Hallo!
Ich habe mich gerade neu hier angemeldet, weil ich der Verzweiflung ziemlich nahe bin und nicht mehr weiter weiss:
Ich bin 27 und habe starke Probleme im Hüft-/Beckenbereich und im Lendenwirbelbereich.
Diagnostiziert wurde schon im Kindesalter eine leichte Skoliose sowie ein Gleitwirbel im unteren Lendenwirbelbereich. Zudem wurde festgestellt, dass eine Beilängendifferenz von ca. 1 cm besteht. Jedoch wurde mir immer gesagt, dies sei im "Toleranzbereich" und nicht sonderlich schlimm. Außerdem steht eine Schulter ein gutes Stück höher als die andere.
Vor ca. 6 Jahren begannen dann die Schmerzen im Lendenwirbelbereich und Hüfte/Becken. Ich war seitdem bei unzähligen Orthopäden und habe zig Physiotherapeuten konsultiert. Stets ohne Erfolg.
Die Probleme treten bei mir vor allem im Sitzen auf. Dazu ist zu sagen, dass ich aus beruflichen Gründen den ganzen Tag sitze. So saß ich bis vor 4 Jahren täglich im Büro. Die letzten 4 Jahre habe ich studiert und nebenbei im Büro gearbeitet. Ab Juli habe ich nun wieder einen Vollzeitjob.
Ich arbeite derzeit 2 Tage die Woche ca. 10 Std. und habe danach immer riesige Probleme und Schmerzen. Daher habe ich nun ziemliche Angst, weil ich ab Juli wieder einen Vollzeitjob habe und dann wieder jeden Tag im Büro sitzen muss. Das halte ich nach derzeitigem Stand aber nicht allzu lange aus.
Laut allen bisherigen Orthopäden können meine Probleme angeblich gar nicht besonders schlimm sein. Die Schmerzen sagen mir jedoch etwas anderes.
Nach einem ganzen Tag Büroarbeit tun mir meist die Hüftknochen weh. Zudem die untere Lendenwirbelsäule. Auch fühlt sich der gesamte Hüft-/Beckenbereich irgendwie schief an. Manchmal bilde ich mir auch ein, die Beinlängendifferenz beim laufen zu spüren.
Ich gehe joggen und mache ein klein wenig Fitness und wenn ich mich bewege sind die Symptome viel besser.
Ein Beinausgleich durch Einlagen wurde von den Ärzten stets abgelehnt. Dies würde bei mir nichts bringen.
Ich hab nun Anfang nächsten Monats noch einen Termin in der Uniklinik und hoffe, dass mir dort etwas brauchbares erzählt wird.
Vielleicht sollte man dort mal eine Kernspin des gesamten Bereiches Hüfte/Becken und Lendenwirbel machen?
Ich hoffe einfach, dass es hier vll. User gibt, die ähnliche Probleme haben und mir brauchbare Tipps geben können, da ich so langsam nicht mehr weiter weiss.
Viele Grüße,
Danio
Ich habe mich gerade neu hier angemeldet, weil ich der Verzweiflung ziemlich nahe bin und nicht mehr weiter weiss:
Ich bin 27 und habe starke Probleme im Hüft-/Beckenbereich und im Lendenwirbelbereich.
Diagnostiziert wurde schon im Kindesalter eine leichte Skoliose sowie ein Gleitwirbel im unteren Lendenwirbelbereich. Zudem wurde festgestellt, dass eine Beilängendifferenz von ca. 1 cm besteht. Jedoch wurde mir immer gesagt, dies sei im "Toleranzbereich" und nicht sonderlich schlimm. Außerdem steht eine Schulter ein gutes Stück höher als die andere.
Vor ca. 6 Jahren begannen dann die Schmerzen im Lendenwirbelbereich und Hüfte/Becken. Ich war seitdem bei unzähligen Orthopäden und habe zig Physiotherapeuten konsultiert. Stets ohne Erfolg.
Die Probleme treten bei mir vor allem im Sitzen auf. Dazu ist zu sagen, dass ich aus beruflichen Gründen den ganzen Tag sitze. So saß ich bis vor 4 Jahren täglich im Büro. Die letzten 4 Jahre habe ich studiert und nebenbei im Büro gearbeitet. Ab Juli habe ich nun wieder einen Vollzeitjob.
Ich arbeite derzeit 2 Tage die Woche ca. 10 Std. und habe danach immer riesige Probleme und Schmerzen. Daher habe ich nun ziemliche Angst, weil ich ab Juli wieder einen Vollzeitjob habe und dann wieder jeden Tag im Büro sitzen muss. Das halte ich nach derzeitigem Stand aber nicht allzu lange aus.
Laut allen bisherigen Orthopäden können meine Probleme angeblich gar nicht besonders schlimm sein. Die Schmerzen sagen mir jedoch etwas anderes.
Nach einem ganzen Tag Büroarbeit tun mir meist die Hüftknochen weh. Zudem die untere Lendenwirbelsäule. Auch fühlt sich der gesamte Hüft-/Beckenbereich irgendwie schief an. Manchmal bilde ich mir auch ein, die Beinlängendifferenz beim laufen zu spüren.
Ich gehe joggen und mache ein klein wenig Fitness und wenn ich mich bewege sind die Symptome viel besser.
Ein Beinausgleich durch Einlagen wurde von den Ärzten stets abgelehnt. Dies würde bei mir nichts bringen.
Ich hab nun Anfang nächsten Monats noch einen Termin in der Uniklinik und hoffe, dass mir dort etwas brauchbares erzählt wird.
Vielleicht sollte man dort mal eine Kernspin des gesamten Bereiches Hüfte/Becken und Lendenwirbel machen?
Ich hoffe einfach, dass es hier vll. User gibt, die ähnliche Probleme haben und mir brauchbare Tipps geben können, da ich so langsam nicht mehr weiter weiss.
Viele Grüße,
Danio