Akademie-EGZB
New member
Was ist Stand der Dinge bei der Behandlung von Spastik aus therapeutischer Sicht?
Spastik als Leitsymptom nach einer Schädigung des zentralen Nervensystems wird immer noch von vielen Therapeut*innen als das Hauptproblem der Patient*innen wahrgenommen.
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist allerdings die aus der Schädigung entstehende Schwäche (sogenannte Minus-Sympto-
matik) der limitierende Faktor für die Teilnahme der Patient*innen am Leben.
Den Teilnehmenden werden folgende Themen vermittelt
■ Differenzierung zwischen Spastik, muskulären Hypertonie und adaptiven Phänomen
■ Erkennen der auftretenden Schwäche (Minus-Symptomatik)
■ therapeutische Maßnahmen werden praktisch erarbeitet sowohl um die Fortbewegung als auch die Funktion der oberen Extremität zu verbessern
■ Anwendung der therapeutischen Interventionen anhand von klinischen Beispielen (per Video und/oder Patientendemonstra-
tionen)
■ Überblick von Spastik reduzierenden Medikamenten wie Baclofen und Botox
■ Sinnvoller Einsatz von Schienen und Casting
■ Neuropathologie der Spastik
Hinweis:
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Der Arbeitsschwerpunkt des Dozenten ist seit über 25 Jahren die Behandlung von neurologisch erkrankten Patient*innen.
Zielgruppen:
Ergotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen
Termin:
17.05.-19.05.2021
Zeit:
09:00–17:30 Uhr; letzter Tag: 09:00–14:00 Uhr
Referent:
Benedikt Bömer, Physiotherapeut, MSc Bobath Aufbaukurs Instruktor, IBITA
PNF Senior Instruktor, IPNFA
Fortbildungspunkte:
Therap.: 24
Kursgebühr:
319,00 Euro
Teilnehmende:
max. 16
Ansprechpartnerin:
Anke Gratz, Telefon 030 45941830
Anmerkungen:
Bildungsurlaub nach BiUrlG möglich.
Spastik als Leitsymptom nach einer Schädigung des zentralen Nervensystems wird immer noch von vielen Therapeut*innen als das Hauptproblem der Patient*innen wahrgenommen.
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist allerdings die aus der Schädigung entstehende Schwäche (sogenannte Minus-Sympto-
matik) der limitierende Faktor für die Teilnahme der Patient*innen am Leben.
Den Teilnehmenden werden folgende Themen vermittelt
■ Differenzierung zwischen Spastik, muskulären Hypertonie und adaptiven Phänomen
■ Erkennen der auftretenden Schwäche (Minus-Symptomatik)
■ therapeutische Maßnahmen werden praktisch erarbeitet sowohl um die Fortbewegung als auch die Funktion der oberen Extremität zu verbessern
■ Anwendung der therapeutischen Interventionen anhand von klinischen Beispielen (per Video und/oder Patientendemonstra-
tionen)
■ Überblick von Spastik reduzierenden Medikamenten wie Baclofen und Botox
■ Sinnvoller Einsatz von Schienen und Casting
■ Neuropathologie der Spastik
Hinweis:
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.
Der Arbeitsschwerpunkt des Dozenten ist seit über 25 Jahren die Behandlung von neurologisch erkrankten Patient*innen.
Zielgruppen:
Ergotherapeut*innen, Physiotherapeut*innen
Termin:
17.05.-19.05.2021
Zeit:
09:00–17:30 Uhr; letzter Tag: 09:00–14:00 Uhr
Referent:
Benedikt Bömer, Physiotherapeut, MSc Bobath Aufbaukurs Instruktor, IBITA
PNF Senior Instruktor, IPNFA
Fortbildungspunkte:
Therap.: 24
Kursgebühr:
319,00 Euro
Teilnehmende:
max. 16
Ansprechpartnerin:
Anke Gratz, Telefon 030 45941830
Anmerkungen:
Bildungsurlaub nach BiUrlG möglich.