norddeutscher
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HWS Rotation eingeschränkt, Probleme LWS
Hallo Forum,
bei mir ist die HWS Rotation eingeschränkt, ich kann nicht über die Schulter gucken, komme nur so auf 45° anstatt 70-90°.
Zudem ist die Beweglichkeit in der LWS eingeschränkt. Bücken/socken anziehen echt schwer. Sogar leichtes Beugen nach vorne aus der unteren WS schon sehr schwer. Ich habe jahrelang falsch nach vorne gebeugt auf einem Gymnastikball am Schreibtisch gesessen.
Mache ich Übungen für den unteren Rücken, verbunden mit Blackroll vorher, so erfahre ich oft auch ein kurzes befreiendes Knacken im Bereich der HWS.
Auf Youtube findet man "Schulterblick" und HWS-Rotations, Mobilisationsübungen ohne Ende. Alle viele hunderte Mal durchgemacht. Und wirklich bis zum Anschlag. Langfristig nichts gebracht.
Ich glaube, mein Physio glaubt das wohl auch, ich kann es aber nicht belegen, dass die Verkürzung/Verspannung im Bereich der LWS dazu führt, dass andere Segmente der WS (HWS z.B.) verspannen und deswegen dauerhaft eingeschränkt sind.
Es ist auch so, dass ich nicht schwitze. Ich glaube die gesamte Muskulatur im Rücken ist unter Spannung. Man merkt wenig Durchblutung.
Das würde im Umkehrschluss heissen, dass Rotationsübungen für HWS alleine völlig unnütz sind für mich. Und für andere vielleicht auch.
Worauf ich hinaus will: Was stimmt und an welcher Front soll ich arbeiten (LWS oder HWS ?)
Ich mache pro Tag mindestens 1 h Krankengymnastik, Rücken bzw. unterer Lücken und dies ist wirklich sehr anstrengend. Es könnten aber mehr Erfolge vorhanden sein. Das Unsicherheitsgefühl bleibt. Es geht hier im Monate.
Mache ich Streckübungen mit Rotation (Bein in Bauchlage von sich strecken), so merkt man danach manchmal wie sich ein Zug im Nacken löst. Ein Ziehen im Nacken, dann entspannendes Gefühl.
Was löst die Verspannung der BWS/HWS aus ? Der Rückenstrecker, die seitlichen Elemente ? Wie kann ich sicher gehen und beides z.B. mit einer Übung heftig nachhaltig dehnen ?
Es ist eher ein Motivationsproblem weil zu wenig Teilerfolge zu buchen sind und ein Unsicherheitsfaktor vorhanden ist. Ich mache aber extrem viel Krankengymnastik. Das hat mir schon mein Physio bescheinigt. Da gibt es ganz andere Leute.
Hallo Forum,
bei mir ist die HWS Rotation eingeschränkt, ich kann nicht über die Schulter gucken, komme nur so auf 45° anstatt 70-90°.
Zudem ist die Beweglichkeit in der LWS eingeschränkt. Bücken/socken anziehen echt schwer. Sogar leichtes Beugen nach vorne aus der unteren WS schon sehr schwer. Ich habe jahrelang falsch nach vorne gebeugt auf einem Gymnastikball am Schreibtisch gesessen.
Mache ich Übungen für den unteren Rücken, verbunden mit Blackroll vorher, so erfahre ich oft auch ein kurzes befreiendes Knacken im Bereich der HWS.
Auf Youtube findet man "Schulterblick" und HWS-Rotations, Mobilisationsübungen ohne Ende. Alle viele hunderte Mal durchgemacht. Und wirklich bis zum Anschlag. Langfristig nichts gebracht.
Ich glaube, mein Physio glaubt das wohl auch, ich kann es aber nicht belegen, dass die Verkürzung/Verspannung im Bereich der LWS dazu führt, dass andere Segmente der WS (HWS z.B.) verspannen und deswegen dauerhaft eingeschränkt sind.
Es ist auch so, dass ich nicht schwitze. Ich glaube die gesamte Muskulatur im Rücken ist unter Spannung. Man merkt wenig Durchblutung.
Das würde im Umkehrschluss heissen, dass Rotationsübungen für HWS alleine völlig unnütz sind für mich. Und für andere vielleicht auch.
Worauf ich hinaus will: Was stimmt und an welcher Front soll ich arbeiten (LWS oder HWS ?)
Ich mache pro Tag mindestens 1 h Krankengymnastik, Rücken bzw. unterer Lücken und dies ist wirklich sehr anstrengend. Es könnten aber mehr Erfolge vorhanden sein. Das Unsicherheitsgefühl bleibt. Es geht hier im Monate.
Mache ich Streckübungen mit Rotation (Bein in Bauchlage von sich strecken), so merkt man danach manchmal wie sich ein Zug im Nacken löst. Ein Ziehen im Nacken, dann entspannendes Gefühl.
Was löst die Verspannung der BWS/HWS aus ? Der Rückenstrecker, die seitlichen Elemente ? Wie kann ich sicher gehen und beides z.B. mit einer Übung heftig nachhaltig dehnen ?
Es ist eher ein Motivationsproblem weil zu wenig Teilerfolge zu buchen sind und ein Unsicherheitsfaktor vorhanden ist. Ich mache aber extrem viel Krankengymnastik. Das hat mir schon mein Physio bescheinigt. Da gibt es ganz andere Leute.