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Gast3174
Guest
Aufgrund der Rahmenempfehlung §12 besteht ja nun seit langem die Fortbildungsverpflichtung für Selbstständige und/oder Abrechnungsfähige/Angestellte.
Nun lese ich heute in der aktuellen PHYSIOTHERAPIE (ZVK) in einem Artikel Seite 7 von Frau Mattfeld
Zitat (Auszug)
- waren wir nicht immer stolz auf unseren Beruf, Selbstverständnis, fortbildungsfreudig, kreativ und kritisch zu sein? Unser Interesse und Streben nach aktuellen Techniken und Methoden machten keine Unterschiede, ob wir nun Besitzer einer Praxis oder Angestellte waren.
Die in bezug auf: Unser dünnes Gehalt!
des weitern
Empfohlene Fortbildungsverpflichtung für Lehrer und Dozenten, Schule u. Uni (FH)!
Ich frage mich immer:
- Wer wen was beibringen will!? Sind Dozenten nicht auf dem Stand der Dinge, oder soll nun Spitzenverbandsideologie und Kassenrecht die Fortbildungsorgie weiter vorantreiben!? Die meisten Dozenten an Schulen haben nur einen Teilzeitjob, müssen nebenbei noch arbeiten gehen, damit es zum vollen Kühlschrank reicht! Ein Grund dafür, dass ich nicht mehr ausbilde!!!
- Sind denn die "neuen" Fortbildungen dann auch kassenklingelnd abrechenbar, oder bleibt es bei den unsäglichen Kürzungen im Haushalt und der Drohung von entziehung der Kassenzulassung!?
- Warum sollte ich auch weiterhin meine Angestellten auf Fortbildungen schicken, wenn denn doch nichts dabei herauskommt außer Kosten!? Niemand investiert doch in Verluste oder!?
- Warum unternehmen die Spitzenverbände nichts gegen die Verarmung im Physiotherapiebereich, wie z.B. der Marburger Bund bei den Ärzten!?
Klar lassen sich gegen meine Argumentationen einige Gegenargumente finden, nur wie soll das alles enden in der Deutschen Reglungswut!?
Viele aus meinen Kollegenkeis krebsen am Existenzminimum, haben Leute entlassen müssen. Sicherlich laufen die Praxen noch, für einen festangestellten Physio arbeiten dort jetzt für das gleiche Geld 3 Teilzeitkräfte. Wie sollen denn da die Fortbildungs-Verflichtungs-Reglungen greifen!? Mit einem Berufverbot etwa!?
Was meint ihr dazu, ich hoffe um rege Anteilnahme an diesem Thema.
Gruß Cortex
Nun lese ich heute in der aktuellen PHYSIOTHERAPIE (ZVK) in einem Artikel Seite 7 von Frau Mattfeld
Zitat (Auszug)
- waren wir nicht immer stolz auf unseren Beruf, Selbstverständnis, fortbildungsfreudig, kreativ und kritisch zu sein? Unser Interesse und Streben nach aktuellen Techniken und Methoden machten keine Unterschiede, ob wir nun Besitzer einer Praxis oder Angestellte waren.
Die in bezug auf: Unser dünnes Gehalt!
des weitern
Empfohlene Fortbildungsverpflichtung für Lehrer und Dozenten, Schule u. Uni (FH)!
Ich frage mich immer:
- Wer wen was beibringen will!? Sind Dozenten nicht auf dem Stand der Dinge, oder soll nun Spitzenverbandsideologie und Kassenrecht die Fortbildungsorgie weiter vorantreiben!? Die meisten Dozenten an Schulen haben nur einen Teilzeitjob, müssen nebenbei noch arbeiten gehen, damit es zum vollen Kühlschrank reicht! Ein Grund dafür, dass ich nicht mehr ausbilde!!!
- Sind denn die "neuen" Fortbildungen dann auch kassenklingelnd abrechenbar, oder bleibt es bei den unsäglichen Kürzungen im Haushalt und der Drohung von entziehung der Kassenzulassung!?
- Warum sollte ich auch weiterhin meine Angestellten auf Fortbildungen schicken, wenn denn doch nichts dabei herauskommt außer Kosten!? Niemand investiert doch in Verluste oder!?
- Warum unternehmen die Spitzenverbände nichts gegen die Verarmung im Physiotherapiebereich, wie z.B. der Marburger Bund bei den Ärzten!?
Klar lassen sich gegen meine Argumentationen einige Gegenargumente finden, nur wie soll das alles enden in der Deutschen Reglungswut!?
Viele aus meinen Kollegenkeis krebsen am Existenzminimum, haben Leute entlassen müssen. Sicherlich laufen die Praxen noch, für einen festangestellten Physio arbeiten dort jetzt für das gleiche Geld 3 Teilzeitkräfte. Wie sollen denn da die Fortbildungs-Verflichtungs-Reglungen greifen!? Mit einem Berufverbot etwa!?
Was meint ihr dazu, ich hoffe um rege Anteilnahme an diesem Thema.
Gruß Cortex