Hallo liebe Leute,
Ich hab leider nach 3 Monate mit Ischiasschmerzen im rechten Bein zu kämpfen.
Kurz zu meiner Ausgangslage, ich bin 29 Jahre alt und 1,80 cm groß und war immer sportlich, jedoch die letzten 2 Jahre kaum Bewegung gemacht und von 80 auf 100 kg zugenommen, seit anfang Dezember nach einem Fussballspiel in der Freizeit, kam es plötzlich zu leichten Schmerzen im hinteren rechten Oberschenkels, es wurde dann von Woche zu Woche schlimmer, besonders nach längerem Sitzen wie nach dem Autofahren oder Morgens nach dem Aufstehen aus dem Bett waren die Schmerzen ziemlich unangenehm und konnte nur leicht humpelnd Gehen, im laufe des Tages wurde es dann meistens besser.
Habe dann als Konsequenz mit einer Diät und täglicher Bewegung angefangen - mittlerweile hab ich auf 90 kg abgenommen, die Ischiasschmerzen wurden zwar schon besser, gehe täglich spazieren oder auch 2x die Woche Joggen oder Wandern, mache täglich Planks oder Liegestützen um die Rumpfmuskulatur zu stärken, diverse Dehnübungen nach dem Sport für den Piriformis, Hüftstrecker, Hüftbeuger und Wadenmuskulatur, aber irgendwie hab ich das Gefühl dass das ganze stagniert und es durch zu umfangreiches Dehnen oder zu lange Geh, Laufstrecken (10 km) eher wieder schlechter wird, was sich erst am nächsten Tag am Morgen nach dem Aufstehen bemerkbar macht und es förmlich unmöglich ist sich mit gestreckten Beinen zum Boden zu beugen, da sofort ein ziehender Schmerz in der Pobacke oder Wade auftritt, auch verspüre ich in letzter Zeit immer ein „brennen an der Ferse oder am äußeren kleinen Zeh. Das bessert sich dann immer erst im Laufe des Tages durch Bewegung.
Sollte ich eventuell mal eine Pause vom Dehnen machen? die tägliche Bewegung will ich eigentlich schon beibehalten, da durch das warmwerden der Muskulatur der Ischiasschmerz meist komplett verschwindet für diesen Zeitraum. Habt ihr vielleicht sonst irgendwelche Ratschläge und Tipps die ich befolgen könnte?
Vielen Dank im voraus
Ich hab leider nach 3 Monate mit Ischiasschmerzen im rechten Bein zu kämpfen.
Kurz zu meiner Ausgangslage, ich bin 29 Jahre alt und 1,80 cm groß und war immer sportlich, jedoch die letzten 2 Jahre kaum Bewegung gemacht und von 80 auf 100 kg zugenommen, seit anfang Dezember nach einem Fussballspiel in der Freizeit, kam es plötzlich zu leichten Schmerzen im hinteren rechten Oberschenkels, es wurde dann von Woche zu Woche schlimmer, besonders nach längerem Sitzen wie nach dem Autofahren oder Morgens nach dem Aufstehen aus dem Bett waren die Schmerzen ziemlich unangenehm und konnte nur leicht humpelnd Gehen, im laufe des Tages wurde es dann meistens besser.
Habe dann als Konsequenz mit einer Diät und täglicher Bewegung angefangen - mittlerweile hab ich auf 90 kg abgenommen, die Ischiasschmerzen wurden zwar schon besser, gehe täglich spazieren oder auch 2x die Woche Joggen oder Wandern, mache täglich Planks oder Liegestützen um die Rumpfmuskulatur zu stärken, diverse Dehnübungen nach dem Sport für den Piriformis, Hüftstrecker, Hüftbeuger und Wadenmuskulatur, aber irgendwie hab ich das Gefühl dass das ganze stagniert und es durch zu umfangreiches Dehnen oder zu lange Geh, Laufstrecken (10 km) eher wieder schlechter wird, was sich erst am nächsten Tag am Morgen nach dem Aufstehen bemerkbar macht und es förmlich unmöglich ist sich mit gestreckten Beinen zum Boden zu beugen, da sofort ein ziehender Schmerz in der Pobacke oder Wade auftritt, auch verspüre ich in letzter Zeit immer ein „brennen an der Ferse oder am äußeren kleinen Zeh. Das bessert sich dann immer erst im Laufe des Tages durch Bewegung.
Sollte ich eventuell mal eine Pause vom Dehnen machen? die tägliche Bewegung will ich eigentlich schon beibehalten, da durch das warmwerden der Muskulatur der Ischiasschmerz meist komplett verschwindet für diesen Zeitraum. Habt ihr vielleicht sonst irgendwelche Ratschläge und Tipps die ich befolgen könnte?
Vielen Dank im voraus
