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Gast2698
Guest
Entstörung von Narben
Hallo,
was für Möglichkeiten habe ich, eine Narbe (von einer Schilddrüsen-Komplett-OP) zu entstören? Wer macht was und mit welchen Kosten muss ich da rechnen?
Hintergrund ist:
Sept. 2005 wurde meine Schilddrüse komplett entfernt, war aber alles gutartig.
Genau seit dieser Zeit - und darum komme ich auf die Narbe als eventueller Auslöser - hab ich exakt 1 Tag vor Einsetzen der Regelblutung (was sonst nie der Fall war!), wie der Internist sagte, die klassischen Schocksymptome wie Blutdruckabfall, Schüttelfrost, 35 Grad Körpertemperatur, kalter Schweiß, Schwindel, und ganz, ganz massive, "wehenartige" Schmerzen im unteren Becken.
Diese sind so stark, dass ich schon zweimal den Notarzt rufen musste, der krampflösende Medikamente gab, die aber nicht wirklich geholfen haben.
3 Gynäkologen haben mittlerweile Endometriose ausgeschlossen, keine Zysten, keine Myome, keine Entzündungen, keine Infektionen, alles ok.
Hormone, Pille o.ä. nehme ich nicht, nur die Schilddrüsen-Hormone, bin aber exakt eingestellt.
Dieser eben geschilderte "Spuk" mit den Schmerzen kommt von einer Sekunde auf die andere, kündigt sich also nicht wie ein klassisches prämenstruelles Syndrom an, dauert so ca. 3-4 Stunden und ist dann genauso schnell weg, wie es gekommen ist. Nach 4 Stunden bin ich dann wieder pumperlgesund, wie wenn nie was gewesen wäre - bis zum nächsten Zyklus.
Es steht zwar noch eine Untersuchung beim Internisten aus, der auf zyklusbedingte "Akut intermittierende Porphyrie" untersuchen will (24-Stunden-Urin), aber mir fällt eben auf, dass dieser "Spuk" erst auftritt, seit ich diese Schilddrüsen-OP hatte.
Kann es da nicht sein, wenn die fette Narbe (ca. 6 cm lang, ca. 0,5 cm hoch) und die Gebärmutter auf einem Meridian liegen (???), dass die Narbe Ursache für die Beschwerden im Unterbauch sind?
Die Narbe an sich ist gut verheilt, recht zart, nicht klumpig, tut nicht mehr weh, ist nicht mehr rot.
Um diesem horrenden Spuk und den massivsten Schmerzen alle 4 Wochen zu entgehen, könnte ich doch ausprobieren, die Narbe mal entstören zu lassen, oder?
Wer kann das machen?
Wo geht man da hin?
Was kostet sowas Pi mal Daumen?
Wie oft muss das gemacht werden?
Nebenwirkungen?
Und für die Profis unter euch: ist meine laienhafte Schlussfolgerung - siehe oben - überhaupt schlüssig? "Bringt" eine Narben-Entstörung diesbezüglich überhaupt was, oder besteht zumindest die "Möglichkeit" dafür?
Besten Dank im voraus für jeden hilfreichen Tip.
Christina, 38, aus Nürnberg
Hallo,
was für Möglichkeiten habe ich, eine Narbe (von einer Schilddrüsen-Komplett-OP) zu entstören? Wer macht was und mit welchen Kosten muss ich da rechnen?
Hintergrund ist:
Sept. 2005 wurde meine Schilddrüse komplett entfernt, war aber alles gutartig.
Genau seit dieser Zeit - und darum komme ich auf die Narbe als eventueller Auslöser - hab ich exakt 1 Tag vor Einsetzen der Regelblutung (was sonst nie der Fall war!), wie der Internist sagte, die klassischen Schocksymptome wie Blutdruckabfall, Schüttelfrost, 35 Grad Körpertemperatur, kalter Schweiß, Schwindel, und ganz, ganz massive, "wehenartige" Schmerzen im unteren Becken.
Diese sind so stark, dass ich schon zweimal den Notarzt rufen musste, der krampflösende Medikamente gab, die aber nicht wirklich geholfen haben.
3 Gynäkologen haben mittlerweile Endometriose ausgeschlossen, keine Zysten, keine Myome, keine Entzündungen, keine Infektionen, alles ok.
Hormone, Pille o.ä. nehme ich nicht, nur die Schilddrüsen-Hormone, bin aber exakt eingestellt.
Dieser eben geschilderte "Spuk" mit den Schmerzen kommt von einer Sekunde auf die andere, kündigt sich also nicht wie ein klassisches prämenstruelles Syndrom an, dauert so ca. 3-4 Stunden und ist dann genauso schnell weg, wie es gekommen ist. Nach 4 Stunden bin ich dann wieder pumperlgesund, wie wenn nie was gewesen wäre - bis zum nächsten Zyklus.
Es steht zwar noch eine Untersuchung beim Internisten aus, der auf zyklusbedingte "Akut intermittierende Porphyrie" untersuchen will (24-Stunden-Urin), aber mir fällt eben auf, dass dieser "Spuk" erst auftritt, seit ich diese Schilddrüsen-OP hatte.
Kann es da nicht sein, wenn die fette Narbe (ca. 6 cm lang, ca. 0,5 cm hoch) und die Gebärmutter auf einem Meridian liegen (???), dass die Narbe Ursache für die Beschwerden im Unterbauch sind?
Die Narbe an sich ist gut verheilt, recht zart, nicht klumpig, tut nicht mehr weh, ist nicht mehr rot.
Um diesem horrenden Spuk und den massivsten Schmerzen alle 4 Wochen zu entgehen, könnte ich doch ausprobieren, die Narbe mal entstören zu lassen, oder?
Wer kann das machen?
Wo geht man da hin?
Was kostet sowas Pi mal Daumen?
Wie oft muss das gemacht werden?
Nebenwirkungen?
Und für die Profis unter euch: ist meine laienhafte Schlussfolgerung - siehe oben - überhaupt schlüssig? "Bringt" eine Narben-Entstörung diesbezüglich überhaupt was, oder besteht zumindest die "Möglichkeit" dafür?
Besten Dank im voraus für jeden hilfreichen Tip.
Christina, 38, aus Nürnberg