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Gast1326
Guest
Beinverkürzung
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 18 1/2 Jahre alt und habe ein Beinverkürzung im linken Bein von 2cm. Folglich steht mein Becken schief.
Ich war natürlich schon beim Orthopäden, wodurch ich dies alles erfahren habe. Röntgenbild usw, wurde auch alles angefertigt. Bei der Krankengymnastik war ich auch ein halbes Jahr und hatte auch schon extra Sohlen unter den Schuhen um die Verkürzung auszugleichen.
Die Krankengymnastik habe ich aufgegeben, da sie mir irgendwie nicht wirklich was gebracht hat und die Zuzahlung ab dem 18. Lebensjahr dafür eindeutig zu hoch war. Extra Sohlen habe ich inzwischen auch nicht mehr unter den Schuhen, da ich diese immer sehr schräg ablaufe und somit jeden 2. Monat neue bräuchte. Zudem gibt es auch nicht wirklich viele Schuhe, unter die auch eine Sohle von immerhin einem cm passt. Der andere cm wurde im Schuh selber untergebracht.
Mir wurde auch vom Orthopäden nahegelegt ein Fitnessstudio zu besuchen, um meine Rückenmuskulatur zu stärken. Dies habe ich bis jetzt allerdings nicht durchführen können und inzwischen glaube ich, dass es nicht unbedingt viel hilft ohne extra Sohlen in den Schuhen.
Als ich mal irgendwann mit meinem Deutsch - LK Lehrer darüber gesprochen habe, hat er mir von einem Freund erzählt, bei dem ebenfalls eine Beinverkürzung festgestellt wurde. Auch er hat viel Geld in Schuhsohlen usw. investiert. Er war dann mal bei einem Physiotherapeuten und dieser meinte dann, das die Beinverkürzung bei ihm durch ein schiefes Becken entstanden ist. Also andersherum, schiefes Becken ---> Beinverkürzung. Der Physiotherapeut hat es dann auch hinbekommen, dass Becken wieder "gerade zu biegen".
Jetzt Frage ich mich, wie wahrscheinlich es ist, dass sowas wirklich vom Becken kommt? Ich würde ja gerne auch einfach zum Physiotherapeuten gehen, jedoch kostet das auch wieder eine Menge Geld denke ich.
Wenn jedoch die Chance besteht das es bei mir auch vom Becken her kommt, dann wäre ich wahrscheinlich bereit es zu investieren. (Kann man ungefähr sagen, wieviel man für so eine Untersuchung bezahlen muss?)
Ich hoffe ich habe mein Problem ausführlich dargestellt und mir kann irgendjemand hier helfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Lars
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 18 1/2 Jahre alt und habe ein Beinverkürzung im linken Bein von 2cm. Folglich steht mein Becken schief.
Ich war natürlich schon beim Orthopäden, wodurch ich dies alles erfahren habe. Röntgenbild usw, wurde auch alles angefertigt. Bei der Krankengymnastik war ich auch ein halbes Jahr und hatte auch schon extra Sohlen unter den Schuhen um die Verkürzung auszugleichen.
Die Krankengymnastik habe ich aufgegeben, da sie mir irgendwie nicht wirklich was gebracht hat und die Zuzahlung ab dem 18. Lebensjahr dafür eindeutig zu hoch war. Extra Sohlen habe ich inzwischen auch nicht mehr unter den Schuhen, da ich diese immer sehr schräg ablaufe und somit jeden 2. Monat neue bräuchte. Zudem gibt es auch nicht wirklich viele Schuhe, unter die auch eine Sohle von immerhin einem cm passt. Der andere cm wurde im Schuh selber untergebracht.
Mir wurde auch vom Orthopäden nahegelegt ein Fitnessstudio zu besuchen, um meine Rückenmuskulatur zu stärken. Dies habe ich bis jetzt allerdings nicht durchführen können und inzwischen glaube ich, dass es nicht unbedingt viel hilft ohne extra Sohlen in den Schuhen.
Als ich mal irgendwann mit meinem Deutsch - LK Lehrer darüber gesprochen habe, hat er mir von einem Freund erzählt, bei dem ebenfalls eine Beinverkürzung festgestellt wurde. Auch er hat viel Geld in Schuhsohlen usw. investiert. Er war dann mal bei einem Physiotherapeuten und dieser meinte dann, das die Beinverkürzung bei ihm durch ein schiefes Becken entstanden ist. Also andersherum, schiefes Becken ---> Beinverkürzung. Der Physiotherapeut hat es dann auch hinbekommen, dass Becken wieder "gerade zu biegen".
Jetzt Frage ich mich, wie wahrscheinlich es ist, dass sowas wirklich vom Becken kommt? Ich würde ja gerne auch einfach zum Physiotherapeuten gehen, jedoch kostet das auch wieder eine Menge Geld denke ich.
Wenn jedoch die Chance besteht das es bei mir auch vom Becken her kommt, dann wäre ich wahrscheinlich bereit es zu investieren. (Kann man ungefähr sagen, wieviel man für so eine Untersuchung bezahlen muss?)
Ich hoffe ich habe mein Problem ausführlich dargestellt und mir kann irgendjemand hier helfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Lars