Kosten?

Fobi-Kosten

Du findest die genauen Kosten indem du im Netz auf die Seiten der entsprechenden Fobi-Institute gehst. Als Anhaltspunkt: MT ca.2500-3000€, MLD ca 1200-1300€ Sportphysio- Ausbildungen gibt es unterschiedliche was die Dauer und Qualität angeht, da müßtest du dich informieren was du willst. In der Regel sind aber die umfangreicheren recht teuer und dürften auch bei einigen Tausend € liegen. Deswegen mein Tipp an dich in einem anderen Threat die Physiotherapieausbildung nur mit einem satten finanziellen Polster anzugehen. Grüße Shaky :D
 
JotEm da geht es aber nur um Förderung für ein Auslandspraktikum, nicht für Weiterbildung oder so!
Muss man die Kosten denn immer alle selber tragen?
 
JotEm schrieb:
Dann musst Du mal selbst Googl,n

mfg: Jochen
Zum Vergrößern anklicken....
Oder noch besser: erst einmal mit der "Grundausbildung" beginnen.....

Wie es scheint kann Herr oder Frau Schnubbelschen zwar noch nicht laufen, denkt aber bereits über den Flugschein nach!

Gruß:
Hans-Heinrich
 
??

man darf doch wohl mal fragen. bevor man die ausbildung macht kann man sich doch auch mal informieren. man muss ja auch schauen, wie das so weiterläuft NACH der ausbildung. und nur weil man sich über die perspektiven informiert wird man hier angemeckert??
 
Fobi-Kosten

Klar darf man fragen, aber es ist natürlich auch möglich durch eigene Recherchen manches herrauszufinden. Förderung von Fobis im Bereich Physio sind mir folgende bekannt. 1. Durch den Arbeitgeber, meistens verbunden mit einer Verpflichtung für einen gewissen Zeitraum im Betrieb zu bleiben 2. Durch das Arbeitsamt im Falle einer Arbeitslosigkeit (fast immer MLD bei Berufsanfängern) wenn der Arbeitslose nachweist, dass er eingestellt wird wenn er einen best. Kurs absolviert hat 3. In NRW gibt es eine Institution die z.Zt. (befristet bis 11/07) unter best. Vorraussetzungen Fobis zur Hälfte bis max. 750€, finanziert, da nicht meine Ecke kenne ich da keine genauen Einzelheiten. Infos über die Website des Ministeriums für Gesundheit und Soziales des Landes NRW, Stichwort: Bildungssch€ck. In den allermeisten Fällen sieht es aber so aus, dass man als Physio seine Fortbildungen selber finanzieren muß. D.h. schuften und sparen was das Zeug hält oder/und sich von der Familie Geld schenken lassen statt irgendwelcher anderen Dinge usw. Es ist ein hartes Brot bis man etabliert ist, darüber sollte man sich klar sein. Wenn man es im Leben leicht haben will und gutes Geld verdienen möchte, vielleicht gerne reist, und den Wohlstand liebt sollte man vielleicht doch eine andere Berufswahl treffen zumindestens in den ersten Jahren kann man das i.d.R. vergessen. Trotzdem viel Glück allen die diesen Weg gehen wollen. LG Shaky ;)
 
Richtig gesehen Leno :D
Nur weil wir noch die Küken sind, werden wir gemobbt *lol* geile Physios rennen hier rum!
Aber trotzdem denen danke, die mir ne normale Antwort gegeben haben ;)
 
Ach weißt du Schnubbelchen. Niemand mobbt dich. Aber für jemanden der eine Ahnung hat, wie es in diesem Beruf hinter den Kulissen aussieht, der erkennt sehr schnell, dass du mit einem absoluten Irrglauben an die Sache ran gehst. Du hast dich eindeutig in eine Vorstellung verrannt, wie toll doch alles ist und das man gutes Geld verdienen kann, auch in Deutschland. Jeder sagt dir das du dir es gut überlegen sollst, weil die Zukunftsaussichten mehr, und ich betont "mehr" als nur schlecht sind. Ich habe dir gesagt du sollst dir bewusst werden, dass nichts anerkannt ist. Die Schulen, das System verdient an dir Geld, nicht du am System. Und dann so eine Frage "Was die Fortbildungen kosten". Wenn du ins Ausland willst, dann musst du mit hoher Wahrscheinlichkeit den "Bacholor" machen bzw. haben. 15000 Euro. Der kostet dich ca. 15000 mit allem. Und das mit einem Gehalt von ca. 1100 Euro (mit Glück, denn wenn du fertig bist, OH OH).

Also du wirst nicht gemobbt. Aber ich bin ja auch kein guter Physiotherapeut, der keine Ahnung hat.
 
Algroe deine Ironie ist hier unangebracht.
Wenn du denkst, dass ich mich mit dem Thema nicht genügend beschäftigt habe, dann hast du dich mal ganz heftig geschnitten.
Und nur weil der Beruf schlecht da steht, durch bescheuerte politische Beschlüsse heißt das ja nicht, das man ihn nicht mehr ausüben sollte!
Wieso darf ich deiner Meinung nach nicht nach den Kosten fragen?
Ist es deiner Meinung nach unrealistisch? Das ist doch bescheuert.
Du behauptest ich wäre naiv und würde mir falsche Vorstellungen machen. Denkste das ich mich deswegen jetzt schon nach der Zukunft erkundige.
Und nochwas wegen dem Ausland:
Da wo ich hinwill brauch ich kein Bacholor! ;)
Also mein Bester, ich habe mir genügend Gedanken gemacht und ich werde den Weg gehen und das es verdammt hart und in Dtl. unanerkannt ist mag ja sein, das hindert mich aber nicht.
Vielleicht solltest du mal ein wenig aufhören zu jammern, ich kenne genug Physios die zufrieden sind! Man muss eben Beziehungen haben ;)
 
Ach Schnubbelchen. Ich weiß das du dich nicht mit dem Thema beschäftigt hast. Liest man deutlich heraus. Du bist so ein kleines Küken, ganz lieb und unschuldig, ein echtes Schnubbelchen. Man, werd erwachsen. Alle haben dir abgeraten, weil du völlig falsche Vorstellungen hast, wie das dann später ablaufen wird. Und dann stellst du die Frage, ob man die Fortbildungen alle selbst bezahlen muss. Das ist doch ein Witz. Wie oft muss man es dir erklären.

Aber auch egal. Jetzt mach erstmal die Ausbildung und fange an zu arbeiten und dann wirst du schon deinen Weg finden. Oder auch nicht.
 
Du denkst ich bin nicht Erwachsen?
Es kann sogar sein, dass ich in meinem kurzen jungen Leben schon mehr durchgemacht habe als du... aber das kann du arroganter Löffel ja nicht riechen.
Ich habe mich informiert, doch es gibt ja wohl unterschiedliche Anbieter für Fort- und Weiterbildungen und dementsprechend auch unterschiedliche Kosten!
DU kennst mich überhaupt nicht, willst aber genau wissen, was ich weiß und wie ich bin.
Und nochwas: du bist der einzige der mir davon abrät und das interessiert mich nicht!!!
Denn ich lass mir sowas nicht von Jemanden sagen, der total deprimiert, demotiviert und pessimistisch ist wie du!
Mag sein, dass man diese Eigenschaften mal in dem Beruf durchmacht wg der Arbeitssituation, aber du scheinst dich damit abzufinden, das ist das was uns beide mal unterscheiden wird!!
Warum bist du nicht IT-Techniker geworden, das würde zu dir eh passen!
So abwerten wie du über den Beruf schreibst, man könnte denken, du hast den Beruf damals nur gelernt, weil du nichts anderes bekommen konntest bzw. nichts anderes wusstest, was du tun sollst!
Wenn ich höre "Willst du dein Leben lang an ner Liege stehen und alte, kranke Menschen kneten?" dann kann ich da nur den Kopf schütteln, wie du das so sagen kannst und wenn du eine Antwort willst, das sei sie ein dickes fettes JA!
 
Ach Schnubbelchen, jetzt reg dich halt nicht so auf. Ich habe in den 23 Jahren so oft junge Mädchen mit deinen Argumenten gehört, dass ich sie nicht mehr zählen kann. Und nicht eine denkt heute noch so wir früher oder wie du jetzt. Ist aber auch o.k.
Man versuchte nur dich vor einem Fehler zu bewahren. Mehrere sagten dir es schon, was dich erwarten wird. Ich finde es ja auch sehr schön, wenn ein Menschen einen Beruf wählt, der keine große Zukunft mehr hat, zumindest nicht in seiner heutigen Form. Vielleicht ist es ja genau das, was du machen willst. Ich wünsche es dir.
 
Was willst du überhaupt und woher willst du wissen, das es das Falsche für mich ist?
Und ich bin nicht so festgefahren wie du... ich will ins Ausland und ich hab mich genau informiert!
Aber naja... sowas willst du ja nicht verstehen... du kennst nur: Physio= abraten!!!!!!!!
Hast Angst vor der Konkurrenz? *looool*
 
Nö Schnubbelchen. Ich habe keine Angst vor Kongurrenz. Aber ich arbeite in der Neurologie und wir haben permanent 10 - 15 Praktikanten in der Klinik. Und wie du weißt, wird das Praktikum für die Neurologie bevorzugt am Ende der Ausbildung gelegt, weil man über mehr Wissen verfügen sollte für die Neurologie. Das heißt, dass fast alle Praktikanten am Ende ihrer Ausbildung stehen und bald ins Berufsleben entlassen werden. Und alle fragen nach einer Anstellung. Und es besteht nicht einmal die geringste Chance auf eine Anstellung. Und wenn ich die Praktikanten frage, ob jemand schon eine Stelle, einen Arbeitsplatz hat, dann höre ich fast nur ein "Nein". Es ist schon mal jemand dabei der scheinbar Glück gehabt hat, aber eben sehr selten. Und das Ganze - Heute. Wie es aussieht wenn du fertig wirst, ich weiß es nicht.

Eine Praktikantin, eine alleinerziehende Mutter fing vor meinen Augen zu weinen an, weil sie nicht weiß wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll. Plötzlich erkennt sie in welcher Situation sie sich befindet. Es ist jetzt ihre Wahrheit, ihre Realität, unausweichlich. So gut wie keine Chance auf eine Stelle und wenn doch, dann mit einem Gehalt von dem man sogut wie nicht mehr leben kann. Glaubst du so etwas ist schön mitanzusehen? Ein Freund von mir ist Masseur. Ja, jetzt kannst du sagen "ein Masseur". Er verdient 1215 € netto, bei 5 Kinder und einer Frau. Klar; da gibt es noch Kindergeld, aber trotzdem.

Ich finde es sehr schön, wenn jemand einen Beruf erlernt und weiß, dass man nicht viel Geld zu holen hat, und man es trotzdem macht, weil man dahinter steht. Behalte dir diese Einstellung dein ganzes Leben.

Aber, es gibt eben immer 2 Seiten der Medallie. Du willst dir vielleicht mal was leisten. Einen Urlaub, ein neues Auto, usw., aber mit dem Gehalt wirst du dir das nicht leisten können. Und das ist der springende Punkt. Alle die ich kenne klagen über diesen Umstand. Was wird alles von einem verlangt, wieviele Ausbildungen und Einsatz und man muss dann mit ansehen, wie andere wesentlich besser leben können mit einen einfachen Job. Ich höre oft so Angaben wie 900 € netto oder auch mal 1100 bis 1200 € netto und da musst du dann noch die Fortbildungen abziehen.

Es gibt natürlich noch gutgehende Praxen, aber alle wissen nicht wie es weiter geht. Ich denke, das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, wo das alte System an der Wand steht und nicht mehr am Leben erhalten werden kann, sprich finanziert werden kann. Das ist alles. Und du hast es aber jetzt noch in der Hand, dich für einen anderen Job zu entscheiden, eine Möglichkeit die die meisten gerne hätten.

Vielleicht ist es ja genau das was du suchst. Viel Glück
 
Ich möchte diesen Beruf ausüben, weil ich mir nichts anderes vorstellen kann!
Ich hab in meiner Vergangenheit viel Negatives erlebt, was mich noch mehr dazu bewegt diesen Beruf unbedingt machen zu wollen.
Das es nicht leicht wird, weiß ich selbst, aber ich habe einfach die besten Karten damit, da ich auch sehr guten Kontakt zu Profisportlern habe!

Ich komme aus einer Familie in der sich immer alles nur ums Geld gedreht hat, immer das Schönste, Größte, Tollste und was ist nun?
Die Familie ist im Arsch, geschieden, Krebskrankheit und alles auf einmal.
Ich werd für mein Geld später kämpfen müssen, aber ich habe den Mut dazu und ich will das ganz bewusst so.
Und ich werde mich auch voll in meine Ausbildung reinhängen, viele Praktikas machen, um frühzeitig viel Erfahrung sammeln zu können!

Ich weiß was ich tue und ich bin vllt eine der wenigen die dies tut, aber ich tu es bewusst und mit viel Abwägung!
 
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