G
Gast2916
Guest
Hallo,
ich bin neu hier im Forum, und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Seit 9 Wochen habe ich massive Bewegungsstörungen. Zunächst war ich wegen einer angeblichen Post-Streptokokken-Artrithis im Krankenhaus und wurde dort mit ziemlich viel Penicillin und Kortison behandelt. Meine Schmerzen waren anfangs im Bereich der Lendenwirbelsäule links.Nach vorne beugen war mir nicht mehr möglich. Jede kleine Bewegung - vor allem beim liegen umdrehen - war eine Tortour. Schließlich wurde im Kernspin ein Bandscheibenprolaps festgestellt. Der Rheumatologe, bei dem ich aber wegen dieser angeblichen PSA war, meinte aber, dass meine Beschwerden ziemlich sicher von einer Reizung im ISG komme. Ich glaube das auch vor allem, nachdem die Beschwerden nach einer Dorn-Therapie Stunde besser wurden. Allerdings nur für zwei Tage. Estaunlicherweise waren die Bescherden dann irgendwann links völlig weg - sind aber nun in gleicher Qualität rechts! Als ich denke, dass es wirklich das ISG ist, das mir zumindest mittlereweile die Beschwerden bereitet. Nun hat mir der Arzt "manuelle Therapie" bei einer Krankengymnastin verschrieben. Kann mir jemand sagen, was das genau ist? Hat das was mit "Einrenken" zu tun? Das möchte ich auch jeden Fall nicht, da mir ein Orthopäde als die Entzündung noch aktiv war, ein paar Wirbel eingerenkt hat, und ich dabei EXTREME Schmerzen hatte - nein das will ich auf keinen Fall noch mal. Die Krankengymnastin ist nun dummerweise im Urlaub - gibt es ein paar Übungen, mit denen ich dieses ISG schon mal so ein bisschen stabilisieren könnte?
Ich bin euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar Infos geben könnt, denn langsam macht sich bei mir nach dieser langen Zeit mit Schmerzen richtige Verzweiflung breit - zumal die Medikamente (Arthotec) auch nicht so richtig gut helfen.
Danke schon mal
Karin
ich bin neu hier im Forum, und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Seit 9 Wochen habe ich massive Bewegungsstörungen. Zunächst war ich wegen einer angeblichen Post-Streptokokken-Artrithis im Krankenhaus und wurde dort mit ziemlich viel Penicillin und Kortison behandelt. Meine Schmerzen waren anfangs im Bereich der Lendenwirbelsäule links.Nach vorne beugen war mir nicht mehr möglich. Jede kleine Bewegung - vor allem beim liegen umdrehen - war eine Tortour. Schließlich wurde im Kernspin ein Bandscheibenprolaps festgestellt. Der Rheumatologe, bei dem ich aber wegen dieser angeblichen PSA war, meinte aber, dass meine Beschwerden ziemlich sicher von einer Reizung im ISG komme. Ich glaube das auch vor allem, nachdem die Beschwerden nach einer Dorn-Therapie Stunde besser wurden. Allerdings nur für zwei Tage. Estaunlicherweise waren die Bescherden dann irgendwann links völlig weg - sind aber nun in gleicher Qualität rechts! Als ich denke, dass es wirklich das ISG ist, das mir zumindest mittlereweile die Beschwerden bereitet. Nun hat mir der Arzt "manuelle Therapie" bei einer Krankengymnastin verschrieben. Kann mir jemand sagen, was das genau ist? Hat das was mit "Einrenken" zu tun? Das möchte ich auch jeden Fall nicht, da mir ein Orthopäde als die Entzündung noch aktiv war, ein paar Wirbel eingerenkt hat, und ich dabei EXTREME Schmerzen hatte - nein das will ich auf keinen Fall noch mal. Die Krankengymnastin ist nun dummerweise im Urlaub - gibt es ein paar Übungen, mit denen ich dieses ISG schon mal so ein bisschen stabilisieren könnte?
Ich bin euch wirklich sehr dankbar, wenn ihr mir ein paar Infos geben könnt, denn langsam macht sich bei mir nach dieser langen Zeit mit Schmerzen richtige Verzweiflung breit - zumal die Medikamente (Arthotec) auch nicht so richtig gut helfen.
Danke schon mal
Karin