Gebärmutterruptur, schwanger und Probleme - was hilft?
Hallo,
ich habe eine Frage sowohl an die Experten als auch an evtl. Leidensgenossinnen mit ähnlichen Problemen.
Als junges Mädchen hatte ich eine Gebärmutterruptur. Bei der OP konnte das Organ zum Glück erhalten werden.
Ich habe an diese alte Geschichte gar nicht mehr recht gedacht - jetzt bin ich schwanger und bekomme Probleme. Mit wachsendem Bauch habe ich erstens ziemliche Schmerzen und der Frauenarzt meint außerdem, dass sich die Gebärmutter schwertut, das Wachstum und die Dehnung mit zu machen.
Er meint, dass er nicht vorhersehen könne, wie das weitergeht - wenn ich Glück habe, schafft sich das Kind seinen Platz, wenn ich Pech habe, kann es nicht überleben. Und irgendwo dazwischen muss es vielleicht viel zu früh geholt werden.
Seine Aussagen haben mich recht mutlos gemacht - mir fällt es schwer, hinzunehmen, dass ich gar nichts tun kann und einfach so abwarten soll, welcher Fall nun eintritt.
Hier im Forum habe ich einiges gelesen und es hört sich so an, als könne ein Osteopath mir vielleicht helfen. Stimmt das? Kommt ein Behandler jetzt, wo das Kind schon dazwischen liegt, überhaupt noch an die Problemstellen hin?
Ich wäre froh über eine Einschätzung, weil mich die Geschichte ziemlich aufwühlt und ich sie jemandem (von Angesicht zu Angesicht) nur erzählen will, wenn ich hoffen kann, dass das nicht umsonst ist.
Wenn ein Osteopath helfen könnte, wie finde ich einen, der damit Erfahrung hat?
Vielen herzlichen Dank für's lesen und antworten!
Kerala
Hallo,
ich habe eine Frage sowohl an die Experten als auch an evtl. Leidensgenossinnen mit ähnlichen Problemen.
Als junges Mädchen hatte ich eine Gebärmutterruptur. Bei der OP konnte das Organ zum Glück erhalten werden.
Ich habe an diese alte Geschichte gar nicht mehr recht gedacht - jetzt bin ich schwanger und bekomme Probleme. Mit wachsendem Bauch habe ich erstens ziemliche Schmerzen und der Frauenarzt meint außerdem, dass sich die Gebärmutter schwertut, das Wachstum und die Dehnung mit zu machen.
Er meint, dass er nicht vorhersehen könne, wie das weitergeht - wenn ich Glück habe, schafft sich das Kind seinen Platz, wenn ich Pech habe, kann es nicht überleben. Und irgendwo dazwischen muss es vielleicht viel zu früh geholt werden.
Seine Aussagen haben mich recht mutlos gemacht - mir fällt es schwer, hinzunehmen, dass ich gar nichts tun kann und einfach so abwarten soll, welcher Fall nun eintritt.
Hier im Forum habe ich einiges gelesen und es hört sich so an, als könne ein Osteopath mir vielleicht helfen. Stimmt das? Kommt ein Behandler jetzt, wo das Kind schon dazwischen liegt, überhaupt noch an die Problemstellen hin?
Ich wäre froh über eine Einschätzung, weil mich die Geschichte ziemlich aufwühlt und ich sie jemandem (von Angesicht zu Angesicht) nur erzählen will, wenn ich hoffen kann, dass das nicht umsonst ist.
Wenn ein Osteopath helfen könnte, wie finde ich einen, der damit Erfahrung hat?
Vielen herzlichen Dank für's lesen und antworten!
Kerala