Vor 7 Monaten suchte ich das erste Mal einen Unfallchirurgen wegen Schmerzen in meinem linken Knie mit einer punktuellen Schwellung auf. Es wurde die Diagnose Meniscusganglion gestellt. Dieses wurde in weiterer Folge 3x erfolglos punktiert. Wobei ich nach der 1. Punktion keine wirklichen Knieschmerzen mehr hatte, sondern nur mehr ab und zu einen unangenehmen Druck durch das Ganglion verspürte. Mir wurde geraten, dieses Meniscusganglion operativ entfernen zu lassen.
Zum Ausschluß einer Kniebinnenerkrankung wurde ich noch zum MRT geschickt. Ergebnis: keine Kniebinnenerkrankung, kein Gelenkserguß, Ganglion medialer Gelenkspalt/Hoffa-Hinterrand und zusätzlich schmale Baker-Zyste.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob ich die angeratene OP wirklich durchführen lassen sollte oder ob es nicht besser wäre das ganze konservative (Physiotherapie) zu behandeln. Ich überstrecke nämlich meine Knie relativ stark, auch schon beim Gehen. Außerdem zeigt mein Fußgewölbe Auffälligkeiten. (Als Kind trug ich deshalb Einlagen.)
Zum Ausschluß einer Kniebinnenerkrankung wurde ich noch zum MRT geschickt. Ergebnis: keine Kniebinnenerkrankung, kein Gelenkserguß, Ganglion medialer Gelenkspalt/Hoffa-Hinterrand und zusätzlich schmale Baker-Zyste.
Für mich stellt sich nun die Frage, ob ich die angeratene OP wirklich durchführen lassen sollte oder ob es nicht besser wäre das ganze konservative (Physiotherapie) zu behandeln. Ich überstrecke nämlich meine Knie relativ stark, auch schon beim Gehen. Außerdem zeigt mein Fußgewölbe Auffälligkeiten. (Als Kind trug ich deshalb Einlagen.)