Schreibtischtäter
New member
Hallo zusammen,
vor 3 Monaten ist bei mir ein Bandscheibenvorfall C5/6 symptomatisch geworden (MRT bestätigt). Geäußert hat sich dies hauptsächlich durch Schulterschmerzen und Sensibilitätsstörungen (Einschlafen des Arms).
Meiner Neurologin ist dann außerdem eine erhebliche Schwäche der Schultermuskulatur aufgefallen.
Seit 3 Wochen bin ich nun in physiotherapeutischer Behandlung. Dort wird hauptsächlich Cranio-Sacrale-Therapie durchgeführt (vermute ich mal). Das hat erfreulicherweise bewirkt, dass ich nahezu schmerzfrei bin. So gut wie gar nicht haben sich die Sensibilitätsstörungen und die motorischen Ausfälle verändert.
Von meinem Orthopäden habe ich eine recht nachdrückliche OP-Empfehlung bekommen. Er hat selbst kein eigennütziges Interesse daran, da er selbst nicht operiert, meinte aber, es sei nach so langer Zeit fällig, die Nervenwurzel zu entlasten, um bleibende Schäden zu verhindern. Nächste Woche soll ich mich in der Uniklinik vorstellen.
Meine Frage ist nun: Wie gut sind die Chancen, dass mit der CST, die mein Physio fortzusetzen plant, die motorischen und sensiblen Probleme noch in den Griff zu bekommen sind?
Ich bin nicht besonders scharf auf eine OP, möchte aber keine bleibenden Schäden riskieren.
Wieviele Physiotherapie oder CST-Einheiten werden von den gesetzl. Krankenkassen in der Regel in so einem Fall genehmigt?
Danke für alle Antworten!
Schreibtischtäter
vor 3 Monaten ist bei mir ein Bandscheibenvorfall C5/6 symptomatisch geworden (MRT bestätigt). Geäußert hat sich dies hauptsächlich durch Schulterschmerzen und Sensibilitätsstörungen (Einschlafen des Arms).
Meiner Neurologin ist dann außerdem eine erhebliche Schwäche der Schultermuskulatur aufgefallen.
Seit 3 Wochen bin ich nun in physiotherapeutischer Behandlung. Dort wird hauptsächlich Cranio-Sacrale-Therapie durchgeführt (vermute ich mal). Das hat erfreulicherweise bewirkt, dass ich nahezu schmerzfrei bin. So gut wie gar nicht haben sich die Sensibilitätsstörungen und die motorischen Ausfälle verändert.
Von meinem Orthopäden habe ich eine recht nachdrückliche OP-Empfehlung bekommen. Er hat selbst kein eigennütziges Interesse daran, da er selbst nicht operiert, meinte aber, es sei nach so langer Zeit fällig, die Nervenwurzel zu entlasten, um bleibende Schäden zu verhindern. Nächste Woche soll ich mich in der Uniklinik vorstellen.
Meine Frage ist nun: Wie gut sind die Chancen, dass mit der CST, die mein Physio fortzusetzen plant, die motorischen und sensiblen Probleme noch in den Griff zu bekommen sind?
Ich bin nicht besonders scharf auf eine OP, möchte aber keine bleibenden Schäden riskieren.
Wieviele Physiotherapie oder CST-Einheiten werden von den gesetzl. Krankenkassen in der Regel in so einem Fall genehmigt?
Danke für alle Antworten!
Schreibtischtäter