Steinermann
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"Am 22. März verkündete die Bundesregierung, dass Dienstleistungen, die einen engen Kontakt zum Kunden erfordern, bis auf Weiteres verboten werden. Dazu zählen Friseure, Kosmetiker, Tätowiererinnen und Piercer sowie Masseurinnen. Praxen für Physio-, Ergotherapie oder Logopädie dagegen sollen geöffnet bleiben – zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung, wie es offiziell heißt."
Mehr dazu im Artikel: "Wir steuern auf den finanziellen Ruin zu"
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