In vielen Parks, in den Großstädten überall auf der Welt, aber zunehmend auch hierzulande, kann man frühmorgens eine Gruppe von langsam „tanzenden“ Menschen beobachten – sie machen Tai Chi. Die alte chinesische Kampfkunst trainiert den gesamten Körper und sogar den Geist. Kein Wunder also, dass aus der lange belächelten und als exotisch betrachteten Kampfkunst in den
letzten Jahren eine physiotherapeutisch einsetzbare Methode geworden ist, die bereits bei Erkrankungen wie Depressionen oder Arthritis zum Einsatz kommt. Eine Studie hat auch gezeigt, dass Tai Chi für Parkinson Erkrankte ein sinnvolles Therapiekonzept darstellt.

Artikel: Tai-Chi Training für Parkinson Patienten: bessere Balance und weniger Stürze