Bandscheibenvorwölbung
Hallo,
Ich bin 18 Jahre alt und bei mir hat man letztes Jahr im Dezember eine Bandscheibenvorwölbung diagnostiziert.
Der genaue Ort dieser Vorwölbung ist nicht bekannt, da der Arzt, welcher mich mit dem Kernspin untersucht hat, genau die Bandscheiben genauer ausgewählt hat, welche völlig ok sind.
Laut meinem Orthopäden ist die LWS 3 betroffen.
Ich habe Schmerzen in meinem rechten Bein, die ungefähr in der Mitte des Oberschenkels anfangen und zum Knie gehen. Ich kann die Schmerzen nicht selbst auslösen und ich hab auch keine Rückenschmerzen aber ein Hohlkreuz. Ich hab vor ca. 1 Monat mit der Krankengymnastik angefangen und hab dort auch von der Physiotherapeutin ein paar Übungen bekommen. Ich mache sie täglich, jedoch habe ich das Gefühl dass es nicht besser wird!
Währrend eines Fußballtrainings (Ende Herbst) hab ich plötzlich beim Laufen einen Schmerz im rechten Bein bekommen. Ich hab mir dabei noch nichts gedacht. Aber nachdem sich die Schmerzen nach dem Sport gehäuft haben, habe ich einen Arzt aufgesucht. Ich wurde weiter zu einem Orthopäden geschickt, geröngt (nichts aufgefallen) und dann kam ich in den Kernspin. Seit die Diagnose steht, darf ich keinen Sport mehr machen und seit dem ich keinen Sport mehr mache, bekomme ich die Auswirkungen auch einfach so, ohne irgendetwas gemacht zu haben, manchmal wenn ich nachts im Bett liege, manchmal währrend der Schule...
Mein Tagesablauf sieht so aus
1. Aufstehen -> Schule
2. nach Hause -> ins Bett legen
3. Übungen machen -> ins Bett
Sitzen darf ich ja nicht lange, also versuch ich es komplett zu meiden (wegen der Schule schlecht möglich) und im Liegen soll die Heilwirkung am stärksten/schnellsten? sein.
Nun hat mein Orthopäde, der mich versucht jedes mal "einzurenken", mir gesagt ich soll täglich 2x10 Minuten spazieren gehen und öfter mal schwimmen gehen. Das versuch ich auch einzuhalten. Ich mache täglich meine Bauchmuskelübungen und die Dehnübungen die mir gesagt wurden.
Nun meine Frage, bringt das alles überhaupt etwas? Mache ich etwas falsch? Denn ich sehe überhaupt keinen Fortschritt, es hat alles eher negative Auswirkungen. Zuvor ging es mir im normalen Leben top fit, jetzt habe ich selbst dort schmerzen, zwar nicht andauernd aber immer wieder.
Und gibt es noch irgendwelche Tips von euch die mir bei der Heilungen helfen könnten?
Wäre sehr nett von euch und ich Danke euch schonmal dafür,dass ihr euch hierfür Zeit genommen habt.
Fabian
Hallo,
Ich bin 18 Jahre alt und bei mir hat man letztes Jahr im Dezember eine Bandscheibenvorwölbung diagnostiziert.
Der genaue Ort dieser Vorwölbung ist nicht bekannt, da der Arzt, welcher mich mit dem Kernspin untersucht hat, genau die Bandscheiben genauer ausgewählt hat, welche völlig ok sind.
Laut meinem Orthopäden ist die LWS 3 betroffen.
Ich habe Schmerzen in meinem rechten Bein, die ungefähr in der Mitte des Oberschenkels anfangen und zum Knie gehen. Ich kann die Schmerzen nicht selbst auslösen und ich hab auch keine Rückenschmerzen aber ein Hohlkreuz. Ich hab vor ca. 1 Monat mit der Krankengymnastik angefangen und hab dort auch von der Physiotherapeutin ein paar Übungen bekommen. Ich mache sie täglich, jedoch habe ich das Gefühl dass es nicht besser wird!
Währrend eines Fußballtrainings (Ende Herbst) hab ich plötzlich beim Laufen einen Schmerz im rechten Bein bekommen. Ich hab mir dabei noch nichts gedacht. Aber nachdem sich die Schmerzen nach dem Sport gehäuft haben, habe ich einen Arzt aufgesucht. Ich wurde weiter zu einem Orthopäden geschickt, geröngt (nichts aufgefallen) und dann kam ich in den Kernspin. Seit die Diagnose steht, darf ich keinen Sport mehr machen und seit dem ich keinen Sport mehr mache, bekomme ich die Auswirkungen auch einfach so, ohne irgendetwas gemacht zu haben, manchmal wenn ich nachts im Bett liege, manchmal währrend der Schule...
Mein Tagesablauf sieht so aus
1. Aufstehen -> Schule
2. nach Hause -> ins Bett legen
3. Übungen machen -> ins Bett
Sitzen darf ich ja nicht lange, also versuch ich es komplett zu meiden (wegen der Schule schlecht möglich) und im Liegen soll die Heilwirkung am stärksten/schnellsten? sein.
Nun hat mein Orthopäde, der mich versucht jedes mal "einzurenken", mir gesagt ich soll täglich 2x10 Minuten spazieren gehen und öfter mal schwimmen gehen. Das versuch ich auch einzuhalten. Ich mache täglich meine Bauchmuskelübungen und die Dehnübungen die mir gesagt wurden.
Nun meine Frage, bringt das alles überhaupt etwas? Mache ich etwas falsch? Denn ich sehe überhaupt keinen Fortschritt, es hat alles eher negative Auswirkungen. Zuvor ging es mir im normalen Leben top fit, jetzt habe ich selbst dort schmerzen, zwar nicht andauernd aber immer wieder.
Und gibt es noch irgendwelche Tips von euch die mir bei der Heilungen helfen könnten?
Wäre sehr nett von euch und ich Danke euch schonmal dafür,dass ihr euch hierfür Zeit genommen habt.
Fabian