Hallo zusammen,
Anfang Dezember habe ich mir eine distale Radius-Mehrfragmentfraktur zugezogen, die mit einer Plattenosteosynthese versorgt wurde. Nach 4 Wochen kam die Gipschiene ab, und das Handgelenk war stark angeschwollen und kaum bewegungsfähig. Der HA sagte nur, dass ich die Hand ganz normal im Alltag bewegen soll und in 2-3 Monaten ist alles ok. Physiotherapie ist nicht notwendig. Das Handgelenk besserte sich nicht.
Der beh. Chirug aus dem KH teilte dem HA dann 2 Wochen,später mit, dass eine intensive Physiotherape bei einer Bewegungseinschränkung von über 80% unbedingt notwendg sei.
Widerwillig habe ich 6 Einheiten erhalten mit den Worten - das muss jetzt reichen, kein Budget usw.
Meine Physiotherapeutin ist entsetzt über den Zustand meiner Hand und empfiehlt mir zusätzlich eine Lympfdrainage Das Ödem hat sich auf den halben Unterarm ausgebreitet.
Nun meine Frage:
Kann der HA mir weitere Therapien verweigern, obwohl eine Notwendigket besteht?
Muss er mir Alternativen anbieten?
Vielen Dank
Ella
Anfang Dezember habe ich mir eine distale Radius-Mehrfragmentfraktur zugezogen, die mit einer Plattenosteosynthese versorgt wurde. Nach 4 Wochen kam die Gipschiene ab, und das Handgelenk war stark angeschwollen und kaum bewegungsfähig. Der HA sagte nur, dass ich die Hand ganz normal im Alltag bewegen soll und in 2-3 Monaten ist alles ok. Physiotherapie ist nicht notwendig. Das Handgelenk besserte sich nicht.
Der beh. Chirug aus dem KH teilte dem HA dann 2 Wochen,später mit, dass eine intensive Physiotherape bei einer Bewegungseinschränkung von über 80% unbedingt notwendg sei.
Widerwillig habe ich 6 Einheiten erhalten mit den Worten - das muss jetzt reichen, kein Budget usw.
Meine Physiotherapeutin ist entsetzt über den Zustand meiner Hand und empfiehlt mir zusätzlich eine Lympfdrainage Das Ödem hat sich auf den halben Unterarm ausgebreitet.
Nun meine Frage:
Kann der HA mir weitere Therapien verweigern, obwohl eine Notwendigket besteht?
Muss er mir Alternativen anbieten?
Vielen Dank
Ella