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  1. Quadrizepssehnenruptur # 381
    clubfan
    Hallo,

    was ist eigentlich aus der Fam. Zwerg geworden?

    Schönes Wochenende und viele Grüße
    vom clubfan

  2. Quadrizepssehnenruptur # 382
    Karl A.
    Hallo,

    ja, ich habe mich auch schon gewundert, das ist ca. 3 Wochen her, man liest nichts mehr...

    Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)

  3. Quadrizepssehnenruptur # 383
    Abuelito

    Auch mich hat´s erwischt... :-(

    Hallo zusammen

    Nach etwas Internet - Recherche habe ich dieses Forum gefunden und somit auch „Leidensgenossinen und –Genossen“, da ich mir Anfang September beim Aufbau des Parcours für einen Kletterkurs durch einfaches Wegrutschen im Stehen am Hang den Quadrizeps links komplett abgerissen habe. Zusätzlich hatte ich noch eine Patellaluxation sowie das Mediale patellofemorale Ligament (MPFL) im Knie gerissen.

    Für mich als ambitionierten Radsportler (MTB/Rennrad mit jeweils ca 5000 bis 6000 km pro Jahr) und Trainer einer asiatischen Kampfkunst also ein ziemlicher Supergau.

    Die Patellaluxation hatte ich sofort vor Ort selbst wieder reponiert (was man nicht alles im Schock hinbekommt…).
    Danach wurde ich ziemlich kompliziert per Bergrettunsgtechnik aus dem Fels geborgen und nach MRT bzw Röntgendiagnose noch am selben Abend operiert. Dabei wurde das MPFL rekonstruiert, das Knie unter Narkose nochmals untersucht und der Quadrizeps wieder fixiert.

    Soweit – so doof.

    Ich führe ein Verlaufs – Tagebuch und auch ein Physiotherapie - Tagebuch, um den Status bzw die Fortschritte festzuhalten, insbesondere auch, um mit dem Arzt und dem Physiotherapeuten geeignete und rechtzeitige Anpassungen der Therapie vornehmen zu können – ich hab´doch keine Zeit! ;-)))))

    Da ich das ganze also rel. Strukturiert aufschreibe, habe ich mir gedacht, für die anderen Leidensgenossen einen kleinen Bericht in das Forum zu stellen, vielleicht hilft das ja dem Einen oder Anderen…

    Nach vielen Jahren ambitionierter sportlicher und auch anderer Herausforderungen habe ich gelernt, dass Ziele das eigene Verhalten stark beeinflussen und motivieren können.

    Dies habe ich mit meiner Physiotherapeutin und auch meinem Arzt besprochen und unter Berücksichtigung aller nötigen Faktoren (Körperliche Voraussetzungen, Fitness-Level, Erfahrungswerte von mir und eine ambitionierte Heilungszeit).
    Daraus resultierend habe ich 2 aus meiner Sicht realistische Ziele für mich formuliert.

    Mein Ziel Nummer eins:
    Anfang Januar 2016 wieder auf dem Mountainbike zu sitzen und eine Tour durch „mein Bikerevier“ zu fahren (der Unfall wäre dann 4 Monate her).

    Ziel Nummer Zwei:
    Längere und konditionell anspruchsvolle Schneeschuhtouren -> noch in diesem Winter 2015/2016

    Der bisherige Verlauf:
    Die Operation verlief sehr gut, folgerichtig konnte ich nach 3 Tagen bereits wieder nach Hause. Das Bein durfte von Anfang an durchgestreckt (Extension) 100 % belastet werden, in Beugung (Flexion) war keine Belastung erlaubt.

    Der Therapieplan nach Entlassung aus dem Krankenhaus:
    Tragen einer BREG-Schiene (Beugungswinkel einstellbar), Tag und Nacht, Naproxen zur Entzündungshemmung und Schmerztherapie für 10 Tage.
    Für die ersten 3 Wochen bis 30° Beugung erlaubt, ohne aktive Belastung.
    Dann weitere 3 Wochen bis 60° Beugung, ohne Belastung, gefolgt von maximal 90° Beugung, bis 30° mit Belastung. Soweit die Theorie und allgemeine Vorgabe des Arztes.

    Nebenbemerkung: Meine Physiotherapeutin war aktive Handballspielerin in einer der höchsten professionellen Klasse und hat somit ein sehr gutes Gefühl für IHre Patienten und Sportler. Ich komme mit ihr sehr gut klar, da ihre Art der Therapie für mich als Sportler bereits in der Vergangenheit sehr gut gepasst hat und sie mich ideal fordert und fördert.

    Die Physiotherapie begann post - OP passiv mit Lymphdrainage und Narbenbehandlung. Schon nach einer Woche spürte ich eine deutliche Besserung, sogar leichtes passives Beugen ging völlig schmerzfrei bis 30°.
    Schmerzmedikamente konnte ich bereits nach 10 Tagen post OP komplett absetzen, wäre auch schon einige Tage zuvor möglich gewesen, was ich aber wegen der Entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkung nicht gemacht habe.

    In Woche 2 war das Erreichen der 30° passive Beugung problemlos möglich, nahezu schmerzfrei. Jedoch spürte ich immer wieder bei Beugung dieses in diesem Forum erwähnt „Panzergefühl“ um das Knie. Laut meiner Physiotherapeutin ist das vor allem den Schwellungen, Bluterguss und der Kapselverletzung geschuldet. Dies sollte im Verlauf jedoch immer besser werden. Stimmt. ;-)
    Physio: Spannen/Entspannen der Oberschenkelmuskel links und rechts, sanfte Massage

    Woche 3:
    Schmerzfrei, problemlos 30° passive Beugung.
    Physio: Spannen/Entspannen Oberschenkelmuskel im Liegen mit den Zehen angezogen links und rechts), sanfte Massage bzw Lymphdrainage

    Woche 4:
    Schmerzfrei, 60° passive Beugung erlaubt und problemlos möglich, „es ginge noch mehr“, daher immer wieder bis kurz vor die Schmerzgrenze gebeugt worden bei den Physiotherapie Übungen. Das „Panzergefühl“ ist kaum mehr da, nur noch bei maximaler Beugung des Knies. Nach Durchbewegen des Knies fehlt dieses Gefühl völlig.
    Laufen zu Hause in der Wohnung ist ohne Krücken problemlos möglich, jedoch noch nicht erlaubt. ;-))
    Physio: Beginn mit langsamem, kontrolliertem aktivem Beugen („Bein anziehen“, Fuss mit permanentem Kontakt zur Unterlage) bis 60°, aktives Beinheben (gestreckt) einige cm über die Unterlage, li und re., Quadrizeps anspannen im Wechsel li und re.
    Beginn am Ende der Woche 4 mit vorsichtigem und konzentriertem Laufen zu Hause in der der Wohnung ohne Krücken (auf eigene Verantwortung), jedoch ohne das Bein über 30° zu beugen.

    Woche 5:
    Schmerzfrei, beim aktiven Beugen mit Fuss-Kontakt zur Unterlage ohne Forcieren und ohne Probleme an die 90 - 100° erreichbar. Aufgrund der schmerzfreien und sehr guten Möglichkeit der Beinbeugung und dem sehr guten Heilungsverlauf wurde wiederum die Physiotherapie angepasst: Beinheben gestreckt mit angezogenen Zehen und Oberkörpereinbezug (=Crunches), 10 mal 20 Sekunden. Beinbeugen (mit permanentem Kontakt zur Unterlage) bis zur Ermüdung, bei mir war das zwischen 50 und 100 mal, 2 Einheiten pro Tag. Ganz wichtig: Immer wieder gut Kühlen!!

    Woche 6:
    Nach wie vor problemloser Heilungsverlauf, gute 110° Beugung möglich.
    Anfang Woche 6 zusätzlich zu den bisherigen Übungen noch 3 weitere Übungen für die tägliche Therapie zu Hause bekommen:
    - „Pumpen“ (=Drücken und Entlasten) sowie runde Laufbwegung im Wechsel gegen einen Physioball / Physiokissen im Liegen, bei maximal 90° Beugung.
    - Im Sitzen bis 90° Beugung einen kleineren, weichen Ball (Fussballgrösse) mit der Fussohle nach vorne Rollen, bis zur Bein-/Fussstreckung, nach dem Strecken dann den Ball zurückrollen, bis 90°, dabei die Ferse final ganz nach unten durchdrücken und das Bein bzw Quadrizeps kontrollieren.
    - Im Sitzen bei 90° Beugung den Fuss nach unten drücken auf Physiokissen (=Prozeptionsübung + isometrische Muskelspannung)
    -> Anschliessend bzw während des Tages wie bisher immer gutes Kühlen, mehrfach am Tag.
    Derzeit befinde ich mich Anfang Woche 7, die Übungen fallen mir immer einfacher das Laufen zu Hause ohne Krücken ist gar kein Problem mehr.
    Ziel ist es derzeit, eine gute Muskulatur und Prozeption aufzubauen, um für das freie Gehen zu trainieren.

    Soweit der Status Quo, trotz der schweren Verletzungen und der langwierigen Rekonvaleszens-Zeit bin ich absolut zuversichtlich - meine Ziele werde ich erreichen!

    Ich wünsche Euch allen eine gute und schnelle Genesung sowie viel Geduld!

    Herzliche Grüsse

    Ich. ;-)

  4. Quadrizepssehnenruptur # 384
    Karl A.
    Hallo zusammen,

    nach einer Pause (in der ich mich auch gefragt habe, was die Familie Zwerg macht), gibt es auch von mir wieder mal einen Bericht. Das Laufen mit der einen Krücke macht weiter Fortschritte und geht immer besser, auch wenn ich es selbst noch nicht so richtig als "runden Bewegungsablauf" ansehe, sondern eher "eckig" oder "robotermäßig".
    Treppensteigen (mit Anhalten am Handlauf!) geht inzwischen auch immer sicherer, ins Auto Einsteigen und zurück auch relativ geschmeidig.
    Da mache ich aber erst mal den Beifahrer und lasse mich nächste Woche mal von meiner Frau in die Firma fahren- zum ersten Mal seit über 5 Monaten... mal wenigstens wieder für ein paar Stunden, überwiegend erst mal im Sitzen, das längere Stehen (z.B. vor einer Drehbank, einer Schleifmaschine, einer Säge oder einem Packtisch) muß ich vorerst noch Anderen überlassen- das geht noch nicht sehr lange. Aber wenigstens ein Anfang. Das Autofahren werde ich wohl demnächst mal zunächst an einem Sonntag versuchen, wenn es ruhiger auf der Straße ist. Ich habe jetzt seit März 1979 den Führerschein und fühle mich dann nach 6 Monaten Zwangspause wahrscheinlich wie ein Fahranfänger...
    Jeden Tag zwischen 20 und 25 Km auf dem Heimtrainer sind Pflichtprogramm, ebenso wie 2-3mal 200 Wiederholungen/Tag auf der Muskelmaschine. Lt. meinem Physiotherapeuten macht der Muskelaufbau gute Fortschritte.
    Inzwischen habe ich seit Beginn der Diät ca. 9 Kg. abgenommen, aber seit ca. 3 Wochen nichts mehr. Nicht gut!
    Was noch nicht wieder paßt (lt Physio aber "normal"): Die Kondition! Beim Laufen geht es etwas weiter "in einem Stück" als vor Wochen, aber ich muß immer noch öfter stehenbleiben, wenn die Luft nicht reicht! Dafür soll der Heimtrainer gut sein, aber ich merke das wird noch mühsam...
    Frage: Hat hier jemand Erfahrungen mit Vitamin-Präparaten zum allgemeinen Aufbau der Kondition bzw. der Beweglichkeit nach einer solchen Verletzung bzw. nach dieser Pause? Ich bin inzwischen 57 Jahre und übergewichtig, war auch bis zu dem blöden Unfall (am 11.5.15) nicht gerade sehr sportlich, konnte aber meine Arbeit (kleines Versandgeschäft, "der Chef packt selbst!", dazu ca. 10 Std. pro Woche an div. Maschinen), also kein "Schreibtischtäter"!) uneingeschränkt machen und bin fast allabendlich noch meine Runde um den Block "gewalkt".
    Für entsprechende Tips wäre ich sehr dankbar!

    Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)
    Geändert von Karl A. (01.11.2015 um 01:21 Uhr)

  5. Quadrizepssehnenruptur # 385
    Schwester_Petra
    Hallo Vukic, wende Dich doch mal an www.gelenkzentrum-Rheinmain.de rufe dort mal an. Die könnten Dir sicherlich helfen. Gruß R.

  6. Quadrizepssehnenruptur # 386
    Abuelito
    Hallo Karl,

    Was Deine Frage nach Vitaminen etc angeht:
    Ich habe in den ersten 6 Wochen Orthomol Tendo genommen.
    Es gibt für mich zwar keinen "empirischen" Beweis für die gute Wirksamkeit, aber das Gefühl, dass mir diese Supplementation geholfen hat, das Ganze bis jetzt wieder gut und zügig verheilen zu lassen.

    Derzeit nehme ich Orthomol Immun, sodass hier ein gewisses breiteres Spektrum an nötigen Zusatzstoffen dem Körper zur Verfügung stehen, die ja in Zeiten von Verletzungen bzw OPs weit mehr benötigt wird.

    Vielleicht wäre das auch was für Dich.

    Aber wie gesagt: Ohne Gewähr und bitte den Arzt oder Apotheker befragen... ;-)


    Gerne berichte ich auch noch etwas von meinem Verlauf:

    Vorletzte Woche (Woche 7 nach OP) hatte ich eine weitere Nachuntersuchung beim Operateur.
    Er ist mehr als zufrieden, die Muskulatur soll und darf weiter so gefordert ud aufgebaut werden wie ich es derzeit in Absprache mit der Physiotherapeutin mache.

    Eine Warnung sprach er jedoch aus: Ich solle noch mind. 1/2 Jahr aufpassen und Stösse / Spünge und ruckartige Bewegungen vermeiden, da die Sehne mindestens solange braucht, um die alte / volle Festigkeit wieder zu erlangen.

    Seit Woche 7 laufe ich zu Hause ohne Krücken, ausserhalb soll ich die Krücke noch diese Woche nutzen. Gefühlt brauche ich sie nicht mehr, folge aber der Anweisung des Arztes. Die Schiene soll ich noch weitere 3 Wochen tragen, bei unwegsamem Gelände empfiehlt er mir, die Schiene auch darüber hinaus zu tragen. Da diese mich nicht stört, werde ich das auch tun. Vorsicht ist die Mutter der Prozellankiste.

    Seit den letzten 3 Wochen hat sich mein Physio-Programm auf fast 1h ausgeweitet. Core - (Rumpf-) Stabilitätsübungen, dann 4 Übungen für Gleichgewicht und Muskulaturaufbau der Oberschenkel (beiseitig) sind mein täglich Brot.

    Treppen laufe ich derzeit noch nicht wie vor dem Unfall, aber erste Versuche waren schon erfolgsversprechend. "Eckige" Bewegungen habe ich seit einigen Wochen nicht mehr, das Knie lässt sich "rund" beugen, nur soll ich die Belastung noch nicht zu 100 % auf das Bein bringen, daher bin ich auch hier noch vorsichtig eine Stufe nach der Anderen - Eile mit Weile.

    Der Arzt hat mir das Autofahren wieder erlaubt, das ist kein Problem und klappt gut.

    Diese Woche läuft mein Fitnessstudio-Abo wieder an, somit starte ich heute nach der Physiotherapie wieder mit Krafttraining und den ersten Einheiten auf dem Ergometer.

    Darauf freue ich mich seit Wochen!!!

    Ebenfalls seit heute Arbeite ich wieder 50 % zur Wiedereingliederung (bin ein Bürohengst) der erste Tag heute lief problemlos.

    Auch das macht Laune, endlich wieder etwas zu tun, statt nur zu Hause rum zu liegen...

    Was meine Ziele angeht:
    Diese hält mein Arzt für absolut realistisch, da Biken und Schneeschuhlaufen keine ruckartigen Bewegungen enthält und mit sauberem Aufbau die Muskulatur / Sehnen bis dahin eine mehr als ausreichende Festigkeit aufgebaut haben werden.

    Soweit mein 2ter Bericht...

    Ich wünsche Euch Allen weiterhin gute Besserung und alles Gute!

    Ich. ;-)

  7. Quadrizepssehnenruptur # 387
    Zwerg007
    Hallo Zusammen,

    habe heute wieder mal in das Forum geschaut und festgestellt (und mich darüber gefreut), dass wir vermisst wurden

    Mein Mann hat die 2. OP Gottseidank gut überstanden und hat jetzt seine Schienen in der 6. Woche bei 20 Grad, die Ärzte wollen sichergehen, dass es dieses Mal wirklich anwächst. Mit Krankengymnastik soll es ab der 9. Woche losgehen. Wir haben auch zwei gute Physiotherapeuten, bei denen sich mein Mann gut aufgehoben fühlt. Die Kraft in den Oberschenkeln ist natürlich (fast) völlig weg, das wird wohl ein langer Weg werden. Jetzt muss er noch zwei lange Wochen überstehen, wobei er täglich so ca. 45 Minuten läuft, also nicht nur im Bett liegt.

    Von dem behandelnden Arzt kam jetzt der Vorschlag, dass mein Mann nochmal stationär aufgenommen werden soll, damit er dreimal am Tag Krankengymnastik machen kann. Ich habe da allerdings meine Zweifel, da mein Mann mittlerweile völlig auf fremde Hilfe angewiesen ist, auch was die pflegerische Seite betrifft, und das sehe ich in einem Krankenhaus einfach nicht gewährleistet. Ausser der Krankengymnastik kann mein Mann nichts machen, würde heissen, er würde ausser Krankengymnastik nicht das Bett (das Zimmer sowieso nicht) verlassen können. Das macht doch einfach keinen Sinn!? Da ist es doch besser, wenn mein Mann zu Hause seine Krankengymnastik macht mit Physiotherapeuten, die er auch kennt und denen er vertraut.

    Mal sehen, was der Arzt dazu meint und wie er reagiert, wenn wir die stationäre Aufnahme nicht in Anspruch nehmen wollen.

    Drückt uns die Daumen und liebe Grüße und gute Besserung an alle Leidensgenossen

    wünscht die Zwergenfrau

  8. Quadrizepssehnenruptur # 388
    Karl A.
    Hallo Zwergenfrau,

    ja, natürlich wird das ein langer Weg, aber jeder Weg wird mit jedem Schritt kürzer.
    Ich dachte die 2 Wochen im KH auch: Das geht ja überhaupt nicht vorwärts, aber...
    Aufgeben geht gar nicht!!!

    (Da konnte ich auch praktisch NICHTS machen außer jeden 2. oder 3. Tag einige Meter im Hausgang laufen (mit Schiene, Gehwagen und 2 netten Physiotherapeutinnen).
    Auch daheim (seit 23.5.) ging es oft wochenlang nicht vorwärts, ich war oft am Verzweifeln, aber......
    Aufgeben geht gar nicht!!!

    Was mich viel Zeit gekostet hat, war, von der Ausbeuterkasse erst nach ca. 4 Wochen einen für mich (1.90m) geeigneten Gehwagen genehmigt zu bekommen, dann war der trotzdem auch viel zu niedrig, letztendlich war es dann doch einer vom Lager der Orthopädiefirma, für den ich Leihgebühr bezahle. DAS hätte ich früher haben können...
    Auch die Suche nach einem Physiotherapeuten dauerte eigentlich zu lange, weil die anscheinend alle ausgebucht sind, sonst wäre ich sicher weiter...

    Zitat: "Mal sehen, was der Arzt dazu meint und wie er reagiert, wenn wir die stationäre Aufnahme nicht in Anspruch nehmen wollen."....... Dazu kann ich natürlich nichts sagen oder raten, vielleicht nur soviel:
    Das (die Reaktion) wird wahrscheinlich auch davon abhängen, wie ausgelastet das KH derzeit ist.

    Ich wünsche Euch alles Gute und vor Allem Geduld, auch wenn es manchmal schwerfällt!
    Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)
    Geändert von Karl A. (03.11.2015 um 02:22 Uhr)

  9. Quadrizepssehnenruptur # 389
    Karl A.
    Hallo Abuelito,

    vielen Dank für den Tip, ich rufe mal die Apotheke an (hatte ich sowieso vor, um da zu fragen) und lasse mich beraten, dann schicke ich eventuell mal mein "Personal" hin, um was abzuholen!

    Gute Besserung!
    Gruß Karl (Quadrizepsruptur u. Vastus medialis- Abriß etc.), Op. am 13.5.15)

  10. Quadrizepssehnenruptur # 390
    clubfan
    Hallo Zwergenfrau,

    es gibt Folgendes zu bedenken: Euer Arzt kann nicht soviel Krankengymnastik verordnen, wie dies im KH möglich ist. Außerdem Haben die Physios in ihrer Praxis nicht die Möglichkeit, 3x täglich zu Euch zu kommen. Das halte ich für ausgeschlossen. Bitte denkt nochmal gut darüber nach und erkundigt Euch.

    Ich wünsche Euch alles Gute und Kopf hoch.

    Gruß
    vom clubfan

  11. Quadrizepssehnenruptur # 391
    Abuelito
    Liebe Zwergenfrau und - Mann, auch von mir: Alles Gute!

    Und: Lieber den beschwerlichen Weg gehen und sicher ins Ziel kommen als zu schnell zuviel wollen und so ein drittes Mal von weniger als nur ganz vorne wieder anzufangen...

    Herzliche Grüsse,

    Abuelito

  12. Quadrizepssehnenruptur # 392
    Karl A.
    Hallo,
    Zitat: "Lieber den beschwerlichen Weg gehen und sicher ins Ziel kommen"
    Richtig! "20°"? Na ja... Ich ließ damals ganz bewußt die Schiene ca. 7 Wochen auf ---> 0° (Werkseinstellung), nahm sie nur für die Beugeübungen auf dem Bett sitzend ab. Danach hat mich mein Physio irgendwann dazu überredet, mal mit Gehwagen und OHNE Schiene zu laufen. Im Nachgang dazu muß ich sagen war das genau richtig!
    Gruß Karl
    P.S. Ich hatte ein telef. Beratungsgespräch mit einem Apotheker, er hat mir nach Schilderung meines "Falles" "Orthomol sport" empfohlen, das nehme ich jetzt seit 4 Tagen- mal schauen...!

  13. Quadrizepssehnenruptur # 393
    Abuelito
    Servus

    Ich glaube, das "zu schnell" ist hier der Schlüssel.

    Ich bin ja (wie aus meinem Bericht) ja auch recht "zügig" unterwegs, aber die Vernunft darf nicht vernachlässigt werden.
    Eine buchstäblich "gesunde" Zwischenvariante ist wohl das Mittel der Wahl.

    Orthomol Sport werde ich nach einer 4 Wöchigen Einnahmepause wohl nach "tendo" und "immun" auch nehmen, so ist das ganze Spektrum abgedeckt... ;-)

    Ich gehe übrigens seit einer Woche (Woche 9) ohne Krücken, das Treppengehen im Sinne eines normalen Gehens von einer Treppe nacheinander ist noch etwas "unrund", geht aber auch ohne Geländerklammern recht gut.

    Ich darf sogar mit Krafttraining an der Beinpresse beginnen, die erste Einheit hatte ich gestern, 3 x 15 Wiederholungen mit ca. 35kg Gewicht (Training mit Schiene).

    Die Schiene ist noch eine gute Woche mein Begleiter, dann darf ich sie auch in den Schrank legen.

    Es geht vorwärts!!!

    Herzliche Grüsse und die besten Genesungswünsche,

    Abuelito

  14. Quadrizepssehnenruptur # 394
    Seeler
    Hier meldet sich noch ein Leidensgenosse:-)

    Habe mir beim Fussball am 23.11 die Sehne komplett abgerissen beim Alte Herren Fussball (bin 52).
    Am nächsten wurde ein kompletter Abriss der Sehne festgestellt. Am 27.10 wurde operiert und am 29.11 wurde ich entlassen mit einer festen Schiene. Diese wurde am 10.11 getauscht mit einer Schiene die auf 30 Grad gestellt wurde.

  15. Quadrizepssehnenruptur # 395
    Seeler
    Was ich erwähnen sollte ist die Tatsache das ich mein Leben lang schon Sport treibe und gerade für so einen aktiven Menschen ist es natürlich ein Supergau!
    Aber es hat auch ein paar Vorteile: Man hat wieder mal Zeit über gewisse Dinge nachzudenken und sich auch wieder mal Ziele zu setzen. Step by Step

    Wie gesagt am 27.11 war die Op und ich laufe jeden Tag mindestens eine Stunde auf 2 Krücken.
    Gestern war ich das erste Mal wieder im Fitnessstudio was beschwerlich ist da es ein langer Weg mit dem Bus und zu Fuss ist. Aber Zeit habe ich ja ...

    Das nächste Ziel wird sein diesen Weg 3 mal die Woche zu machen und auf den Tag x warten bis ich wieder Autofahren kann. Hat jemand damit ERfahrungen?

    Liebe Grüsse

  16. Quadrizepssehnenruptur # 396
    Abuelito
    Servus!

    Ich gehe mal davon aus, dass Du Ende Oktober operiert wurdest. Bis zum 27.11. ist es noch einen Moment hin... ;-)

    Diese Verletzung ist wirklich eine ganz üble Sache, aber die guten Seiten hast Du auch schon gefunden - die Reflektion über sich und seine Ziele ist sicher eine davon.

    Was das Autofahren angeht, habe ich gewartet bis ich locker über 90° (aktiv !!) hinbekommen habe, das war in Woche 10 nach OP. Ich hatte bei meiner Versicherung nachgefragt und dort die Antwort bekommen, dass der Arzt das OK geben muss. Habe daher dann das OK eingeholt und schriftlich geben lassen.

    Ich bin mir sicher, dass Dir Deine lebenslange Aktivität helfen wird, zügig gesund zu werden. Wichtig ist jedoch dabei auch, nicht zu übertreiben. Aber diese Rückmeldung wird das Knie Dir dann geben.

    Diese Erfahrung habe ich auch schon machen dürfen.

    Eile mit Weile... ;-)

    MIr gehts schon mittlerweile gut, ich laufe seit dieser Woche ohne Schiene mehr, seit 2 Wochen ohne Krücken.
    Täglich sind Gleichgewichtsübungen, Core-Training und Muskelkräftigung angesagt. Das Treppenlaufen hoch geht schon prima, Treppe runter und bergablaufen sind noch etwas eine "holprige" Sache und noch etwas unrund.
    Aber auch das ist schon besser, ich denke in ein, zwei Wochen ist auch das nahezu wieder normal.

    Nach wie vor gilt, es nicht zu übertreiben, denn Muskulär bin ich in naher Zukunft wieder auf altem Stand, nur die Sehnen brauchen noch ein paar Monate, bis die alte Festigkeit wieder gegeben sein wird. UNd solange mache ich halblang, ich will keinen zweiten Riss riskieren.

    Das Gute: Mountainbiken im Januar ist in greifbarer Nähe, vorher wird gutes uns sauberes Laufen noch etwas im Warmen auf Madeira über Sylvetser trainiert... ;-)

    Soweit mein Stand der DInge.

    Auf alle Fälle wünsche ich Dir und allen anderen Leidensgenossen alles Gute und schnelle, vor allem aber vollständige Genesung!

    Herzliche Grüsse

    Ich. ;-)

  17. Quadrizepssehnenruptur # 397
    Seeler
    ja ich war schon einen Monat in der Zukunft lach...na ja noch etwas durch den Wind bin ich gebe ich zu wenn man weiss das man über Monate aus dem normalen Leben gerissen wird!
    Gerade als Vollblutsportler ist es natürlich schwer der in seinem Tagesablauf den Sport voll integriert hat.

    Am Dienstag sind es dann 4 Wochen nach der Op und am Donnerstag wird die Schiene auf 60 Grad gestellt. Ob es direkt schon in die Pysio geht entzieht sich meiner Kenntniss aber ich hoffe es.

    Im Fitnessstudio war ich letzte Woche 3 mal um den Oberkörper und das gesunde Bein leicht zu trainieren. Ansonsten gehe ich jeden Tag über eine Stunde spazieren mit 2 Krücken.

    Die Wunde verheilt 1 A und das Knie ist nur mässig geschwollen. Es knappert und beisst halt in der Wunde.

    Aber mir graut vor dem Winter, dem Eis und dem Schnee draussen.

    Lg

  18. Quadrizepssehnenruptur # 398
    Abuelito
    Servus

    Ich trainiere erst seit 3,5 Wochen wieder im Fitness-Studio. Meine Physio hat mir davon abgeraten, zu früh damit anzufangen, da sie meinte, dass mein Körper sich erst vom Stress der OP und Verletzung erholen sollte und Krafttraining doch recht intensiv den Körper fordern würde.
    Diese Energie würde in den ersten Monaten eher für die Erholung und Genesung gebraucht werden. Danach dan würde es den Körper - wenn gut durchdacht und nicht übertrieben - durch freisetzen der Wachstumshormone und anderen positiven Effekten sehr gut zur Heilung beitragen.

    Diese Aussage kann ich völlig bestätigen!

    Was das Auto angeht: Ich fahre seit Woche 9 wieder Auto,da mein linkes Bein verletzt war und ich einen Schaltwagen habe, sollte ich noch etwas länger warten. Die Seitenbandverletzung und Patellaluxation sollte erst einmal einen guten Genesungsstand haben, da ein zufrühes Fordern hätte zu Überforderung führen könnnen.

    In Absprache mit meinem Arzt (schriftliche Bestätigung) und meiner Versicherung war das dann problemlos ab Woche 9 möglich.
    Zwar zu Beginn nur recht kurze Fahrten, wegen der Schmerzen in der Zwangshaltung im Auto, mittlerweile aber ohne Schmerzen und auch auf längeren Fahrten.

    Seit gut einer Woche (Woche 12) habe ich nun auch keine Schiene mehr, seit 3 Wochen laufe ich ohne Krücken. Hier hat sich Meditaping bewährt, um die entstehenden Schwellungen im Griff zu halten und auch etwas "Sicherheit" im Knie zu geben.

    Treppenlaufen ist nur noch abwärts eine etwas grössere Herausforderung. Nicht wegen Schmerzen (habe ich keine mehr) sondern wegen der Koordination und Kraft. Ich "falle" immer noch etwas die Treppe hinab und laufe über das linke Knie etwas unrund ab, da das operierte Knie noch nicht ganz die Stabilität und Kraft aufbringen kann, den Körper beim Absteigen kontrolliert absinken zu lassen. Aber das wird mit jedem Tag besser und es wird immer runder.

    Ab und zu laufe ich auch rückwärts auf ebender Strecke bzw bergauf, das hat mir Koordinativ und kräftemässig einiges gebracht. Ansonsten mache ich noch immer jeden Tag Core-Stabilisation, gehe jeden 2ten Tag ins Kraftraining und habe dort wie schon geschrieben auch schon etwas Beintraining. Ausserdem mache ich noch Gleichgewichtsübungen auf dem Wackelkissen zur Entwicklung des Körpergefühls und kleinen Haltmuskulatur.
    Zu schnell werde ich das Beintraining jedoch nicht steigern, da ich die Sehne / Sehnennaht nicht überfordern will.
    Laut Operateur dauert die Heilung bis zur alten Sehnenfestigkeit vor dem Riss zwischen 9 und 12 Monaten. Solange sollte ich es nicht übertreiben, was ich auch nicht werde, da ich keine Lust auf Wiederholung des Ganzen habe...

    Ansonsten geht es mir wirklich enorm gut, ausser bei längerem angewinkeltem Sitzen oder monotoner Beinhaltung spüre ich gar nichts mehr an Schmerzen. Die Unsicherheit geht auch immer weiter zurück, Gehen wird immer natürlicher und problemloser (runder).

    Es wird!!!

    Das wünsche ich Euch auch: Eine gute, komplette und zügige Genesung!

    Herzliche Grüsse

    Ich. ;-)

  19. Quadrizepssehnenruptur # 399
    Seeler
    Grüss dich und euch :-),
    na ja 3 mal die Woche Training ist vielleicht etwas übertrieben. Es ist eher ein unter Menschen zu sein und etwas rumspielen lach
    Heute morgen bin ich nicht gegangen da es gestern geschneit hat!

    Morgen ist die 4 Woche nach der Op und am Donnerstag wird die Schiene auf 60 Grad gestellt.
    Der Rest ist bis Donnerstag noch Kaffeesatzleserei was im Anschluss passiert.

    Was mir grosse Probleme bereitet ist das schlafen auf dem Rücken. An einen einigermassen ruhigen Schlaf ist nicht zu denken:-)

    Ich nehme als Zusatz im Moment Glucosamin, Zink und ein Mineral/Vitaminpräparat. Ob es was nutzt weiss ich nicht aber schaden wird es wohl nicht.

    Die Wunde sieht sehr gut aus und das Knie ist mässig geschwollen.

    Wie oft und wie lange wird die Krankengymnastik gemacht?

    LG

  20. Quadrizepssehnenruptur # 400
    Abuelito
    Guten Abend :-)

    Ja, das verstehe ich. Wenn die erste üble Zeit mal durch ist, ist es auch schön, mal draussen zu sein und nicht nur die eigenen 4 Wände zu begutachten...

    So ist es, die Entwicklung ist bei jedem anders und kaum vorherzusehen. Bleibt zu hoffen, dass es bei jedem möglichst vollständig und zügig verheilt!

    Was das Schlafen angeht hatte ich nicht so schwierigkeiten bis auf die Momente, in denen ich mich unbewusst im Schlaf gedreht hatte. Da wurde ich doch schon ab und an unfreiwillig sehr wach... Aber das war nicht so lange der Fall, als ich bei 60° Beugung war, half das schon sehr.
    Tagsüber hatte ich dan dennoch meinen ausgeprägten Mittagsschlaf gehalten, so heilt das Ganze etwas schneller und zudem ging der Tag etwas zügiger rum.

    Denke auch, etwas "Additive" wie Vitamine etc sind sicher nicht verkehrt. Der Körper nimmt sich dann schon, was er braucht.

    Ich habe derzeit 2 x die Woche Physio. Zu Beginn war es nur einmal, da ich ja eh nichts machen durfte, da war Lymphdrainage etc angesagt. Dann langsames Muskelaktivieren und immer wieder Lymphdrainage wegen der Schwellung. Dann immer mehr Muskelaufbau und auch Beginn mit aktivm Beugen. Mittlerweile trainiere ich ja das Bein aktiv zu Hause und im Studio, so muss ich in der Physio kein Aufbau mehr machen sondern nun geht es mehr um Gehtechnik und Treppenlaufen etc, um sich dort einen sauberen Bewegungsablauf anzutrainieren. Ich war erstaunt, wie schnell man sich eine Schonhaltung und falsche Bewegungsabläufe angewöhnt!
    Morgen habe ich wieder Physio, wegen einer Weiterbildung hatte ich letzte Woche keine, bin mal gespannt was sie zum Ststus Quo sagt...

    Mein Doc hat mir noch bis Ende Jahr 2 x die Woche verordnet und ein Anschlussrezept gegeben. Die Frequenz (ob einmal oder zweimal die Woche) soll dann die Physio entscheiden. Das reicht dann bis zum nächsten Nachuntersuchungstermin Mitte Januar, ob ich dann noch weitere Physio verordnet bekomme weiss ich nicht.

    Mal sehen, ich kann mir jedoch vorstellen, dass es nochmals ein weiteres Rezept gibt. Wenn das dann voll ist, wird der Unfall / die OP nahezu 8 Monate her sein. Ich kann mir vorstellen, dass ich dann austherapiert bin und spätestens auch keine Physio mehr brauche. Mal sehen, wie Du schon geschrieben hast, ist ja immer etwas Kaffeesatzleserei dabei...

    Herzliche Grüsse

    Ich. ;-)

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