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Verbesserung des Stoffwechsels durch Schallvibrationen/ Schallwellentherapie

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von therapiegold.de am 06.01.2024 um 09:42 (289 Hits)
Metabolismus/Stoffwechsel
Der Stoffwechsel beschreibt alle chemischen Reaktionen in unseren Zellen. Seine Aufgaben sind:
• Den ganzen Körper mit Energie zu versorgen
• Körpereigene Stoffe aufbauen
• Schadstoffe abbauen und entgiften
1.)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19717506/
Auswirkungen eines niederfrequenten Schallwellentherapieprogramms auf die Funktionsfähigkeit, die Durchblutung und den Knochenstoffwechsel bei gebrechlichen alten Männern und Frauen

Experimentelle Methode:
Es nahmen insgesamt 49 Senioren teil, die drei bis fünf Mal pro Woche für jeweils 30 Minuten über einen Zeitraum von sechs Monaten, sitzend in einem Schalltherapie-Stuhl und unter der Anleitung einer Krankenschwester mit Schallwellentherapie behandelt wurden.
Eine Krankenschwester misst 30 Minuten vor und nach der Behandlung den Blutdruck und die Temperatur.
Kontrolliert und durchgeführt wird die Schallwellentherapie mit niederfrequenten Schallwellen im Bereich von 27-113 Hz.

Ergebnis:
• Verbesserte funktionelle Fähigkeit in der Bewegung
• Geringerer Cholesterinspiegel
• Geringere Schwierigkeiten beim Gehen und Bewegen nach dem Experiment
• Erhöhte körperliche Aktivität.
Die Schallwellentherapie mit niedrigen Frequenzen hat das Potenzial, die Bewegungs-/Funktionsfähigkeit zu steigern.
2.)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25738155/
Die Vibrationsstimulation mit akustischer Frequenz reguliert das Gleichgewicht zwischen Osteogenese und Adipogenese von aus menschlichem Knochenmark stammenden mesenchymalen Stammzellen



Osteoporose steht im Zusammenhang mit einem gestörten Gleichgewicht zwischen Osteogenese und Adipogenese von mesenchymalen Stammzellen aus dem Knochenmark (BM-MSCs). Die mechanische Stimulation kann die Ausrichtung der MSCs steuern, indem das Zellverhalten zugunsten der Osteogenese beeinflusst wird, was darauf hindeutet, dass MSCs die Schwingungsfrequenzen wahrnehmen.
BM-MSCs wurden einer akustisch-frequenten Vibrationsstimulation (AFVS) mit Frequenzen von 0, 30, 400 und 800 Hz unterzogen und zu einer osteogenen oder adipogenen spezifischen Ausrichtung veranlasst. Die BM-MSCs reagierten frequenzabhängig auf die akustischen Vibrationen. Mit anderen Worten: AFVS bei 800 Hz förderte die osteogene Entwicklung am stärksten und unterdrückte gleichzeitig die Adipogenese. Akustische Vibrationen könnten also ein neues Mittel zur Prävention und Behandlung von Osteoporose sein.

3.)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12494831/
Heilung venöser Geschwüre mit zykloidischer multidirektionaler Vibrationstherapie

Auswirkungen von periodischen Mikrovibrationen auf die Blutgefäß- und Lymphangiogenese


Ziel: Diese vorläufige Studie kombinierte Kompressionsverbände mit zykloidischer Vibration, um festzustellen, ob dies die Heilungsrate von venösen Beingeschwüren verbessern würde.
Methode: 21 Patienten mit venösen Ulzerationen wurden in eine 12-wöchige Studie aufgenommen. Das Vibrationsgerät wurde dreimal täglich für jeweils 30 Minuten verwendet, zusammen mit einem Kompressionsverband.
Ergebnisse: Geschwüre von 13 Patienten (62 %) heilten innerhalb von 12 Wochen ab. Die übrigen acht Patienten beendeten die 12-wöchige Studie mit einer Verringerung der Geschwürgröße um 31–90 %. Bei 17 von 21 Patienten (81 %) konnte eine Schmerzreduktion beobachtet werden. Ultraschallmessungen zeigten einen verringerten Flüssigkeitsgehalt in der oberen Dermis bei Patienten, deren Geschwüre abgeheilt waren, und bei anderen, deren Geschwüre sich besserten.
Schlussfolgerung: Diese vorläufige Studie zeigt, dass sanfte Zykloidenvibrationen in Kombination mit Standard-Kompressionsverbänden die Heilungsrate von Venengeschwüren verbessern und zur Schmerzlinderung beitragen.


4.)
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1917073/
Auswirkung von Vibrationsfrequenzen auf die Durchblutung der Finger

Insgesamt 18 gesunde Probanden (9 Männer und 9 Frauen) im Alter von 20-35 Jahren untersuchten die Auswirkungen der Vibrationsfrequenz auf den Blutfluss in den Fingern. Sieben Vibrationsfrequenzen von 16, 31,5, 63, 125, 250, 500 und 1.000 Hz mit Schwingungsbeschleunigungen von 10 m/s2 (rms: root mean square) oder 50 m/s2 (rms), mit Ausnahme von 16 Hz, die nur mit 10 m/s2 (rms) gemessen wurde, wurden nach dem Zufallsprinzip in Abständen von etwa 3 Minuten für 1 Minute auf die Handfläche der rechten Hand angewendet. Der Blutfluss in den Fingern wurde gleichzeitig im rechten und linken Mittelfinger mit einem Blutflussmesser nach der Thermodiffusionsmethode und im linken Mittelfinger mit einem Laser-Doppler-Durchflussmesser gemessen. Die Experimente wurden in einer künstlichen Klimakammer bei 23 Grad Celsius Lufttemperatur und 50% Luftfeuchtigkeit durchgeführt.
Relativ große Reaktionen wurden bei Frequenzen von 31,5-63 und 250-500 Hz auf der exponierten bzw. nicht exponierten Seite beobachtet, gemessen mit einem Blutflussmesser unter Verwendung einer thermischen Diffusionsmethode und bei 31,5-63 sowie 500 Hz auf der nicht exponierten Seite mit einem Laser-Doppler-Durchflussmesser. Diese Ergebnisse könnten mit den Meissner‘schen und Pacini‘schen Korpuskeln zusammenhängen.

5.)
Der Einfluss der Vibrationsfrequenz auf die Finger- und Handdurchblutung
Klinische Untersuchung im Auftrag von Evosonics
durchgeführt von Professor Lee Hyun-sook vom Sangji University Oriental Medicine Hospital

Vor Gebrauch Nach fünfminütigem Gebrauch

vor dem Gebrauch

nach dreiminütigem Gebrauch
6.)
Aktivität der Mitochondrien bei Schallvibrationen
Klinische Studie durchgeführt von Ph.D Doo Jae- Lee - Seoul National University's Institute of Immunology

SRA: 30 Minuten nach der akustischen Vibrationsstimulation
7.)
http://www.vibrantmedical.co.uk/wp/w...dies/case2.pdf
Wirkung der periodischen Schallvibrationsstimulation auf die Wundheilung bei Diabetikern
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