Hallo.
Mich plagen seit November 2008 Knieprobleme auf der linken Seite. Ich bin Triathlet (seit Ende 07) und im Laufsport seit ca. Mitte 2006 aktiv.
Ich bin starker überpronierer und habe minimale O-Bein-Tendenzen (laut Orthopäde).
Als mich im November nach einer intensiven Trainingseinheit beim Auslaufen Knieschmerzen plagten bin ich zu einem Orthopäden, der bei mir Überlastungserscheinungen diagnostizierte nachdem er mein Bein ausführlich durchbewegt und geröngt hatte. Es gab zu diesem Zeitpunkt keine Schwellung, keine Rötung - gar nichts. Der Schmerz war nicht lokalisierbar und trat auch nicht immer auf (eher so phasenweise und ist keinem Bewegungsmuster zuzuordnen). Er verschrieb mir Entzündungshemmer und riet mir eine 5tätige Laufpause einzulegen und dann schmerzadaptiert zu laufen. Ich bin damit eine ganze Weile gut gefahren bis mich Mitte Janauar wieder die Schmerzen einholten. Also wieder zum Orthopäden, allerdings ein anderer, der auch Leistungssportler betreut, weil ich bei meinem ewig auf einen Termin hätte warten müssen. Der stellte eine einseite Atrophie des M. vastus medialis und eine leichte Patellalateralisation fest. Er verschrieb mir KG mit dem Ziel den Muskel zu kräftigen.
Angekommen bei dem Physiotherapeuten, der mir vielmals empfohlen worden war, konnte er keine Atrophie des Muskelsfestellen. Soweit ich das verstanden habe konnte er keine klare Ursache festmachen, vermutete das Problem allerdings am Becken (Statikproblem). Dort wurde ich dann mit der Triggerpunktmethode an den Muskelansätzen behandelt. Ich war jetzt schon 2x bei ihm konnte aber keine Besserung feststellen.
Zudem traten ähnliche "Druckgefühle" wie ich sie links habe, nun auch rechts auf, allerdings nicht so ausgeprägt).
Wichtig zu erwähnen ist vllt noch, dass ich in der Vergangenheit ab und an mit dem linken Knie "eingesackt" bin und im Dezember eine Supinationstrauma am linken OSG beim Treppen hinunter gehen hatte. Mein Lauftrainer sagte außerdem dass ich tendenziell einen "sitzenden Laufstil" habe. Desweiteren schläft mir bei längeren Autofahrten der rechte Fuß ein --> ich hoffe ich hab alles erwähnt, was wichtig sein könnte...
Vielleicht kann man nach 2x Behandlung einfach noch keine Besserung erwarten, aber ich bin doch sehr verunsichert, weil mir jeder was anderes sagt. Ich hoffe ihr habt vllt einen guten Rat für mich.
Auch wenn das nicht der Fall ist, hat es gut getan, dass ganze einfach mal "von der Seele zu schreiben"....Ich bin mit Herz und Seele Sportler und hoffe, dass ich bald wieder einsteigen kann.
Gruß,
aalbaer
Mich plagen seit November 2008 Knieprobleme auf der linken Seite. Ich bin Triathlet (seit Ende 07) und im Laufsport seit ca. Mitte 2006 aktiv.
Ich bin starker überpronierer und habe minimale O-Bein-Tendenzen (laut Orthopäde).
Als mich im November nach einer intensiven Trainingseinheit beim Auslaufen Knieschmerzen plagten bin ich zu einem Orthopäden, der bei mir Überlastungserscheinungen diagnostizierte nachdem er mein Bein ausführlich durchbewegt und geröngt hatte. Es gab zu diesem Zeitpunkt keine Schwellung, keine Rötung - gar nichts. Der Schmerz war nicht lokalisierbar und trat auch nicht immer auf (eher so phasenweise und ist keinem Bewegungsmuster zuzuordnen). Er verschrieb mir Entzündungshemmer und riet mir eine 5tätige Laufpause einzulegen und dann schmerzadaptiert zu laufen. Ich bin damit eine ganze Weile gut gefahren bis mich Mitte Janauar wieder die Schmerzen einholten. Also wieder zum Orthopäden, allerdings ein anderer, der auch Leistungssportler betreut, weil ich bei meinem ewig auf einen Termin hätte warten müssen. Der stellte eine einseite Atrophie des M. vastus medialis und eine leichte Patellalateralisation fest. Er verschrieb mir KG mit dem Ziel den Muskel zu kräftigen.
Angekommen bei dem Physiotherapeuten, der mir vielmals empfohlen worden war, konnte er keine Atrophie des Muskelsfestellen. Soweit ich das verstanden habe konnte er keine klare Ursache festmachen, vermutete das Problem allerdings am Becken (Statikproblem). Dort wurde ich dann mit der Triggerpunktmethode an den Muskelansätzen behandelt. Ich war jetzt schon 2x bei ihm konnte aber keine Besserung feststellen.
Zudem traten ähnliche "Druckgefühle" wie ich sie links habe, nun auch rechts auf, allerdings nicht so ausgeprägt).
Wichtig zu erwähnen ist vllt noch, dass ich in der Vergangenheit ab und an mit dem linken Knie "eingesackt" bin und im Dezember eine Supinationstrauma am linken OSG beim Treppen hinunter gehen hatte. Mein Lauftrainer sagte außerdem dass ich tendenziell einen "sitzenden Laufstil" habe. Desweiteren schläft mir bei längeren Autofahrten der rechte Fuß ein --> ich hoffe ich hab alles erwähnt, was wichtig sein könnte...
Vielleicht kann man nach 2x Behandlung einfach noch keine Besserung erwarten, aber ich bin doch sehr verunsichert, weil mir jeder was anderes sagt. Ich hoffe ihr habt vllt einen guten Rat für mich.
Auch wenn das nicht der Fall ist, hat es gut getan, dass ganze einfach mal "von der Seele zu schreiben"....Ich bin mit Herz und Seele Sportler und hoffe, dass ich bald wieder einsteigen kann.
Gruß,
aalbaer