Hallo,
ich hab diesen ( wenn auch schon etwas älteren Thread ) und somit das forum über google gefunden, und APM's post hat mich extrem positiv überrascht.
Bei mir wurde durch MRT ( hier die bilder ) ein BVS ( L5/S1 ) und darüber mehrere Verwölbungen festgestellt.
dann kamen halt Medikamente, Extensionstherapie, Krankengymnastik, und der ganze Kram ... Nun ist es wieder so gut, dass ich im Alltag gar keine Probleme mehr hab, allerdings habe ich auch das Springen eingestellt. Mein Arzt meine auch, dass ich das Kunstturnen(Boden) und die Akrobatik für immer vergessen kann, da der Vorfall wiederkommen würde, wenn ich wieder hohe axiale Belastungen hätte.
und zb bei nem saltoabsprung nach radwende-flickflack hat man ja schon recht grosse kraftspitzen.
Die Sachen, die APM hingegen schreibt, hören sich natürlich viel besser an.
ich trainiere jetz viel meinen rumpf ( was ich vorher allerdings durch den sport natürlich auch schon getan hab ), hab ne härtere Matratze, schlafe auf dem Rücken mit nem Kissen unter den Knien, steh immer zwischendurch auf, wenn ich lange am Computer sitze ( Informatiker halt ), und, verbessere meine haltung ( meine lordose isn bischen zu stark -> hüftbeuger dehnen, bauch und hintern trainieren ), und ich mache entspannungsübungen.
hätte ich (rein theoretisch, natürlich kann mir keiner ne garantie geben
) die Chance wieder "komplett der Alte" zu werden?
und was kann ich noch tun, um die Heilung zu unterstützen? ist Glucosamin sinnvoll?
ich wär sehr dankbar für ne antwort
achja, ich bin 25 jahre alt, ernähre mich sehr gesund, rauche nicht und trinke nicht. mein lebensstil is also leistungssport-orientiert, auch wenn ich wohl kein profi-turner mehr geworden wäre ^_-
achja, hier noch der text aus dem mrt-brief
ich hab diesen ( wenn auch schon etwas älteren Thread ) und somit das forum über google gefunden, und APM's post hat mich extrem positiv überrascht.
Bei mir wurde durch MRT ( hier die bilder ) ein BVS ( L5/S1 ) und darüber mehrere Verwölbungen festgestellt.
dann kamen halt Medikamente, Extensionstherapie, Krankengymnastik, und der ganze Kram ... Nun ist es wieder so gut, dass ich im Alltag gar keine Probleme mehr hab, allerdings habe ich auch das Springen eingestellt. Mein Arzt meine auch, dass ich das Kunstturnen(Boden) und die Akrobatik für immer vergessen kann, da der Vorfall wiederkommen würde, wenn ich wieder hohe axiale Belastungen hätte.
und zb bei nem saltoabsprung nach radwende-flickflack hat man ja schon recht grosse kraftspitzen.
Die Sachen, die APM hingegen schreibt, hören sich natürlich viel besser an.
ich trainiere jetz viel meinen rumpf ( was ich vorher allerdings durch den sport natürlich auch schon getan hab ), hab ne härtere Matratze, schlafe auf dem Rücken mit nem Kissen unter den Knien, steh immer zwischendurch auf, wenn ich lange am Computer sitze ( Informatiker halt ), und, verbessere meine haltung ( meine lordose isn bischen zu stark -> hüftbeuger dehnen, bauch und hintern trainieren ), und ich mache entspannungsübungen.
hätte ich (rein theoretisch, natürlich kann mir keiner ne garantie geben
und was kann ich noch tun, um die Heilung zu unterstützen? ist Glucosamin sinnvoll?
ich wär sehr dankbar für ne antwort
achja, ich bin 25 jahre alt, ernähre mich sehr gesund, rauche nicht und trinke nicht. mein lebensstil is also leistungssport-orientiert, auch wenn ich wohl kein profi-turner mehr geworden wäre ^_-
achja, hier noch der text aus dem mrt-brief
Geringe linkskonvexe Fehlhaltung der kaudalen LWS mit re. konvexer Gegenschwingung im thorakulumbalen Übergangsbereich. Mäßige Osteochondrose in Höhe L3/4 und L5/S1 sowie geringe Osteochondrose im Bereich der mitabgebildeten kaudalen BWS. Zudem mäßige Spondylarthrose der kaudalen LWS.
Thorakal in Höhe D10/11 geringe bds. mediolaterale bis intraforminale Protrusion. Im Segment D11/12 geringe median betonte Protrusion.
Lumbal in Höhe L2/3 geringe bds mediolaterale bis intraforaminale Protrusion. Im Segment L3/4 geringe breitbasige Protrusion mit medianer Betonung.
Der Hauptbefund liegt in Höhe L4/5. Hier findet sich auf dem Boden einer geringen breitbasigen Protrusion ein kleiner medianer Vorfall, der im Zusammenspiel mit der Spondylarthrose bei bereits primär relativ engem kaudalen lumbalen Spinalkanal zu einer mäßigen Spinalstenose führt.
In Höhe L5/S1 geringe breitbasige Protrusion mit Medianer und re. mediolateraler Betonung.
Durch die Kombination aus Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrose Einengung der Lateralen Rezessus in Höhe L2 bis S1 bds.
Ansonsten weitgehend unauffälliger Befund, insbesondere ohne Nachweis eines anderweitigen Bandscheibenvorfalls, einer sonstigen Spinalstenose oder von höhergradigen Neuroforaminalstenosen.
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