Michael1234
New member
Hallo, ich studiere momentan an einer Fachhochschule und möchte den Studiengang wechseln.
Erstmal grundsätzlich stellt sich mir die Frage ob ich das Studium oder eine Ausbildung anstreben sollte. So wie ich bereits las ist eine Ausbildung nur noch in Deutschland möglich und es wird wohl angestrebt in Zukunft nur noch Physiotherapie als Studium anzubieten. Woran liegt das? Hat das vielleicht mit dem Workload zu tun der in der Ausbildung ähnlich hoch ist wie im Studium? Im allgemeinen sind ja Ausbildungen inhaltlich nicht so umfangreich wie ein Studium.. Ist das bei der Physiotherapie evtl. anders?
Da bei mir die monatlichen Kosten keine untergeordnete Rolle spielen, würde ich eher ein Studium favorisieren. Ich habe nun von grundständigen und nicht grundständigen Fachhochschulen gelesen. Bedeutet dies, dass die nicht grundständigen Fachhochschulen eine Kooperation mit einer Schule haben wo dann der praktische Teil absolviert wird? Sind das dann genau die Schulen in denen die Azubis ihre Ausbildung machen? Neben den Studiengebühren fallen dann ja sicherlich noch weitere Kosten für die kooperierende Schule an oder?
Wenn dem so ist, dann käme für mich nur noch ein Studium an einer grundständigen Fachhochschule in Frage. Wird dann dort der praktische Teil eher vernachlässigt und der Fokus liegt mehr auf Theorie/Forschung/Entwicklung ?
An anderer Stelle las ich dass die Ausbildung immer noch besser sei, wenn man wirklich später praktisch und nicht "wissenschaftlich" arbeitet...
Des Weiteren würde ich gerne erfahren ob es größere Schwierigkeiten gibt, wenn man später mit einer abgeschlossenen Ausbildung, also nicht Studium, im Ausland arbeiten möchte. Ist die deutsche Ausbildung im Ausland angesehen oder ist eher das Gegenteil der Fall, da ja wie bereits oben erwähnt alle anderen Länder auf eine reine akademische Ausbildung gesetzt haben.
Für mich steht bereits jetzt fest, dass ich einige Jahre im Ausland Entwicklungshilfe leisten möchte und es wäre für mich ein no go, wenn ich dann dort nicht meine Fähigkeiten einsetzen könnte...
Danke schonma im vorraus.
Grüße
Michael
Erstmal grundsätzlich stellt sich mir die Frage ob ich das Studium oder eine Ausbildung anstreben sollte. So wie ich bereits las ist eine Ausbildung nur noch in Deutschland möglich und es wird wohl angestrebt in Zukunft nur noch Physiotherapie als Studium anzubieten. Woran liegt das? Hat das vielleicht mit dem Workload zu tun der in der Ausbildung ähnlich hoch ist wie im Studium? Im allgemeinen sind ja Ausbildungen inhaltlich nicht so umfangreich wie ein Studium.. Ist das bei der Physiotherapie evtl. anders?
Da bei mir die monatlichen Kosten keine untergeordnete Rolle spielen, würde ich eher ein Studium favorisieren. Ich habe nun von grundständigen und nicht grundständigen Fachhochschulen gelesen. Bedeutet dies, dass die nicht grundständigen Fachhochschulen eine Kooperation mit einer Schule haben wo dann der praktische Teil absolviert wird? Sind das dann genau die Schulen in denen die Azubis ihre Ausbildung machen? Neben den Studiengebühren fallen dann ja sicherlich noch weitere Kosten für die kooperierende Schule an oder?
Wenn dem so ist, dann käme für mich nur noch ein Studium an einer grundständigen Fachhochschule in Frage. Wird dann dort der praktische Teil eher vernachlässigt und der Fokus liegt mehr auf Theorie/Forschung/Entwicklung ?
An anderer Stelle las ich dass die Ausbildung immer noch besser sei, wenn man wirklich später praktisch und nicht "wissenschaftlich" arbeitet...
Des Weiteren würde ich gerne erfahren ob es größere Schwierigkeiten gibt, wenn man später mit einer abgeschlossenen Ausbildung, also nicht Studium, im Ausland arbeiten möchte. Ist die deutsche Ausbildung im Ausland angesehen oder ist eher das Gegenteil der Fall, da ja wie bereits oben erwähnt alle anderen Länder auf eine reine akademische Ausbildung gesetzt haben.
Für mich steht bereits jetzt fest, dass ich einige Jahre im Ausland Entwicklungshilfe leisten möchte und es wäre für mich ein no go, wenn ich dann dort nicht meine Fähigkeiten einsetzen könnte...
Danke schonma im vorraus.
Grüße
Michael