Hals-,Brustwirbelsäule!? Arbeitsunfähig?
Vor ca. 2 Jahren hatte ich durch zwei Schicksalsschläge bedingt einen psychischen Zusammenbruch, von dem ich mich aber inzwischen gut erholt habe.
Beschwerden wie Benommenheitsgefühl, Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Kreislaufbeschwerden etc. sind dabei aber nie besser geworden.
Es gab nur hin und wieder Verlagerungen in der Häufigkeit und Intensität in der sie auftraten.
Wurde einmal wieder eine der Beschwerden so schlimm dass ich zum Arzt mußte wurde mir dort lediglich zu mehr Ruhe und Stressabbau geraten und das Ganze als psychisch abgetan.
Vor ca. 2 Wochen wurde dann plötzlich abends mein linker Arm taub und schmerzte danach sehr stark, die ganze Nacht hindurch.
Am Morgen kamen schmerzen im Genick und Brustwirbelsäule hinzu.
Auf der Arbeit immer wieder Schindel und Kreislaufbeschwerden.
Da es mir psychisch momentan sehr gut geht und ich auch am Arbeitsplatz sehr zufrieden bin habe ich mich entschlossen einen anderen Arzt aufzusuchen. Langsam kann ich mir diesem "Das ist psychisch und Stressbedingt" einfach nichts mehr anfangen und glaube auch nicht mehr daran.
Dieser Arzt meinte dann, die Beschwerden seien ganz klar aus dem Wirbelsäulenbreich und verwies mich umgehend zum Pysiotherapeuten.
Der "schaute" sich das Ganze mal an und hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Laut seiner Aussage sei im Brust und Halswibelsäulenbereich alles verklebt, verhärtet und die gesamten Sehnen (quasi von oben bis unten) seien extrem verkürzt.
Das war auch eigentlich das erste Mal das mir jemand sagte, dass jemand mit 80 Jahren vermutlich bedeutend beweglicher ist als ich (mit jetzt 26 j)
Das Problem ist nur, dass es mir seit der ersten Behandlung (inzwischen 3) immer schlechter geht.
Erst geht es mir für einige Stunden besser, dann wieder schlechter als zuvor.
Ich kann nachs keine 20 min am Stück schlafen, werde ständig wach, drehe mich, find ekeine Position mehr in der ich schlafen kann, Tagsüber habe ich ein ständiges Druckgefühl im Genick und Halsbereich, sowie Schwindel und Schmerzen. Gerades Sitzen und absenken der Schultern ist fast nicht möglich.
Morgen wäre wieder mein erster Arbeitstag und selbst nach den 20 min in denen ich diesen Beitrag hier geschrieben habe liefen mir vor Schmerzen und Schwindel wieder die Tränen.
Wie ich da 6-8 Stunden am Schreibtisch aushalten soll ist mir ein Rätsel.
Hauptproblem ist, dass ich in 6 Wochen meine Berufsabschlussprüfung schreibe und mich in diesem Zustand absolut nicht vorbereiten kann.
Langsam wird das alles wirklich zum Horror.
Wo ich anfangs noch dachte, ich hätte mich einfach nur etwas verrenkt, das wirft mich jetzt völlig aus der Bahn.
Kann ich vielleicht zusätzlich zur Psyiotherapie noch etwas tun um die Besserung zu beschleunigen?
Mein Pysiotherapeut riet ua. auch zu Akkupunktur?
Welchen Sport kann ich machen?
Mein größtes Hobby ist eigentlich Reiten, was ja momentan leider nicht geht
Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Tips für mich, wäre für alles was irgendwie hilft dankbar.
Vor ca. 2 Jahren hatte ich durch zwei Schicksalsschläge bedingt einen psychischen Zusammenbruch, von dem ich mich aber inzwischen gut erholt habe.
Beschwerden wie Benommenheitsgefühl, Schwindel, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Kreislaufbeschwerden etc. sind dabei aber nie besser geworden.
Es gab nur hin und wieder Verlagerungen in der Häufigkeit und Intensität in der sie auftraten.
Wurde einmal wieder eine der Beschwerden so schlimm dass ich zum Arzt mußte wurde mir dort lediglich zu mehr Ruhe und Stressabbau geraten und das Ganze als psychisch abgetan.
Vor ca. 2 Wochen wurde dann plötzlich abends mein linker Arm taub und schmerzte danach sehr stark, die ganze Nacht hindurch.
Am Morgen kamen schmerzen im Genick und Brustwirbelsäule hinzu.
Auf der Arbeit immer wieder Schindel und Kreislaufbeschwerden.
Da es mir psychisch momentan sehr gut geht und ich auch am Arbeitsplatz sehr zufrieden bin habe ich mich entschlossen einen anderen Arzt aufzusuchen. Langsam kann ich mir diesem "Das ist psychisch und Stressbedingt" einfach nichts mehr anfangen und glaube auch nicht mehr daran.
Dieser Arzt meinte dann, die Beschwerden seien ganz klar aus dem Wirbelsäulenbreich und verwies mich umgehend zum Pysiotherapeuten.
Der "schaute" sich das Ganze mal an und hat nur mit dem Kopf geschüttelt.
Laut seiner Aussage sei im Brust und Halswibelsäulenbereich alles verklebt, verhärtet und die gesamten Sehnen (quasi von oben bis unten) seien extrem verkürzt.
Das war auch eigentlich das erste Mal das mir jemand sagte, dass jemand mit 80 Jahren vermutlich bedeutend beweglicher ist als ich (mit jetzt 26 j)
Das Problem ist nur, dass es mir seit der ersten Behandlung (inzwischen 3) immer schlechter geht.
Erst geht es mir für einige Stunden besser, dann wieder schlechter als zuvor.
Ich kann nachs keine 20 min am Stück schlafen, werde ständig wach, drehe mich, find ekeine Position mehr in der ich schlafen kann, Tagsüber habe ich ein ständiges Druckgefühl im Genick und Halsbereich, sowie Schwindel und Schmerzen. Gerades Sitzen und absenken der Schultern ist fast nicht möglich.
Morgen wäre wieder mein erster Arbeitstag und selbst nach den 20 min in denen ich diesen Beitrag hier geschrieben habe liefen mir vor Schmerzen und Schwindel wieder die Tränen.
Wie ich da 6-8 Stunden am Schreibtisch aushalten soll ist mir ein Rätsel.
Hauptproblem ist, dass ich in 6 Wochen meine Berufsabschlussprüfung schreibe und mich in diesem Zustand absolut nicht vorbereiten kann.
Langsam wird das alles wirklich zum Horror.
Wo ich anfangs noch dachte, ich hätte mich einfach nur etwas verrenkt, das wirft mich jetzt völlig aus der Bahn.
Kann ich vielleicht zusätzlich zur Psyiotherapie noch etwas tun um die Besserung zu beschleunigen?
Mein Pysiotherapeut riet ua. auch zu Akkupunktur?
Welchen Sport kann ich machen?
Mein größtes Hobby ist eigentlich Reiten, was ja momentan leider nicht geht
Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Tips für mich, wäre für alles was irgendwie hilft dankbar.