Hallo zusammen,
Anfänglich vom Orthopäden verschriebene Einlagen brachten keine Linderung.
Anfang Januar wurden sie schließlich zur Stoßwellentherapie überwiesen.
Nun, gut 40 Tage später, hat sie wieder die gleichen Probleme wie im Dezember.
Was können wir noch machen, ist eine OP eine Alternative??? Welche Gefahren/Chancen birgt so eine OP?
Neulich habe ich etwas von einem kinesiologischen Tape in Beziehung Fersensporn gehört, ist dies eine Maßnahme um den Fersensporn dauerhaft zu beseitigen?
Über ein Feedback würde ich mich riesig freuen!!!
Gruß Thomas
meine Freundin (33, etwas übergewichtig) hat seit ca. einem Jahr einen Fersensporn in der linken Ferse.
Anfangs hat sie es nicht ernst genommen, erst im Dezember letzten Jahres wurde es so schlimm, dass sie kaum noch laufen konnte. Der Fuß wurde geröngt und der Fersensporn war deutlich zu erkennen.Anfänglich vom Orthopäden verschriebene Einlagen brachten keine Linderung.
Anfang Januar wurden sie schließlich zur Stoßwellentherapie überwiesen.
Nach der ersten Sitzung hatte sie trotz Betäubung noch die gleichen Schmerzen und konnte kaum auftreten.
Eine Verbesserung stellte sich nicht ein. Nach der 2. Sitzung eine Woche später stellte sich eine Verbesserung ein. Wieder eine Woche später nach der 3. Sitzung hatte ich endlich die Hoffnung dass es ausgestanden sei, da es ihr kaum noch weh tat. Sie hat ihren Fuß danach noch eine weitere Woche geschont und ging dann wieder arbeiten (Lehrerin Primarstufe)Nun, gut 40 Tage später, hat sie wieder die gleichen Probleme wie im Dezember.
Was können wir noch machen, ist eine OP eine Alternative??? Welche Gefahren/Chancen birgt so eine OP?
Neulich habe ich etwas von einem kinesiologischen Tape in Beziehung Fersensporn gehört, ist dies eine Maßnahme um den Fersensporn dauerhaft zu beseitigen?
Über ein Feedback würde ich mich riesig freuen!!!
Gruß Thomas