Hallo!
Ich kann seit 2 Jahren nicht mehr arbeiten, weil ich folgende Beschwerden habe:
Nacken-, Kopf-, Augenschmerzen - verbunden mit Spannungs-/Druckgefühlen. Das linke Auge ist dazu oft rötlich. Außerdem schmerzt im LWS-Bereich die seitliche Muskulatur (nicht an der WS direkt). Und das Unangenehmste von allem sind die Gleichgewichtsstörungen, verbunden mit einem Benommenheitsgefühl.
Schulmedizinisch bin ich natürlich in allen Bereichen durchgecheckt worden. Es wurden zwar viele Diagnosen gestellt, aber bis heute weiß ich nicht, was wirklich schuld ist. Langfristige Lösungen waren bisher auch keine dabei.
U.a. wurde auch ein Beckenschiefstand am Röntgen sichtbar. Deshalb ist dann automatisch auch ein Bein kürzer (bei mir das rechte um knapp 2 cm), und nach oben hin eine Skoliose vorhanden.
Hier ein orthopädisch/funktioneller Befund: Linker Schulter 1 cm tieferstehend, Linksskoliose der BWS, LWS: Fingerbodenabstand 10 cm, erheblicher Tremor der Beinmuskeln bei Flexion; Muskulatur: eindeutig druckschmerzhaft ist der Austrittspunkt des N. occipitalis, auffallend der Muskelwulst paravertrebal rechts der HWS.
Div. Physiotherapeuten, Ostheopaten konnten die Beschwerden, wenn überhaupt, dann nur kurzzeitig lindern. Auch Fitnesstraining bringt keinen durchschlagenden Erfolg. Ein Test mit Schuheinlagen war auch erfolglos, was mich nicht wunderte, weil ich ja bestimmt nicht wirklich ein angeborenes kürzeres Bein habe.
Ich habe in div. Büchern gelesen, dass nur 1 % wirklich ein kürzeres Bein haben, und beim Rest eine verkürzte Muskulatur im Hüftbereich, das Bein quasi "hochhebt". Zu den Übeltätern zählen angeblich meistens der Quadratus Lumborum, die äußere seitliche Bauchmuskulatur, M. Iliacus, die hintere Oberschenkelmuskulatur, die div. Pomuskeln. Diese sind alle für die Stellung des Beckens (mit)verantwortlich. Stimmt das? Fehlen da noch andere Muskeln?
Leider verstehen die meisten Phyisotherapeuten, bei denen ich bisher war nicht, dass diese umgebende Muskulatur das Becken aus der richtigen Position zerren und nicht umgekehrt. Oder liege ich da mit meiner Theorie doch ganz falsch, die ich "nur" aus Büchern habe?
Auf ein paar Sachen, die mir gut tun, bin ich jedenfalls drauf gekommen:
1. Akupunktur/Akupressur an bestimmten Punkten an der Hand, im Schulter/Nackenbereich.
2. Rollen auf einer Hartschaumrolle.
3. Hackübung (im Stehen, Bauch einiehen, Rumpf fixieren, Arme im 90 Grad Winkel ganz nahe am seitlichen Körper kurz/schnell auf- und abbewegen).
4. Butterfly rückwärts
5. Becken begradigen nach Dorn oder der Power-Point-Methode
Alle diese Sachen aber bringen wie gesagt nur kurzfristig Linderung.
Am meisten Probleme habe ich beim Sitzen und Stehen. Da treten die ganz oben beschriebenen Beschwerden bevorzugt auf.
Kann das alles von einem schiefen Becken kommen, oder habt ihr vielleicht auch andere Theorien? Was würdet ihr mit mir machen, wenn ich in eurer Praxis vorstellig werden würde?
Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
Ich kann seit 2 Jahren nicht mehr arbeiten, weil ich folgende Beschwerden habe:
Nacken-, Kopf-, Augenschmerzen - verbunden mit Spannungs-/Druckgefühlen. Das linke Auge ist dazu oft rötlich. Außerdem schmerzt im LWS-Bereich die seitliche Muskulatur (nicht an der WS direkt). Und das Unangenehmste von allem sind die Gleichgewichtsstörungen, verbunden mit einem Benommenheitsgefühl.
Schulmedizinisch bin ich natürlich in allen Bereichen durchgecheckt worden. Es wurden zwar viele Diagnosen gestellt, aber bis heute weiß ich nicht, was wirklich schuld ist. Langfristige Lösungen waren bisher auch keine dabei.
U.a. wurde auch ein Beckenschiefstand am Röntgen sichtbar. Deshalb ist dann automatisch auch ein Bein kürzer (bei mir das rechte um knapp 2 cm), und nach oben hin eine Skoliose vorhanden.
Hier ein orthopädisch/funktioneller Befund: Linker Schulter 1 cm tieferstehend, Linksskoliose der BWS, LWS: Fingerbodenabstand 10 cm, erheblicher Tremor der Beinmuskeln bei Flexion; Muskulatur: eindeutig druckschmerzhaft ist der Austrittspunkt des N. occipitalis, auffallend der Muskelwulst paravertrebal rechts der HWS.
Div. Physiotherapeuten, Ostheopaten konnten die Beschwerden, wenn überhaupt, dann nur kurzzeitig lindern. Auch Fitnesstraining bringt keinen durchschlagenden Erfolg. Ein Test mit Schuheinlagen war auch erfolglos, was mich nicht wunderte, weil ich ja bestimmt nicht wirklich ein angeborenes kürzeres Bein habe.
Ich habe in div. Büchern gelesen, dass nur 1 % wirklich ein kürzeres Bein haben, und beim Rest eine verkürzte Muskulatur im Hüftbereich, das Bein quasi "hochhebt". Zu den Übeltätern zählen angeblich meistens der Quadratus Lumborum, die äußere seitliche Bauchmuskulatur, M. Iliacus, die hintere Oberschenkelmuskulatur, die div. Pomuskeln. Diese sind alle für die Stellung des Beckens (mit)verantwortlich. Stimmt das? Fehlen da noch andere Muskeln?
Leider verstehen die meisten Phyisotherapeuten, bei denen ich bisher war nicht, dass diese umgebende Muskulatur das Becken aus der richtigen Position zerren und nicht umgekehrt. Oder liege ich da mit meiner Theorie doch ganz falsch, die ich "nur" aus Büchern habe?
Auf ein paar Sachen, die mir gut tun, bin ich jedenfalls drauf gekommen:
1. Akupunktur/Akupressur an bestimmten Punkten an der Hand, im Schulter/Nackenbereich.
2. Rollen auf einer Hartschaumrolle.
3. Hackübung (im Stehen, Bauch einiehen, Rumpf fixieren, Arme im 90 Grad Winkel ganz nahe am seitlichen Körper kurz/schnell auf- und abbewegen).
4. Butterfly rückwärts
5. Becken begradigen nach Dorn oder der Power-Point-Methode
Alle diese Sachen aber bringen wie gesagt nur kurzfristig Linderung.
Am meisten Probleme habe ich beim Sitzen und Stehen. Da treten die ganz oben beschriebenen Beschwerden bevorzugt auf.
Kann das alles von einem schiefen Becken kommen, oder habt ihr vielleicht auch andere Theorien? Was würdet ihr mit mir machen, wenn ich in eurer Praxis vorstellig werden würde?
Für Tipps wäre ich sehr dankbar!