Immer wieder beschweren sich angestellte KGs in freien Praxen darüber, dass sie sich für ihre qualifizierte Arbeit im Vergleich zu anderen Berufen unterbezahlt fühlen.
Viele Praxisinhaber argumentieren, dass sie wegen der niedrigen Umsätze ihre Angestellten nicht besser bezahlen können.
Die gesetzlichen Krankenkassen geben Regelbehandlungszeiten vor, z.B. für 1 x KG 15-20 Minuten. In vielen Praxen wird aber mit dem Argument, dass man in dieser kurzen Zeit keine effektive Behandlung durchführen kann, länger behandelt, zum Teil 30 Minuten pro KG-Behandlung.
Die Krankenkassen haben im Laufe der Jahre die Leistungsvergütungen nur um Cents angehoben, die Regelbehandlungszeiten dafür erheblich gekürzt (für 1 x KG von ehemals 30 Minuten auf die jetzigen 15-20 Minuten).
Das hätte de facto eine Umsatzsteigerung für die Praxen und damit auch eine Gehaltsverbesserung für die Angestellten von 30-50% bedeuten können.
Nun meine Fragen:
1) in welchem Takt wird bei euch behandelt?
2) würdet ihr euch für mehr Verdienst an die Regelbehandlungszeiten halten wollen?
Gruß von susn
Viele Praxisinhaber argumentieren, dass sie wegen der niedrigen Umsätze ihre Angestellten nicht besser bezahlen können.
Die gesetzlichen Krankenkassen geben Regelbehandlungszeiten vor, z.B. für 1 x KG 15-20 Minuten. In vielen Praxen wird aber mit dem Argument, dass man in dieser kurzen Zeit keine effektive Behandlung durchführen kann, länger behandelt, zum Teil 30 Minuten pro KG-Behandlung.
Die Krankenkassen haben im Laufe der Jahre die Leistungsvergütungen nur um Cents angehoben, die Regelbehandlungszeiten dafür erheblich gekürzt (für 1 x KG von ehemals 30 Minuten auf die jetzigen 15-20 Minuten).
Das hätte de facto eine Umsatzsteigerung für die Praxen und damit auch eine Gehaltsverbesserung für die Angestellten von 30-50% bedeuten können.
Nun meine Fragen:
1) in welchem Takt wird bei euch behandelt?
2) würdet ihr euch für mehr Verdienst an die Regelbehandlungszeiten halten wollen?
Gruß von susn