LWS (L4/L5/S1) - Tiefenmuskulatur schmerzt + stützt nicht/kaum
Guten Tag,
ich bin nervlich ziemlich am Ende – mein Leben macht mir keinen Spass mehr.
Ich, mnl., 49 j. alt, leide seit nun 1,5 Jahren symptomzusammenhängend
d) einhergehend mit dem Verlust der Bewegungssicherheit durch Instabilitätsgefühl (Einknicken der Wirbelsäule, mit plötzlich einschießendem Schmerz).
DIESER ZUSTAND IST EIN EXTREM GRAUSAMER und nimmt mir meine Lebensqualität, die ich nur noch bei 10% sehe.
Ich habe alle orthopädischen, neurologischen, osteopathischen und hausärztlichen Untersuchungen hinter mir. Mehrere Physiotherapeuten wurden erfolglos in Anspruch genommen.
Warum die Physiotherapie nicht helfen konnte:
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ABER: Unterlasse ich jedoch diese für mich als WICHTIG hingestellten Übungen, dann bleibt die Muskulatur weiterhin schwach und ich erlebe in der gehenden Bewegung ein ständiges „Einknicken“ der Wirbelsäule im L4/L5/S1-Bereich. Dieses Einknicken verursacht fortlaufende, „einschießende“ Schmerzen.
Zuletzt schieben mich die Ärzte auf die psychotherapeutische Schiene, obwohl ich ein vollkommen zufriedener Mensch, mit einem tollen beruflichen wie sozialen Umfeld bin. Ich soll mit diesem Zustand, der mich wie ein 80jähriger Mensch empfinden lässt, für den Rest meines Lebens auskommen müssen. NEIN, das darf nicht sein...
Können mir hier jmd. in irgendeiner Form behilflich sein ?
Kernfrage: Warum schmerzt die Tiefenmuskulatur, wenn ich sie lt. Physiotherapie durch Training anspreche?
Mein eigentlich gesundes Leben macht keinen Spass mehr.
Mit freundlichen Grüßen
D.P.
Letzte Angabe:
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zwei MRTs ohne bes. Befund (Okt. 2006 + Mrz 2007)
danach „nur“ eine orthopädisch unbedeutende Bandscheibenvorwölbung,
die mit der muskulären Problematik nichts zu tun habe.
Das PROBLEM in Kurzdarstellung:
die angebl. schwache, nicht stützende Tiefenmuskulatur soll gestärkt werden, jedoch erzeugen die dazugehörigen Übungen Muskel(kater)schmerzen.
ABER: o h n e (tiefenmuskuläre) Rückenstärkungsübungen steigt die Instabilität im LWS-Bereich – es entstehen „einschießende“ Schmerzen durch plötzliches "Einknicken" der Lendenwirbelsäule in der gehenden Bewegung
Guten Tag,
ich bin nervlich ziemlich am Ende – mein Leben macht mir keinen Spass mehr.
Ich, mnl., 49 j. alt, leide seit nun 1,5 Jahren symptomzusammenhängend
a) unter einer (tiefen)muskulären Schmerzhaftigkeit im Lendenwirbelbereich,
die mich in der gehenden Bewegung dauerhaft begleitet,b) einhergehend mit einem Überlastungsgefühl der (Tiefen)Muskulatur
des Lendenwirbelbereichs und der Mangelhaftigkeit, meinen Oberkörper in der gehenden Bewegung s c h m e r z f r e i zu stabilisieren,d) einhergehend mit dem Verlust der Bewegungssicherheit durch Instabilitätsgefühl (Einknicken der Wirbelsäule, mit plötzlich einschießendem Schmerz).
DIESER ZUSTAND IST EIN EXTREM GRAUSAMER und nimmt mir meine Lebensqualität, die ich nur noch bei 10% sehe.
Ich habe alle orthopädischen, neurologischen, osteopathischen und hausärztlichen Untersuchungen hinter mir. Mehrere Physiotherapeuten wurden erfolglos in Anspruch genommen.
Warum die Physiotherapie nicht helfen konnte:
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Die bei mir vermeintlich schwach ausgeprägte Tiefenmuskulatur für den Wirbelbereich L4/L5/S1 soll durch entsprechende Übungen gestärkt werden.
Jedoch verursachen genau diese Übungen ein starkes, schmerzhaftes Muskelkatergefühl. Die angesprochene Muskulatur reagiert augenblicklich überlastet/übersäuert/verletzt. Sie kann deshalb nicht stützen helfen – sie bleibt dadurch schwach!ABER: Unterlasse ich jedoch diese für mich als WICHTIG hingestellten Übungen, dann bleibt die Muskulatur weiterhin schwach und ich erlebe in der gehenden Bewegung ein ständiges „Einknicken“ der Wirbelsäule im L4/L5/S1-Bereich. Dieses Einknicken verursacht fortlaufende, „einschießende“ Schmerzen.
Die mir angetragenen Übungen zur "Stärkung der (Tiefen-)Rückenmuskulatur"
wurden von mir konsequent, diszipliniert und extrem nachhaltig durchgeführt.Zuletzt schieben mich die Ärzte auf die psychotherapeutische Schiene, obwohl ich ein vollkommen zufriedener Mensch, mit einem tollen beruflichen wie sozialen Umfeld bin. Ich soll mit diesem Zustand, der mich wie ein 80jähriger Mensch empfinden lässt, für den Rest meines Lebens auskommen müssen. NEIN, das darf nicht sein...
Können mir hier jmd. in irgendeiner Form behilflich sein ?
Kernfrage: Warum schmerzt die Tiefenmuskulatur, wenn ich sie lt. Physiotherapie durch Training anspreche?
Mein eigentlich gesundes Leben macht keinen Spass mehr.
Mit freundlichen Grüßen
D.P.
Letzte Angabe:
=============
zwei MRTs ohne bes. Befund (Okt. 2006 + Mrz 2007)
danach „nur“ eine orthopädisch unbedeutende Bandscheibenvorwölbung,
die mit der muskulären Problematik nichts zu tun habe.
Das PROBLEM in Kurzdarstellung:
die angebl. schwache, nicht stützende Tiefenmuskulatur soll gestärkt werden, jedoch erzeugen die dazugehörigen Übungen Muskel(kater)schmerzen.
ABER: o h n e (tiefenmuskuläre) Rückenstärkungsübungen steigt die Instabilität im LWS-Bereich – es entstehen „einschießende“ Schmerzen durch plötzliches "Einknicken" der Lendenwirbelsäule in der gehenden Bewegung