Manuelle Therapie (INOMT)

[mentor]

Termine und Seminarorte:

Osnabrück 02.07.2008
260 UE; täglich von 09.00 bis 17.30 Uhr
E1-OS-108: 02.07. - 06.07.2008
E2-OS-108: 07.11. - 11.11.2008
W1-OS-108: 18.03. - 22.03.2009
W2-OS-108: 26.08. - 30.08.2009
Rehakurs-OS-108: 03.12. - 06.12.2009
Ärztlicher Unterricht-OS-108: 22.03. - 23.03.2010
Prüfungsvorbereitung + Examen: 14. - 18.07.2010

Koblenz 10.09.2008 - 19.10.2010
260 UE; täglich von 09.00 bis 17.30 Uhr
E1-KO-108: 10.09. - 14.09.2008
E2-KO-108: 07.01. - 11.01.2009
W1-KO-108: 24.06. - 28.06.2009
W2-KO-108: 11.11. - 15.11.2009
Rehakurs-KO-108: 05.03. - 08.03.2010
Ärztlicher Unterricht-KO-108: 07.07. - 08.07.2010
Prüfungsvorbereitung + Examen: 15.10. - 19.10.2010

Referent: INOMT Institut für Neuro-Orthopädische Manuelle Therapie
Kosten: 2735,00 €
inkl. ausführlichem Skript, Prüfungsgebühr und inkl. Pausenkaffee

DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft und die Europa Fachhochschule Fresenius sind unsere Schwesterunternehmen. Absolventen erhalten auf kontingentierte Plätze 10 % Rabatt

Für dieses Seminar erhalten Sie 260 Fortbildungspunkte!


Kursinformationen

Das Institut für Neuro-Orthopädische Manuelle Therapie (INOMT) hat sich auf die Ausbildung von Physiotherapeuten und Masseuren zu Manualtherapeuten spezialisiert.

Die Kurse sind so gelegt, dass ein Abschließen der Kursserie nach 2 Jahren möglich ist. Die Kurse sind von allen Krankenkassen und Berufsverbänden anerkannt und können deshalb nach Erhalt des Zertifikates bei den Kostenträgern als Position "Manuelle Therapie" abgerechnet werden.

Die Weiterbildung erfolgt in 4 Kurseinheiten MT, 2 Tage ärztlicher Unterricht, 4 Tage Rehakurs und Examen. Die Belegung der Kurse Cyriax und der Prüfungsvorbereitungskurs (beide 4,5 Tage) erfolgt auf freiwilliger Basis und ist nicht im Preis enthalten.

Die Dauer der Weiterbildung (Pflichtstunden) beträgt 260 Unterrichtseinheiten.


Manuelle Therapie nach dem biokybernetischen Konzept

Manuelle Therapie ist eine wichtige, renomierte und erfolgreiche Therapiemethode. Man darf sie aber nicht als seligmachende, alleinstehende Therapie sehen. Vor allem die Integration in andere Methoden ist entscheidend. Das ist der Grund dafür, dass in unserer MT-Ausbildung viele andere Gedanken, Arbeitsweisen und Prinzipien einfließen: z.B. osteopatische Praktiken, östliche Verfahren, Cyriax und McKenzie-Betrachtungen usw. usw.. Unserer Meinung nach ist die manuelle Therapie viel zu dogmatisch aufgestellt, sie ist festgefahren. Sie hängt zuviel an veralteten Gedanken, ist rigide und starr. Alles muss nach bestimmten Regeln und festgelegten Gesetzen geschehen. Für den Patienten als Individuum ist kein Platz. Dem Physiotherapeuten wird keine therapeutische Freiheit gelassen. Das ist in unserer Ausbildung anders. Natürlich halten wir uns an Fakten und scheuen keine wissenschaftlichen Grundlagen. Ist es aber nicht grundsätzlich egal, wie der Patient sitzt oder wo der Therapeut steht?

Wir werden in unserer MT-Ausbildung verbindendes Denken vermitteln. Beispiel: Ein Tennisellenbogen hängt oft mit der HWS und noch häufiger mit der BWS zusammen. Die BWS-Beschwerden wiederum stehen häufig in Zusammenhang mit innerer Organproblematik. Wir denken nicht nur in MT-Gedanken, sondern therapieren mit verschiedenen Methoden. Faszientechniken, Meridiantechniken u.a.m. fließen in diese Weiterbildung ein.


Für weiterführende Informationen zu unserem Kurskonzept laden Sie sich bitte nebenstehendes Dokument herunter.


Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich an Physiotherapeuten, Krankengymnasten, Masseure/ med. Bademeister und Ärzte.