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  1. Harte Ausbildung # 61
    shotokan
    Zitat Zitat von Sandy86 Beitrag anzeigen
    Es hilft meiner Meinung nach nicht, Schüler in dieser Ausbildung in Watte zu packen. Der Beruf wird auch nicht weniger stressig, wenn man was erreichen möchte.
    Sehe ich auch so. Es ist nunmal ein gewisser Leidensweg zu beschreiten, wenn man es einigermaßen zu etwas bringen will, egal in welchem Berufszweig. Ich kann dieses ewige "machen wir heut früher schluss?"-Geheule von manchen Leute in meiner Klasse nicht mehr höhren.
    Man kommt nunmal nicht auf die Welt, um von ihr verpampert zu werden.

  2. Harte Ausbildung # 62
    ejaculatio praecox
    ich befinde mich momentan im 6ten semester meine physioausbildung, habe schon von zig seiten gehört, auch von mitschülern, dass das alles so viel ist, zur hart, extreme masse an stoff usw usf. all diese aussagen kann ich nicht nachvollziehen. habe einen 1ser durchschnitt ohne mich groß anzustrengen.

    ich habe schon eine ausbildung im informationstechnischen bereich hinter mir und DA ging es mir ähnlich, die hälfte nicht geblickt, bzw ich wollte es auch nicht, es war absolut NICHT mein interessensgebiet. habs dann mit erbrechen mit 2,8 abgeschlossen. allerdings habe ich das zweite jahr auch einmal wiederholen dürfen. auf anraten meiner familie habe ich diese ausbildung bis zum schluss durchgezogen ("was man anfängt bringt man auch zuende"), darf aber sagen, dass ich es lieber nach 2 jahren hätte abbrechen sollen, denn es bringt mir REIN GARNICHTS. klar, die "erfahrung", aber die kann man sich hinters ohr stecken. also, wenns schon nach so kurzer zeit nix ist, würd ich statt lerngruppen eher raten abzubrechen und sich etwas zu suchen wofür man sich wirklich interessiert, anstatt unnötig weitere zeit zu verschwenden.

    diese beiden ersten abschnitte zeigen vllt, dass elitär eher eine fachspezifische sache ist als eine grundlegende eigenschaft (sonst hätte ich die infokacke mit 1 abgeschlossen!). n gewisses maß an intelligenz sollte man aber immer mitbringen, egal bei welcher ausbildung/studium.

    ich bin der meinung, dass "das richtige" einfacher fallen sollte, da man sich ohnehin dafür interessiert. wenn das lernen eine qual darstellt, glaube ich nicht, dass es das richtige ist. einige freunde und bekannte, die etwas studierten wofür sie sich eigentlich nicht interessierten und wo ihnen das lernen ziemlich schwerfiel, haben auf kurz oder lang abgebrochen und es eingesehen, oder teilweise mit miserablen 4er durschschnitt abgeschlossen.

    von lerngruppen halte ich persönlich absolut GARNICHTS. die "besseren" haben keine großen vorteile dadurch und auch kein großes interesse oder bedarf (klar, sie dürfen alles nochmal in ihren worten erklären, aber das is kein überzeugendes argument ...) und auf dauert "nervt" es mitschülern, die es nach dem dritten oder vierten mal noch nicht verstanden haben, es noch ein fünftes mal zu erklären! gefühl kann man nicht vermitteln, das muss man erfahren. definitionen muss man selbst lernen! und mit ein wenig eigeninitiative sollte man auch das meiste verstehen können. aber auch hier, eigeninitiative, wenns interessiert, dann beschäftigt man sich automatisch damit, schaut im internet, ordert bei amazon fachliteratur (anstatt immer das aktuelleste handy mit glitzerfunktion!) und kann evtl. auch mal mit dozenten seines vertrauens sprechen (ich glaub kaum, dass ein dozent sagen wird "du du du, das kannst du selbst nachschauen") ...

    und wenn bei den lerngruppen 20 blinde über farbe diskutieren, da kommt wohl auch kein regenbogen bei raus.

  3. Harte Ausbildung # 63
    Morpheus

    Bravo

    Bravo, ein Klugschwätzer mehr in der Physiowelt....

  4. Harte Ausbildung # 64
    ejaculatio praecox
    Zitat Zitat von Morpheus Beitrag anzeigen
    Bravo, ein Klugschwätzer mehr in der Physiowelt....
    deine konstruktive kritik in allen ehren
    danke sehr!
    es geht nicht ums klugschwätzen, es is fakt, dass man von "alleine gut" wird in dem bereich in welchem man sich "zuhause" fühlt.

    wenn jemand gerne malt und hardcore talent in dem bereich hat, dann sollte er nunmal etwas in dem bereich machen, oder sollte er sich den arsch weg lernen in einem bereich wovon er absolut keinen schimmer hat und sich auch null dafür interessiert?

    "wenn man etwas will ist das muss nur nebensache" sind ja nette sprüche und auf hochglanzpapier geschrieben hört sich das auch ganz toll an. aber wenn man schon in den ersten wochen merkt "ich komm nicht mehr klar, das wird mir zuviel", dann sollte man sich doch ernsthaft überlegen ob man weiter macht oder nicht besser einen anderen weg gehen möchte, es wird sicher nicht einfacher.
    wenn man sich gern mit anatomischen, physiologischen& medizinischen inhalten beschäftigt, dann ist das lernen nunmal keine qual, man macht es dann gerne. und in allem was man gerne macht wird man "automatisch" gut. wenn du lieber fußball spielst und talent dafür hast, warum solltest du, mit viel aufwand verbunden, versuchen ein mittelmäßiger handballer zu werden?

    aber ihr könnt gerne lerngruppen und son kack empfehlen, anstatt der guten frau (vllt) die augen zu öffnen und nach alternativen ausschau zu halten. ich liebe diese freundliche welt voller blümchen!

  5. Harte Ausbildung # 65
    Isabella
    Guten abend zusammen
    Wie gesagt, ich seh ja das alles nur als Mutter.
    Das mit den Lerngruppen ist schon irgendwie richtig, es ist nämlich so, dass alle so verbissen sind, dass sich der normale Mensch nichts mehr zu fragen traut, denn man hält ja damit nur den Betrieb auf.


    Wie gesag, ich hab studiert, hab aber so eine ochserei nicht erlebt. Klar ist das Leben oft hart, aber ich seh, wie sie so gut wie null Freizeit hat, und frag mich, ist das normal?
    Gestern war sie mit einem Freund auf einem Konzert und kam erst gegen morgen heim. Normal wie ich finde wenn man jung ist.
    Aber dann kann man erst um 14 Uhr zu lernen anfangen, schlimm schlimm weil in 7 Wochen Zwischenprüfung ist.
    Wie gesagt, ich bin selbst Lehrerin und halte nichts vom Verwöhnen, aber es ist hart wenn man noch sehr jung ist und eigentlich noch Spaß haben möchte, und eben nicht nur vernünfig in die Zukunft schaut, wie wir Erwachsenen es tun.
    Genau deshalb wollte ich eigentlich bei euch fragen, ob es eben so einen Fragekatalog gibt, wie bei der Führerscheinprüfung, um gut durch die Prüfung zu kommen.

    Ich bin aber zuversichtich, denn sie arbeitet gerne in ihrem künftigen Beruf .
    Isabelle

  6. Harte Ausbildung # 66
    resiresi
    Also ich liebe die ausbildung zum PT und habe auch einen 1er-Durchschnitt, aber der kommt mir auch nicht einfach zugeflogen. Wenn ich halt von Ansätzen und Ursprüngen von Muskeln noch nie was gehört habe, dann muss ich sie auch lernen. Das lernen macht mir auch spass und ich finds toll danach soviel zu wissen, aber zugeflogen kommt es mir auch nicht, wie es ejac. oben schreibt.
    Ich denke es sind 3 harte Jahre, aber ich finde man kann auch schon etwas stolz auf sich sein wenn man es dann geschafft hat. Besser wie wenn ich irgendne andere ausbildung mache, in der ich überhaupt nicht gefordert bin!
    Nicht umsonst ist Physiotherpie im fast ganzen Rest Europas ein Studiengang, wo man danach wenigstens ein angemessenes Gehalt verdient.
    Aber wenn es nun mal der Traumjob ist nimmt man dafür so gut wie alles in Kauf!
    Hach, ich liebe meine Arbeit (auch wenn ich manchmal den ganzen Kram aus m Fenster schmeissen will, weil draussen die Sonne scheint und ich lernen muss...)

  7. Harte Ausbildung # 67
    A-Never-Ending-Story
    Hallo ihr Lieben!

    Habe mir den größten Teil der Antworten und Meinungen angeschaut und komme allmählich ins Zweifeln.
    Ich spiele seit geraumer Zeit damit, nach dem Abi eine Ausbildung zum Physiotherapeuten zu beginnen. Da ich schon ein Praktikum hinter mir habe, bin ich mir sehr sicher, dass dieser Beruf wie für mich gemacht ist und ich sicher Spaß dran hätte.
    Ich würde gerne mal wissen, wie ihr die Ausbildung in Bezug auf die Oberstufe des Gymnasiums empfindet.
    Kann man die letzten drei Jahre vor dem Abi überhaupt mit so einer Ausbildung vergleichen? Und wenn ja, wie "schwer" ist die Ausbildung im Vergleich dazu?

    Lg

  8. Harte Ausbildung # 68
    Sandy86
    Hi!

    Also ich habe mein Abi vorher gemacht und kann dir dazu folgendes sagen:

    Du wirst im Abi geprüft in 3 schriftlichen und 1 mündlichen Prüfung in 4 Fächern.
    Du hast 2 Jahre, aus denen der Stoff drankommen kann UND lernst aber zusätzlich eine Menge Fächer und Zeug, das du im Endeffekt niemals wieder brauchst.

    In der Ausbildung hast du 4 schriftliche, 3 mündliche und 7 praktische Prüfungen. Insgesamt 30 Fächer werden geprüft.
    Du lernst 3 Jahre Grundlagen und Spezielles, ALLES aus diesem Stoff kann in den Prüfungen abgefragt werden, heißt ja nicht umsonst Staatsexamen) und ALLES wirst du meistens wieder brauchen.

    ABER: Mir ist es beim Abi schwer gefallen zu lernen, weil ich immer gedacht habe: Das brauchst du ja nie wieder. Du machst alles nur theoretisch und hast im Endeffekt nur ein Stück Papier, das dich zum Hochschulstudium berechtigt.

    In der Ausbildung jetzt lerne ich leichter, auch wenn es mehr ist, einfach weil ich weiß wofür ich es mal brauche und es einfach ein toller Beruf ist.

    Hast du vielleicht mal ein Praktikum gemacht? Oder ein- zwei Schnuppertage in einer Schule?
    Das kann dir helfen...

    Sandy

  9. Harte Ausbildung # 69
    Miriam D.
    Hi,

    ich habe die Ausbildung schon hinter mir und arbeite seit zwei Jahren.
    Ich sehe es so wie resiresi, auch wenn einen was interessiert heißt es ja nicht, dass man es nicht lernen muss. Mir ist das lernen für die Ausbildung auch deutlich leichter gefallen als fürs Abi, und wenn ich so viel für's Abi gelernt hätte wie fürs Examen, dann hätte ich einen ganz anderen Schnitt gehabt.

    Natürlich ist die Ausbildung nicht leicht, jeder kämpft mit anderen Dingen, seis die lateinischen Begriffe, wenn man Latein nicht gehabt hat oder irgendwelche Techniken... ich glaube dass fast jeder der sich durch die Ausbildung kämpft das Zeug zum guten Physio hat Überlegt doch mal, wie man die erste Fahrstunde absolviert hat... man hat nie im leben geglaubt, dass man jemals alle Schilder sehen, die Pedale richtig drücken und dabei auch mit dem Radio singen kann. Und jetzt fahren doch fast alle von uns.

    Es gehört ein gewissen Grad von Selbstdiziplin dazu und wie Vorredner auch schon sagen, ist das alles eine Art Vorbereitung fürs Examen. Mein Rat ist nur die Flinte nicht allzu schnell ins Korn zu werfen, wenn man nicht wirklich merkt das es nichts für einen ist. Es kommen auch durchaus ruhigere Zeiten

    Wir haben dann schon ordentlich feiern können Aber es ist vielleicht auch nicht schlecht, wenn man merkt welcher Unterschied zwischen Schule und Ausbildung besteht... willkommen in der Arbeitswelt, ist leider nicht so schön wie die Schulzeit!

    Trotzdem weiterhin für deine Tochter viel Elan und Durchhaltevermögen

  10. Harte Ausbildung # 70
    shotokan
    Oh ja, Abi, ein gutes Stichwort:
    Sehe das ähnlich wie Sandy86. Im Abi ists alles in allem weniger Stoff, doch hats mich viiiiiiiel mehr gestresst als die Ausbildung. Da spielen natürlich die hier oft genannten Interessensneigungen eine Rolle.
    Außerdem empfand ich das Abi als anspruchsvoller. Beispiel Bio: Die physiologischen Lehrern sind hier lang nicht so umfangreich wie in der Physioausbildung, logisch. Jedoch, das was gemacht wird, wird auf unnötig hohem Niveua gemacht.
    Wenn man zb im Physiounterricht von der Inneren Atmung spricht, dann reichts dicke, wenn ich dem Lehrer die zwei Begriffe "Tricarbonsäurezyklus" und "Atmungskette" nenne und dabei noch erwähne, dass sich dies in den Mitochondrien abspielt. Die Erläuterung von Sauerstoff, CO2 und ATP bringt mir dann die Höchstpunktzahl. Im Abi hätt einem das vielleicht 3 von 10 Punkten eingebracht. Da wird fast der ganze Biochemische Ablauf dieser beiden Prozesse verlangt und bei anderen Themen, welche sich sich mit der Physioausbildung überschneiden, läufts ähnlich. Ich halte es ja für Schwachsinn. Die Biochemischen Angelegenheiten hat man nach wenigen wochen nachm Abi wieder vergessen und die einfachsten anatomischen Gegebenheiten, die fast schon zur Allgemeinbildung zu zählen sind, wurden einem vorenthalten. Aber das nur so am Rande, tut ja nichts zur Sache hier.

    Im Nachhinein bin ich jedoch sehr froh, dass ich das Abi gemacht habe.
    In meiner Klasse ist deutlich zu sehen, wer Gymnasiast war und wer Realschüler. Ich will hier niemanden aburteilen, es ist nur meine Beobachtung. Die Abiturienten sind den Nichtabiturienten in Lernverhalten und Belastbarkeit teils deutlich überlegen.
    Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Abschließend @A-Never-Ending-Story:
    Ich hatte vor der Ausbildung auch Bedenken und Zweifel an meinen Fähigkeiten. Jetzt wage ich zu sagen, dass diese Ausbildung für einen Abiturienten mit Interesse am Fachgebiet und einer gewissen Aufopferungsbereitschaft keine große Hürde darstellt, wenns auch recht anstrengend ist.
    Geändert von shotokan (21.05.2009 um 17:03 Uhr)

  11. Harte Ausbildung # 71
    Isabella
    Darf ich nochmal fragen:

    Gibt es in irgend einer Art und Weise einen Fragekatalog oder nicht?
    Ich weiß inzwischen, dass es bei den Medizinern einen gibt.
    Isabelle

  12. Harte Ausbildung # 72
    Katha76
    Nein, gibt es meines Wissens nicht. Das, was deine Tochter als Lernstoff in Form von Büchern hat, IST alles Prüfungsvorbereitung.
    Und "draußen", nach der Schule, da läuft auch nicht alles nach Lehrbuch. Da muss einem die Mischung aus Gelerntem und Erfahrenem weiterhelfen.
    Deswegen macht es auch keinen Sinn, "allgemeingültige" Bücher auf den Markt zu schmeißen, da der speziellere Inhalt in allen Schulen unterschiedlich abgefragt wird.
    Bei einem simplen Abi mag das sinnvoll sein (oder auch nicht)...

  13. Harte Ausbildung # 73
    Sandy86
    Hi nochmal!

    Also einen Fragenkatalog gibt es wirklich nicht. Der Unterricht und der dort erarbeitete Stoff sind alles, was man braucht.
    Bei uns an der Schule haben wir allerdings einmal einige "Beispielfragen" bekommen, wie sie in den schriftlichen Prüfungen vorkommen KÖNNEN. Natürlich zugeschnitten auf unseren Unterricht.
    Vielleicht kann deine Tochter soetwas auch bekommen, fragen kostet nichts
    Sandy

  14. Harte Ausbildung # 74
    Isabella
    Heute meld ich mich mal selber!
    Ich bin die um die es hier geht.
    Darf ich euch etwas fragen:
    1) Wie funktioniert die Muskelspindel genau?
    Welche Rolle spielen dabei die gamma motoneurone?

    2) wie funktioniert die präsynaptische Hemmung?

    Ich hab schon so viel darüber gelesen, aber nicht genau kapiert.

    Weiß nicht, ob ich dem Druck, der herrscht noch lange standhalten kann.
    Vielen dank für eure Hilfe
    H.

  15. Harte Ausbildung # 75
    Isabella
    Nach langer Zeit melde ich mich wieder.
    Meine Tochter hat es geschafft, sie hat ein sehr gutes Zeugnis bekommen und hat gleich danach eine Forbildung in Lymphdrainage gemacht. Jetzt hat sie einen Arbeitvertrag unterschrieben und beginnt im neuen Jahr in ihrem Beruf zu arbeiten.
    Ich bin sehr stolz auf sie besonders da es eine Zeitlang nicht so aussah, als ob sie das packt.
    Geholfen hat ihr eine sehr gute Lerngruppe, sie trafen sich sehr regelmäßig. Schade war, dass ihre Partnerschaft diese Prüfungszeit nicht überstand.
    Aber auch gut so, denn harte Zeiten muss eine gute Beziehung überstehen. Letzten Endes war ihr der Beruf wichtiger.
    Grüße
    von einer Mutter

  16. Harte Ausbildung # 76
    desELend
    Doppelten Glückwunsch an die Adresse Ihrer Tochter.

    Und danke das Sie uns so schön auf dem Laufenden gehalten haben. War gerade mächtig überrascht einen so "alten" Beitrag zu sehen und hab ihn dann natürlich auch gleich noch einmal gelesen :-)

    LG und ein frohes neues, Micha

  17. Harte Ausbildung # 77
    iUser
    Auch von mir Herzlichen Glückwunsch!

    Und Vielen Dank an die wirklich sehr (!) ausführliche Dokumentation des Leidenswegs deiner Tochter

    Gruß,
    iUser

  18. Harte Ausbildung # 78
    Häschen
    Habe fast alle Beiträge hier gelesen. War sehr interessant die "Biographie" von Isabellas Tochter zu lesen. Ich bin jetzt im 2.Jahr, mir geht es ähnlich, meine Noten sind zwar bis jetzt gut, aber ich muss mir alles selbst erarbeiten (evtl kann ich jemand außerhalb der Schule mal fragen), aber in der Klasse kann ich bis auf mal kurze Fragen niemand fragen, da ich kaum Freunde in der Klasse habe. Ich muss mir alles selbst erarbeiten und das fällt mir schwer. Daher hilft mir der Vorschlag mit den Lerngruppen auch nicht sehr viel. Allein schon im Unterricht wenn wir praktische Übungen machen, will möglichst keiner mit mir machen.

  19. Harte Ausbildung # 79
    Monika18

    Falsche Schule?

    Hallo Isabella,
    ich bin seit 16 Jahren in diesem Job und schon damals hatten wir Leute dabei die, sich eine andere Schule suchten. Manche Schulen sind einfach nicht zu gebrauchen! Also meine Schule war super,die Stimmung nett und freundlich. Man konnte sich immer über die Lehrer beschweren und wir hatten richtig viel Spaß. Auch aus meinem Kollegenkreis kenne ich nur gute Schulen. Wir hatten gerade eine Praktikantin und diese ist von ihrer Schule total begeistert. Könnt Ihr die Schule nicht wechseln?

    Liebe Grüße

  20. Harte Ausbildung # 80
    iUser
    Die Schule kann man wechseln, jedoch muss man dann, denke ich, nochmal von vorn anfangen...

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