hab mich soeben erfolgreich angemeldet.
Bin schon seit 20 Jahren in eigener Praxis tätig und immer noch mit Freude, aber auch neuer Einsichten und Gedanken dabei.
In dieser Zeit hat sich im Bereich der Physios viel geändert und viel getan.
Vermisse momentan den Zusammenhalt und Einigkeit unter den Kollegen um auch in Zukunft diesen einmaligen, schönen Beruf ausüben zu dürfen.
Wir werden und wurden ausgebildet in den Disziplinen "HELFEN, DIENEN und VERSTÄNDNIS für den Gegenüber.
Diese Werte werden aber immer mehr von der berufspolitischen Seite missachtet.
Wir bekommen für unsere qualifizierte Leistung schon lange nicht mehr den Gegenwert, der das Geben und Nehmen ausgleicht.
Wenn ich mir vorstelle, das meine Mitarbeiter bei den heutigen Lebenshaltungskosten mit 13,50 € /Std. entlohnt werden, stimmt mich das sehr traurig. Sie sind viel mehr wert. Aber die betriebswirtschaftlichen Aspekte geben nicht mehr her.
Wenn ich mir vorstelle wie viel eine Ausbildung in MT,Bobath,Osteopathie usw. kostet, welche viele unter uns zum Kassensatz erbringen, kann man nur noch enttäuscht sein.
Ich denke, wir sollten uns nicht mehr vor den Karren der Verbände, Krankenkassen, und vor allem der vielen Fortbildungsveranstalter (die richtig viel Geld verdienen) spannen lassen nur um immer besser und im Endergebnis immer ärmer und verbrannter zu werden.
Ich wünsche mir eine angeregte Diskussion, vielleicht kann ich auch das eine oder andere aus meiner Erfahrung heraus in diesem Forum beitragen.
Bin schon seit 20 Jahren in eigener Praxis tätig und immer noch mit Freude, aber auch neuer Einsichten und Gedanken dabei.
In dieser Zeit hat sich im Bereich der Physios viel geändert und viel getan.
Vermisse momentan den Zusammenhalt und Einigkeit unter den Kollegen um auch in Zukunft diesen einmaligen, schönen Beruf ausüben zu dürfen.
Wir werden und wurden ausgebildet in den Disziplinen "HELFEN, DIENEN und VERSTÄNDNIS für den Gegenüber.
Diese Werte werden aber immer mehr von der berufspolitischen Seite missachtet.
Wir bekommen für unsere qualifizierte Leistung schon lange nicht mehr den Gegenwert, der das Geben und Nehmen ausgleicht.
Wenn ich mir vorstelle, das meine Mitarbeiter bei den heutigen Lebenshaltungskosten mit 13,50 € /Std. entlohnt werden, stimmt mich das sehr traurig. Sie sind viel mehr wert. Aber die betriebswirtschaftlichen Aspekte geben nicht mehr her.
Wenn ich mir vorstelle wie viel eine Ausbildung in MT,Bobath,Osteopathie usw. kostet, welche viele unter uns zum Kassensatz erbringen, kann man nur noch enttäuscht sein.
Ich denke, wir sollten uns nicht mehr vor den Karren der Verbände, Krankenkassen, und vor allem der vielen Fortbildungsveranstalter (die richtig viel Geld verdienen) spannen lassen nur um immer besser und im Endergebnis immer ärmer und verbrannter zu werden.
Ich wünsche mir eine angeregte Diskussion, vielleicht kann ich auch das eine oder andere aus meiner Erfahrung heraus in diesem Forum beitragen.