MarCuso0301
New member
Hallo!
Ich und meine Freundin, 30 Jahre, sind am Donnerstag, 8. November zum shoppen gewesen. Dort wo wir waren in den Einkaufszentrum, war eine Eröffnung und fürchterliches Gedränge und war alles abgesperrt. So jetzt kamen wir weder vorwärts und wieder zurück war auch sehr schwer. Als es weiter ging passierte es, meine Freundin bekam von hinten von so einem Idioten einen Stoss und fiel dann bei der Absperrung über so einen Staffel drüber, wo Sie hängen blieb und konnte sich nicht mehr halten und fiel vorwärts auf den Boden. Das erste was Sie nach einigen sekunden sagte, Ihre rechte Hand, ich glaube Sie ist gebrochen, ich und der Security hilf Ihr auf, dabei nahm Sie der Security an der rechten Hand was Ihr weh tat. Er brachte uns zum Sanitätsdienst. Die haben dann mit Ihr einige Tests gemacht und obwohl es den Anschein machte das es Ihr besser gehen könnte, hätte mit Ihr zwar trotzdem ins Unfallkrankenhaus fahren, sagte der Sanitäter Nein, da Sie für paar Sekunden weg war nach den Sturz wurde Sie mit der Rettung ins nächste Krankenhaus gebracht, ich hinter her mit dem Auto.
Dort wurde Sie geröntgt und deR Arzt/Radiologe sagte sofort der Oberarm ist gebrochen, sie tat sich auch total schwer den Arm zu bewegen und tat weh.
Nach dem Röntgen bekam Sie dann vom Arzt einen Stützverband, mit Klettverschlüsse, um den Hals verschlossen und Oberarm und Unterarm gestützt.
Am Montag dem 12. November musste Sie wieder zur Kontrolle ins Krankenhaus, da wird weiter entschieden was gemacht wird und wieder Röntgen.
Der Arzt sagte der Verband muss für 3 Wochen oben bleiben und dann ab zur vorsichtigen Physiotherapie, Dauer ca. 6 bis 8 Wochen.
Jetzt am Donnerstag, 22. November, muss Sie wieder zur Kontrolle, da ist Schulterambulanz, wieder Röntgen usw....
nur das Problem jetzt, sie war Sie seit 8. November nicht mehr Duschen, der Arzt meinte sie soll mit Tüchern sich waschen und durch den Verband ist sie ganz offen unter der Brust, da soll sie Taschentücher hinlegen das der Verband nicht reibt. Meine Frage gibt es da wirklich keine Lösung sich kurz duschen zu gehen? Darf man den Verband auch nicht kurz runter geben? Der Arzt meinte nur, dann müssen wir den Verband wieder rauf bekommen, okay er ist kompliziert, aber ohne Hygiene? oder ist das normal? Muss das 3 Wochen oben bleiben?
Dazu kommt nämlich sie ist im Juli 2012 operiert geworden, einen Narbenbruch links mit Bauchstraffung, rechts ist alles verheilt, aber links hat sie seit dem bis heute noch eine Wundheilungsstörung zumindest wird vermutet, die Wunde heilt links nicht zu, das Loch geht noch immer tief rein und die Wunde nässt, in der Früh Verband wechsel und in paar Stunden ist alles nass mit Kleidung inklusive. Dabei sollte sie die Wunde immer unter der Dusche ausspülen, aber wie jetzt, da auch die Salbe immer raus gespült werden muss. Das erschwert jetzt alles. Übrigens sie hat kein Diabetes.
So jetzt zur Diagnose noch, kann aber auch den ganzen Befund einscannen wenn nötig:
Röntgen Befund:
re Schulter: subcapitale Humerusfraktur mit Abriss des Tuberculum majus und minus ohne wesentliches Höhertreten.
Diagnose:
Contusio gen. text
Fractura subcapit. hum. dext.
cum abrupt. tub. maj.
Analgetische Therapie mit Seractil 400 mg 1-1-1 Tbl. mit Magenschutz
und eben diese Armhalterung zum Tragen für 3 Wochen, dann Physio
Was bedeutet das für meine Freundin jetzt im weiteren Verlauf und kann sie doch irgendwie sich duschen gehen?
Hab im Internet einiges gelesen, aber das ist auch Verwirrend, das geht von Physiotherapie usw... und im Extremen OP, was Ärzte glaub ich nicht gerne tun, aber denke mal verständlich, man sollte alles ausschöpfen. Nur die Angst ist jetzt kann der Arm auch steif bleiben oder eingeschränkt?
Ich hoffe und bitte um hilfreiche Antworten. Danke!
MfG Markus
Ich und meine Freundin, 30 Jahre, sind am Donnerstag, 8. November zum shoppen gewesen. Dort wo wir waren in den Einkaufszentrum, war eine Eröffnung und fürchterliches Gedränge und war alles abgesperrt. So jetzt kamen wir weder vorwärts und wieder zurück war auch sehr schwer. Als es weiter ging passierte es, meine Freundin bekam von hinten von so einem Idioten einen Stoss und fiel dann bei der Absperrung über so einen Staffel drüber, wo Sie hängen blieb und konnte sich nicht mehr halten und fiel vorwärts auf den Boden. Das erste was Sie nach einigen sekunden sagte, Ihre rechte Hand, ich glaube Sie ist gebrochen, ich und der Security hilf Ihr auf, dabei nahm Sie der Security an der rechten Hand was Ihr weh tat. Er brachte uns zum Sanitätsdienst. Die haben dann mit Ihr einige Tests gemacht und obwohl es den Anschein machte das es Ihr besser gehen könnte, hätte mit Ihr zwar trotzdem ins Unfallkrankenhaus fahren, sagte der Sanitäter Nein, da Sie für paar Sekunden weg war nach den Sturz wurde Sie mit der Rettung ins nächste Krankenhaus gebracht, ich hinter her mit dem Auto.
Dort wurde Sie geröntgt und deR Arzt/Radiologe sagte sofort der Oberarm ist gebrochen, sie tat sich auch total schwer den Arm zu bewegen und tat weh.
Nach dem Röntgen bekam Sie dann vom Arzt einen Stützverband, mit Klettverschlüsse, um den Hals verschlossen und Oberarm und Unterarm gestützt.
Am Montag dem 12. November musste Sie wieder zur Kontrolle ins Krankenhaus, da wird weiter entschieden was gemacht wird und wieder Röntgen.
Der Arzt sagte der Verband muss für 3 Wochen oben bleiben und dann ab zur vorsichtigen Physiotherapie, Dauer ca. 6 bis 8 Wochen.
Jetzt am Donnerstag, 22. November, muss Sie wieder zur Kontrolle, da ist Schulterambulanz, wieder Röntgen usw....
nur das Problem jetzt, sie war Sie seit 8. November nicht mehr Duschen, der Arzt meinte sie soll mit Tüchern sich waschen und durch den Verband ist sie ganz offen unter der Brust, da soll sie Taschentücher hinlegen das der Verband nicht reibt. Meine Frage gibt es da wirklich keine Lösung sich kurz duschen zu gehen? Darf man den Verband auch nicht kurz runter geben? Der Arzt meinte nur, dann müssen wir den Verband wieder rauf bekommen, okay er ist kompliziert, aber ohne Hygiene? oder ist das normal? Muss das 3 Wochen oben bleiben?
Dazu kommt nämlich sie ist im Juli 2012 operiert geworden, einen Narbenbruch links mit Bauchstraffung, rechts ist alles verheilt, aber links hat sie seit dem bis heute noch eine Wundheilungsstörung zumindest wird vermutet, die Wunde heilt links nicht zu, das Loch geht noch immer tief rein und die Wunde nässt, in der Früh Verband wechsel und in paar Stunden ist alles nass mit Kleidung inklusive. Dabei sollte sie die Wunde immer unter der Dusche ausspülen, aber wie jetzt, da auch die Salbe immer raus gespült werden muss. Das erschwert jetzt alles. Übrigens sie hat kein Diabetes.
So jetzt zur Diagnose noch, kann aber auch den ganzen Befund einscannen wenn nötig:
Röntgen Befund:
re Schulter: subcapitale Humerusfraktur mit Abriss des Tuberculum majus und minus ohne wesentliches Höhertreten.
Diagnose:
Contusio gen. text
Fractura subcapit. hum. dext.
cum abrupt. tub. maj.
Analgetische Therapie mit Seractil 400 mg 1-1-1 Tbl. mit Magenschutz
und eben diese Armhalterung zum Tragen für 3 Wochen, dann Physio
Was bedeutet das für meine Freundin jetzt im weiteren Verlauf und kann sie doch irgendwie sich duschen gehen?
Hab im Internet einiges gelesen, aber das ist auch Verwirrend, das geht von Physiotherapie usw... und im Extremen OP, was Ärzte glaub ich nicht gerne tun, aber denke mal verständlich, man sollte alles ausschöpfen. Nur die Angst ist jetzt kann der Arm auch steif bleiben oder eingeschränkt?
Ich hoffe und bitte um hilfreiche Antworten. Danke!
MfG Markus