Hallo suns, Danke für die schnelle Anwort.
Vorstellung Jan. 05 und die Untersuchung.
Amamnese:
Ich wurde im Jan. 04 an einem großen, epidural gelegenen Menigoem in Höhe LKW 1 operiert . Seitdem klagt er über eine zunehmende Radikulopathie mit Symtomatik im Dermatom S 1. Eine nochmalige Wiedervorstellung im April d. J.
in der EV KrH. bestätige die klinische Symtomatik einer S1 Radikulopathie links. Vor Einleiten weiterer operativer Maßnahmen wurde die nochmalige
elektrophysiolgische Untersuchung durch uns empfohlen.
Utersuchungsbefund:
Im Bereich der Hirnnerven keine pathol. Veränderung, Muskeleigenrepflexe seitengleich mittellebhaft ASR links erloschen. Diskrete Fußsenkerparese links sowie deutliches sensibles Defizit S1 links. Darüber hinaus keine neurologische Auffälligkeiten.
Beurteilung:
Es besteht eine chronische S1 Radikulopathie.
Dann wurde eine elektrophysiolgische Untersuchung gemacht.
Apparative Befunde:
EMG/NLG
EMG: Paraspinal Höhe L5 und S1 links: Eine positive Wellen, ansonsten
kein Nachweiß pathogischer Spontanaktivität.
M. gastroneminus ( Caput mediale ) (L) und M. extensor hallucis (L): Kein sicherer Nachweis pathologischer Spotanaktivität. Keine relevaten chronisch neurogen Muskelaktionspontialveränderungen.
Neurographie: N. peroneus (L). Normale distal motorische Latenz, leicht verminderte Ampiltude, normale Nervenleitgeschwindigkeit.
N. tibalis (L): Normale distal motorische Latenz, leicht verminderte Ampiltude, normale Nervenleitgeschwindigkeit. F-Wellen-Untersuchung: normal. H-Reflex (Abl. vom M. soleus bds.): links ausgefallen. N. suralis (L): normale Ampiltude und normale Nervenleitgeschwindigkeit.
Zusammenfassend würde der Befund zu einer S1-Wurzelschädigung links passen.
Beurteilung:
Sowohl klinisch als auch elektrophysiolgische besteht eine Radikulopathie S1 links. Auf den mitgebrachten Kernspinaufnahmen ist noch Restgewebe des operierten Meningeoms in Höhe L1 zu erkennen. Im Segment L5S1 ist kein die Nervenwurzl komprimiererder Prozeß auszumachen. Dei Beschwerden des Patienten bestehen unverändert fort, er stellt sich jetzt erneut in der neurochirurgischen Ambulanz vor. Wir bitten dann zu klären, ob durch das verbleibende Tumorrestgewebe die S1 - Fasern im Bereich der Cauda equina betroffen sind.
Nach den habe ich erneut vorgestellt, dann sagte man mir: Sie würde keine erneute OP machen. Weil eventuell Symtome auftreten Blase- und Stuhlgang probleme. Der Hausarzt hat mir geraten sich in ein anderes KrH vorzustellen.
Dass du vor der OP Rückenschmerzen L1 hattest - ??? Kannst du die damaligen Schmerzen beschreiben.--- Kreuzschmerzen, hab gedacht Verschleißerscheinung.
wann hattest du Schmerzen, strahlten die Schmerzen ins Bein aus?
normale Kreuzschmerzen, Viel Autofahen, Außendienst Bewegungsmagel (zu faul Sport zumachen). keine Schmerzen in den Beinen
Nach der OP sind die Kreuzschmerzen nicht mehr vorhanden, nur den beschriebenden Aktikel.
Mit freundlichen Gruß
gws