Die Not macht erfinderisch: „Wir bieten Fitnessprogramme über Facebook und Instagram an, die man über PayPal bezahlen kann“, berichtet Heitbrink und ergänzt: „Wir wollen möglichst viele Leute erreichen und können auch online behandeln. Natürlich ist es direkt am Patienten besser, aber wir können zum Beispiel bei einer Fraktur auch online Hinweise geben, welche Bewegungen möglich und wichtig sind, oder in der Ergo-Therapie, in der es vor allem um das kognitive Gedächtnis geht, bieten wir Übungen mit Zahlengruppen an.“

Artikel: In der Coronakrise: Physiotherapie geht auch virtuell