MasterMaximum
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Hallo Forum Nutzer,
ich bin auf diese Seite gestoßen, weil ich ein paar tipps brauche und Antworten auf einige Fragen, die mir bisher nicht beantwortet werden konnten.
Klinische Angaben:
Lumbolschialgie rechts mit KRämpfen.
Befund:
Die DEckplatte SWK 1 ist gegenüber der Grundplatte LWK 5 verkürzt. Bandscheibengewebe ist mediolateral nach Dorsal prolabiert und nach caudal an der Hinterkante des 1. SWK disloziert.
Der Epiduralraum ist verlegt und die rechte S1 Wurzel komprimiert und nach dorsal abgedrängt. Der Durakanal selbst ist nicht bedrängt.
Im Segment LWK 4/5 Facettenhypertrophie. Die lumbalen Bandscheiben sonst unauffällig, keiner weiteren Wurzelkompressionen im Verlauf der SI Gelenke, keine auffälligen Signalveränderungen.
Beurteilung:
Im Segment LWK/SWK 1 mediolateraler und auf der rechten Seitenach caudal dislozierter Bandscheibenvorfall mit Kompression der rechten S1 Wurzel. In beiden unter Etagen der LWS Facettenhypertrophien.
Unbeweglichkeit im Beckenbereich, aber keine richtigen Rückenschmerzen, ziehender Schmerz in den rechten Gesäßmuskel der an der Aussenseite des rechten Oberschenkels weiterzieht. im rechten knie keine Schmerzen, dafür dann wieder an der außenseite des rechten Unterschenkels. einmal unten am Außenknöchel entlang bis in die beiden kleinen Zehen, wobei es sich auch oft wie ein Brennen innerhalb der Muskulatur anfühlt, wobei die rechte außenwade sowie der rechte Au0enfuss sich leicht kribbelig taub anfühlen. die zehen kribbeln am stärksten.
Ich habe dann die Überweisung zur PRT bekommen und 5 mal krankengymnastik und 5 mal wärme. Nach dem das Rezept fertig war, habe ich noch mal nach KG gefragt und der doc hat mir widerwillig noch mal 5x verschrieben, allerdings mit dem Kommentar, dass es dann genügen müsste, schließlich sollte ich nach 10 Behandlungen die übungen dann zuhause alleine können. hahaha -
ich habe den Doc gefragt ob das sein ernst ist und mich gleichzeitig bei ihm erkundigt, wie es mit EAP wäre oder sowas.
Nö, sowas würden die Kassen nicht mehr genehmigen und das würde eh nichts bringen bei dem Befund. Da war ich schon etwas überrascht und verwirrt.
Ich bekomme nun grade mal, 20 min leichte kg, was auch oft Massage ist, denn der therapeut muss meine Beinmuskulatur wieder lockern und 2o Minuten Rotlicht.
drei oder vier Übungen für Zuhause, die ich aber vor dem Vorfall auch schon kannte und gemacht habe.
Durch die PRT (Periradikuläre Therapie: ist die perkutane Applikation von Medikamenten lokal an eine Nervenwurzel (Radix) im Rahmen der Schmerztherapie von radikulären Schmerzen, welche sich einer Nervenwurzel zuordnen lassen. Injiziert wird meist die Kombination aus einem Lokalanästhetikum, welches den Nerv betäuben soll, und einem Steroid, welches entzündungshemmend und desensibilisiernd wirkt)
Ich habe ich schon viel weniger Beschwerden, aber sind 10 mal einfache KG und ein wenig Rotlich wirklich ausreichend, die schmerzen und den Bandscheibenvorfall dauerhaft in den GRiff zu bekommen?
Was für Therapiemöglichkeiten hätte ich noch, worauf kann ich bestehen
Ist EAP wirklich nicht mehr üblich bei Bandscheibenvorfällen...
Ich möchte hier um Rat bitten, denn ich kann mir das alles irgendwie schwer vorstellen, dass das so richtig ist.
vielen Dank
ich bin auf diese Seite gestoßen, weil ich ein paar tipps brauche und Antworten auf einige Fragen, die mir bisher nicht beantwortet werden konnten.
Bei mir wurde vor 6 Wochen ein Bandscheibenvorfall mit folgender Diagnose lt MRT Bericht festgestellt.
Klinische Angaben:
Lumbolschialgie rechts mit KRämpfen.
Befund:
Die DEckplatte SWK 1 ist gegenüber der Grundplatte LWK 5 verkürzt. Bandscheibengewebe ist mediolateral nach Dorsal prolabiert und nach caudal an der Hinterkante des 1. SWK disloziert.
Der Epiduralraum ist verlegt und die rechte S1 Wurzel komprimiert und nach dorsal abgedrängt. Der Durakanal selbst ist nicht bedrängt.
Im Segment LWK 4/5 Facettenhypertrophie. Die lumbalen Bandscheiben sonst unauffällig, keiner weiteren Wurzelkompressionen im Verlauf der SI Gelenke, keine auffälligen Signalveränderungen.
Beurteilung:
Im Segment LWK/SWK 1 mediolateraler und auf der rechten Seitenach caudal dislozierter Bandscheibenvorfall mit Kompression der rechten S1 Wurzel. In beiden unter Etagen der LWS Facettenhypertrophien.
Soweit die MRT Untersuchung. - Meine Beschwerden äußern sich wie folgt:
Unbeweglichkeit im Beckenbereich, aber keine richtigen Rückenschmerzen, ziehender Schmerz in den rechten Gesäßmuskel der an der Aussenseite des rechten Oberschenkels weiterzieht. im rechten knie keine Schmerzen, dafür dann wieder an der außenseite des rechten Unterschenkels. einmal unten am Außenknöchel entlang bis in die beiden kleinen Zehen, wobei es sich auch oft wie ein Brennen innerhalb der Muskulatur anfühlt, wobei die rechte außenwade sowie der rechte Au0enfuss sich leicht kribbelig taub anfühlen. die zehen kribbeln am stärksten.
Sitzen ist nicht mehr möglich, auch liegen, egal in welcher Position ist sehr schmerzhaft. am besten ist leichtes gehen...
Ich habe mittlerweile ne PRT bekommen, und die Schmerzen sind weniger geworden, doch was mich am meisten wundert: Mein Arzt hat sich den Befund kaum angeschaut und die Bilder gar nicht.Ich habe dann die Überweisung zur PRT bekommen und 5 mal krankengymnastik und 5 mal wärme. Nach dem das Rezept fertig war, habe ich noch mal nach KG gefragt und der doc hat mir widerwillig noch mal 5x verschrieben, allerdings mit dem Kommentar, dass es dann genügen müsste, schließlich sollte ich nach 10 Behandlungen die übungen dann zuhause alleine können. hahaha -
ich habe den Doc gefragt ob das sein ernst ist und mich gleichzeitig bei ihm erkundigt, wie es mit EAP wäre oder sowas.
Nö, sowas würden die Kassen nicht mehr genehmigen und das würde eh nichts bringen bei dem Befund. Da war ich schon etwas überrascht und verwirrt.
Ich bekomme nun grade mal, 20 min leichte kg, was auch oft Massage ist, denn der therapeut muss meine Beinmuskulatur wieder lockern und 2o Minuten Rotlicht.
drei oder vier Übungen für Zuhause, die ich aber vor dem Vorfall auch schon kannte und gemacht habe.
Periradikuläre Therapie
Durch die PRT (Periradikuläre Therapie: ist die perkutane Applikation von Medikamenten lokal an eine Nervenwurzel (Radix) im Rahmen der Schmerztherapie von radikulären Schmerzen, welche sich einer Nervenwurzel zuordnen lassen. Injiziert wird meist die Kombination aus einem Lokalanästhetikum, welches den Nerv betäuben soll, und einem Steroid, welches entzündungshemmend und desensibilisiernd wirkt)
Ich habe ich schon viel weniger Beschwerden, aber sind 10 mal einfache KG und ein wenig Rotlich wirklich ausreichend, die schmerzen und den Bandscheibenvorfall dauerhaft in den GRiff zu bekommen?
Was für Therapiemöglichkeiten hätte ich noch, worauf kann ich bestehen
Ist EAP wirklich nicht mehr üblich bei Bandscheibenvorfällen...
Ich möchte hier um Rat bitten, denn ich kann mir das alles irgendwie schwer vorstellen, dass das so richtig ist.
vielen Dank