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Der Beckenboden ist eine Muskelgruppe, welche in Lage und Funktion den meisten Menschen gar nicht bewusst ist. Dabei spielt der Beckenboden eine wichtige Rolle, hält er doch die inneren Organe an Ort und Stelle im Bauchraum. Ist der Beckenboden nicht stark genug, so spricht man von einer Beckenbodeninsuffizienz. Die Folgen sind vielfältig. Sie reichen von Inkontinenz der Blase und des Darms über eine Senkung von Darm oder Gebärmutter bis hin zu Entleerungsstörungen der Blase. Allerdings kann man den Beckenboden wie jede andere Muskelgruppe auch durch Training stärken und so eine Beckenbodeninsuffizienz vermeiden.
Autor: | riese |
Seitenaufrufe: | 189 |
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Mit dem Alter kommen für viele Menschen auch die Gebrechen. Man ist nicht mehr so beweglich, fühlt sich körperlich eingeschränkt und spürt bei manchen Bewegungen vielleicht sogar bereits Schmerzen. Trotzdem muss ein hohes Alter noch lange nicht mit einer eingeschränkten Mobilität einhergehen, denn verschiedene physiotherapeutische Ansätze haben sich in erster Linie auf die Zielgruppe jenseits der 65 eingeschossen und setzen ihre Fähigkeiten sowie ihr Know-How dafür ein, den Senioren verschiedene Abläufe zu erleichtern und bei bestimmten Erkrankungen unterstützend entgegenzuwirken.
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Vieldiskutierte Themen
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