Hallo zusammen!
Des Rätsels Lösung ist nun nach Monaten, ja fast Jahren auch endlich mal gelüftet (siehe altes thema ) .
Habe am 09.01.2007 nach dem MRT folgende Diagnose bekommen:
Meine Hauptaufgabe besteht jetzt darin, Übungen zu absolvieren, in denen ich ins Hohlkreuz gehe. Sie hat mir das so erklärt, dass die Bandscheibe somit wieder "reingedrückt" wird. Natürlich ist das mit einer Menge Schmerzen verbunden. Zusätzlich habe ich mich das Buch "Behandle deinen Rücken selbst" von McKenzie zugelegt.
Habe meine Rückenschmerzen seit ca. 2 Jahren und der Bandscheibenvorfall wurde wahrscheinlich durch "äußere Gewalteinwirkung" verursacht oder zumindes verstärkt, sprich in meinem Fall durch falsches Einrenken meines Hausarztes.
Da meine Physiotherapeutin diese Woche krank ist, stelle ich meine Frage hier in diesem Forum. Und zwar geht es darum, dass ich jetzt erstmal keinen Sport machen darf.
Mit Schmerzen bis zur Wade ist der Bandscheibenvorfall wohl doch schon recht heftig und eine Operation wollte ich mit Crunches oder Situps nicht unbedingt provozieren.
Also, falls irgendwer Ahnung von so etwas hat, wäre ich für eine Antwort sehr dankbar
Grüße chriz89
Des Rätsels Lösung ist nun nach Monaten, ja fast Jahren auch endlich mal gelüftet (siehe altes thema ) .
Habe am 09.01.2007 nach dem MRT folgende Diagnose bekommen:
Bandscheibenvorfall an L5/S1.
Der Radiologe fühlte sich wohl schon etwas komisch, mir mit 17 Jahren solch eine Diagnose stellen zu müssen, da sowas in solch einem Altern ja nicht an der Tagesordnung ist.Habe jetzt seit diesem Tag Krankengymnastik verordnet bekommen,
bei einer -nach meinem Orthopäden- sehr "kompetenten" Physiotherapeutin. Ich kenne sie auch schon etwas länger durch Krankengymnastik bezüglich meines Knies.Meine Hauptaufgabe besteht jetzt darin, Übungen zu absolvieren, in denen ich ins Hohlkreuz gehe. Sie hat mir das so erklärt, dass die Bandscheibe somit wieder "reingedrückt" wird. Natürlich ist das mit einer Menge Schmerzen verbunden. Zusätzlich habe ich mich das Buch "Behandle deinen Rücken selbst" von McKenzie zugelegt.
Ob ich um eine Operation herum komme, ist noch nicht ganz sicher.
Aber auf jeden Fall bin ich der Meinung, erstmal alles mit konservativen Mitteln, sprich Krankengymnastik, zu versuchen und nur als letzten Ausweg die Operation zu wählen.Habe meine Rückenschmerzen seit ca. 2 Jahren und der Bandscheibenvorfall wurde wahrscheinlich durch "äußere Gewalteinwirkung" verursacht oder zumindes verstärkt, sprich in meinem Fall durch falsches Einrenken meines Hausarztes.
Da meine Physiotherapeutin diese Woche krank ist, stelle ich meine Frage hier in diesem Forum. Und zwar geht es darum, dass ich jetzt erstmal keinen Sport machen darf.
Und um nicht völlig aus der Form zu geraten, würde ich gerne zu Hause ein paar Crunches bzw. Situps machen.
Nur weiß ich leider nicht, ob ich das mit einem Bandscheibenvorfall machen darf oder nicht. Normalerweise geht man bei Crunches oder Situps ja genau in die gegenteilige Position zum Vergleich zur Hohlkreuzposition.Mit Schmerzen bis zur Wade ist der Bandscheibenvorfall wohl doch schon recht heftig und eine Operation wollte ich mit Crunches oder Situps nicht unbedingt provozieren.
Also, falls irgendwer Ahnung von so etwas hat, wäre ich für eine Antwort sehr dankbar
Grüße chriz89