Guten Morgen an alle hier im Forum,

ich bin neu hier und ich hoffe hier Rat zu finden. Ich bin 40 Jahre und bekomme nun seit einem Jahr regelmäßig Krankengmynastik ausserhalb des Regelfalles für meine Skoliose, Myogelosen und Bandscheibenprotrusionen der HWS. Ich habe 3 leichtere Skoliosen der HWS, BWS und LWS.Als Kind sollte ich ein Korsett bekommen, daran erinnere ich mich noch.Aber es ging dann auch ohne.
Eine Fibromyalgie wurde auch diagnostiziert.
Ich habe ständig Schmerzen und morgens ist alles wie steif. Verschiedene Schmerzmedikamente habe ich nicht vertragen. Die Krankengymnastik und Mobilisation tut mir sehr gut. Die Muskulatur wird immer mit gelockert. Seit ich die Behandlung regelmäßig erhalte brauche ich kaum noch Ibuprofen, welches ich in kleinen Dosen vertrage.

Nun hat mein Arzt eine Regressforderung bekommen weil er allgemein zuviel KG verordnet hat und möchte nun niemandem mehr etwas verordnen.Er hat mir nun einen Antrag in die Hand gegeben den ich bei der Kasse einreichen soll, mit der Kopie der Heilmittelverordnung um eine Dauerbehandlung zu bekommen, damit das nicht mehr in sein Budget fällt. Nun habe ich Angst das es nicht genehmigt wird und ich ohne Krankengymnastik dastehe.
Sind meine Diagnosen ausreichend für eine Genehmigung? Und habt ihr einen Rat wie ich das am besten angehen soll bei der Krankenkasse?
Die gesamte KG privat zu bezahlen ist mir leider nicht möglich.

Viele Grüße und danke schon mal

Mitsi