sgeisler
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Fortbildung für Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Sportwissenschaftler
Dozentin: Janna Reese (NEKU), Physiotherapeutin
Termin: 13.10.2019
Kurs-Nr.: 37/19
Zeiten: Samstag 09:00-17:00 Uhr
9 Fortbildungspunkte (9 UE)
Preis: 130,– € inkl. Kaffeepausenverpflegung
Hintergrund:
Spastik beschreibt kein eigenes Krankheitsbild, sondern tritt als Symptom, Erhöhung der Muskelspannung bei vielen neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und Multiple Sklerose auf, außerdem bei Verletzungen von Hirn und Rückenmark, Hirnentzündungen und Hirntumoren. Sie wird durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems hervorgerufen. Die überaktive Muskulatur führt hier zu dauerhaften Versteifungen und Verhärtungen. Spastik ist ein häufiges Problem bei neurologischen Patienten.
Die Physiotherapie und Ergotherapie sind eine Basis einer Spastik-Therapie, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die Schmerzen sollen gelindert, die Beweglichkeit verbessert und die motorischen Fähigkeiten intensiv geschult werden. Dadurch werden das Risiko möglicher Folgeschäden und möglicher Komplikationen vermindert.
Spastik • Spasmus • Spastizität: bedeutet Krampf.
Inhalt:
Dieser neue Kurs mit Janna Reese vermittelt praktische Ansätze zur Behandlung und Befundung von Spastik. Eine kompakte Wiederholung der Pathophysiologie dient als Grundlage für das Verständnis zur Entstehung einer Spastik.
Das funktionelle Behandlungskonzept besteht darin, die verbliebenen motorischen Funktionen einerseits zu erhalten und Muskel-, Sehnen- und Gelenkskontrakturen andererseits zu vermeiden.
Fortbildungsstätte:
Akademie für Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsfachberufe,
Europaallee 1 • 67657 Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz
Anmeldung unter http://koenigleiserschulen.de/fortbildung/programm.html
Dozentin: Janna Reese (NEKU), Physiotherapeutin
Termin: 13.10.2019
Kurs-Nr.: 37/19
Zeiten: Samstag 09:00-17:00 Uhr
9 Fortbildungspunkte (9 UE)
Preis: 130,– € inkl. Kaffeepausenverpflegung
Hintergrund:
Spastik beschreibt kein eigenes Krankheitsbild, sondern tritt als Symptom, Erhöhung der Muskelspannung bei vielen neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und Multiple Sklerose auf, außerdem bei Verletzungen von Hirn und Rückenmark, Hirnentzündungen und Hirntumoren. Sie wird durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems hervorgerufen. Die überaktive Muskulatur führt hier zu dauerhaften Versteifungen und Verhärtungen. Spastik ist ein häufiges Problem bei neurologischen Patienten.
Die Physiotherapie und Ergotherapie sind eine Basis einer Spastik-Therapie, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die Schmerzen sollen gelindert, die Beweglichkeit verbessert und die motorischen Fähigkeiten intensiv geschult werden. Dadurch werden das Risiko möglicher Folgeschäden und möglicher Komplikationen vermindert.
Spastik • Spasmus • Spastizität: bedeutet Krampf.
Inhalt:
Dieser neue Kurs mit Janna Reese vermittelt praktische Ansätze zur Behandlung und Befundung von Spastik. Eine kompakte Wiederholung der Pathophysiologie dient als Grundlage für das Verständnis zur Entstehung einer Spastik.
Das funktionelle Behandlungskonzept besteht darin, die verbliebenen motorischen Funktionen einerseits zu erhalten und Muskel-, Sehnen- und Gelenkskontrakturen andererseits zu vermeiden.
Fortbildungsstätte:
Akademie für Fort- und Weiterbildung für Gesundheitsfachberufe,
Europaallee 1 • 67657 Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz
Anmeldung unter http://koenigleiserschulen.de/fortbildung/programm.html