1. InDiTh®-Konzept: Systematische Diagnostik und Therapie der HWS und der OAA # 1
    sgeisler

    InDiTh®-Konzept: Systematische Diagnostik und Therapie der HWS und der OAA

    Fortbildung für Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Heilpraktiker*innen und interessierte Ärzt*innen.

    Dozenten-Team:
    Dr. med. Bianca Schönbeck
    Ärztin, Manualtherapeutin, Osteopathin
    Jens Schönbeck
    Physiotherapeut und Heilpraktiker (Osteopathie, Manuelle Therapie, Trainingstherapie, PNF und Neurodynamik)

    Datum: 31.10.-01.11.2020
    Kurs-Nr.: 31/20

    Zeit:
    Sa 09.00 – 18.30 Uhr
    So 08.30 – 17.00 Uhr

    20 Fortbildungspunkte (20 UE)

    Preis: 250,– € inkl. Skript und Kaffeepausenverpflegung

    Hintergrund:
    Eine gut durchgeführte Diagnostik mit Testung und Differenzierung der verschiedenen möglichen Pathologien sowie ein richtiges Deuten der Patientenangaben ist die Grundlage für eine gute und erfolgreiche Therapie.
    Viele Therapeut*innen behandeln die Halswirbelsäule bzw. die Okzipital/Atlasregion nur ungern oder mit Unbehagen.
    Dieser Kurs soll durch das Vermitteln von anatomischen und funktionellen Grundlagen in Kombination mit manuellen und osteopathischen Techniken zur Differenzialdiagnostik und Behandlungstechnik mehr Sicherheit und Therapieerfolg bringen.

    Ziel:
    Sie erlernen eine effektive Befunderhebung aus verschiedenen Behandlungstechniken (manualtherapeutischen und osteopathischen Techniken) in Kombination mit der richtigen Deutung der subjektiven Beschwerdedarstellung durch den Patienten.
    Auch die typischen Belastungsmuster für die Okziput-Atlas-Axis (OAA-Region) und den Cervikothorakalen Übergang (CTÜ) werden in diesem Kurs besprochen.
    In der Folge erlernen Sie die therapeutische Konsequenz und das Erstellen eines effektiven Therapieplanes.
    Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt auf dem praktischen Üben der diagnostischen und therapeutischen Griffe.

    Inhalt:
    • Anatomie der Region
    • wichtige funktionelle Zusammenhänge / Bezüge zu anderen Körperregionen
    • Physiologie und Pathologien (Blockierungsphänomene der Facettengelenke, Schwindel, Kopfschmerz, radikuläre Ausstrahlungen, Bandscheibenvorwölbungen und Bandscheibenvorfall, Atlasfehlstellungen, Frakturen, craniale Abflussstörungen, Schleudertraumen, Faszienstörungen, Einflüsse distaler Organe auf die HWS, usw.)
    • Deutung entsprechender Röntgen- und CT-Bilder
    • Befunderhebung mittels Anamnese und spezifischer Testung
    • Grundlagen zum besseren Verständnis bei der Durchführung der Tests
    • Differenzialdiagnostische Testung und deren Deutungen, sinnvolle und notwendige Provokationstests
    • Erheben eines Muskelstatus
    • Erarbeiten eines effektiven Therapieansatzes nach Befund
    • Fallbeispiele, zum Beispiel muskuläre Behandlung einer cervikothorakalen Belastungsstellung u.a.

    Praxisteil mit Üben der differenzialdiagnostischen und therapeutischen Griffe:
    • Grundlagen der therapeutischen Strategie
    • Vorstellung verschiedener Mobilisationstechniken für die Wirbelsäule
    • Spezifische Weichteiltechniken für M.trapezius, M.sternocleidomastoideus, M.levator scapulae, kurze Nackenmuskulatur u.a.
    • Spezifische und unspezifische Traktionstechniken an der HWS
    • segmentnahes Arbeiten bei Facettengelenksstörungen
    • sanfte Korrekturmaßnahmen bei Rotationsfehlstellungen von Wirbeln und speziell des Atlas
    • Atlastherapie
    • spezifisches Stabilisationsprogramm HWS
    • neuronale Mobilisationstechniken
    • Gezielte Behandlung der cervikothorakalen Belastungshaltung (Hyperkyphosierung CTÜ) usw.)
    Fortbildungsstätte:
    Akademie für Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsfachberufe,
    Europaallee 1 • 67657 Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz
    Anmeldung unter http://koenigleiserschulen.de/fortbildung/programm.html

    Infos über Fortbildungen erfahren Sie auch auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/koenigleiser/




  2. InDiTh®-Konzept: Systematische Diagnostik und Therapie der HWS und der OAA # 2
    sgeisler
    Hier sind noch mehrere Plätze frei.
    Mitarbeiter, die sich weiterqualifizieren, sind motivierter, werden sicherer im Umgang mit bestimmten Krankheitsbildern und identifizieren sich so mit dem eigenen Berufsbild.
    Sie können bessere Leistungen erbringen und so effektiver und schneller therapieren.

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