Merkwürdige Schmerzen am rechten Schulterblatt - was kann das sein ?
Hallo Leute,
seit knapp zwei Monaten habe ich ziemlich genau und direkt unter dem rechten Schulterblatt zeitweise heftige Schmerzen. Der Schmerz ist ziehend, teils stechend. Am Anfang dachte ich, ich hätte einfach eine Verspannung oder sowas und bin deshalb auch nicht zum Arzt gegangen; Verspannungen habe ich nämlich öfters.
Aber die Schmerzen wurden immer schlimmer. Nach dem Aufstehen waren die Schmerzen so gut wie weg und dann im Laufe der Zeit kamen sie zurück und waren zeitweise so ausgeprägt, dass ich mich teilweise mal eine Zeit lang hinlegen musste. Wenn ich über den Schmerzbereich "streichelte" fühlte sich das irgendwie total komisch an, wie ein leichtes Brennen. Als ich mich einmal gebückt habe um meine Schuhe zu binden, hatte ich auf einmal einen Schmerz, wie wenn einem ein Messer in die Schulter gerammt wird. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich regelmäßig Tennis spiele.
Weil die Schmerzen nicht weggingen habe ich das Tennisspielen über die Winterferien sein gelassen und meiner Schulter mal eine Auszeit gegönnt und versucht so den Schmerzen zu entkommen. Ich hatte dann auch keine Schmerzen mehr. Nach dem ersten Mal Tennisspielen waren die Schmerzen wieder da wie zuvor. Noch dazu kam dann, dass ich meinen rechten Arm nicht mehr ganz hochstrecken konnte, sprich: ich konnte die Aufschlagbewegung beim Tennis nicht wirklich ausführen.
Beim Hochstrecken des Armes blockierte es und tat auch ein bisschen weh. Es hat auch in der Schulter ein wenig geknackt (laut Arzt habe ich eine stabile Schulter). Es ging dann einfach nicht mehr weiter. Damalige Diagnose des Arztes war: eingeklemmter Nerv / weiter Tennispielen wäre dabei kein Problem. Ich kann mittlerweile mit Sicherheit sagen, dass das eine Falschdiagnose war, da die Schmerzen ziemlich lokal waren/sind und demzufolge keine Ausstrahlungsschmerzen waren/sind. Das Komische war bei mir ja folgendes: Nach dem Tennistraining waren die Schmerzen heftig.
Während dem Spielen merkte ich aber eigentlich nichts davon, außer dass der Aufschlag nicht wirklich rund lief, wie ich schon beschrieben habe. Teilweise habe/hatte ich auch das Gefühl beim Spielen, dass die Kraft und Power einfach fehlte. Oft kamen fast keine druckvollen Schläge heraus. Zur Zeit geht es mit den Schmerzen wieder. Wenn ich normal sitze oder liege, merke ich ehrlich gesagt nichts. Nur wenn ich die Schulter belaste, wie eben durch Tennisspielen, fängt es an weh zu tun.
Wie gesagt: Nach wenigen Tagen Ruhe und keine große Belastung gingen die Schmerzen weg, sobald die Schulter gefordert wurde, ging der ganze Sumps wieder los. Ich weiß ja nicht wie ihr denkt aber so'n bisschen komisch ist das ja schon, oder ? Letzten Dienstag war ich bei einem Orthopäden (der auf mich keinen wirklichen guten Eindruck machte) und der hat eine vollkommen andere Diagnose gestellt und zwar: muskuläre Dysbalance der Muskeln der Rotorenmanschette zwischen linker und rechter Seite (was angeblich auch die Ursache meiner Schmerzen wäre) und eine sehr leichte Skoliose, die aber mit meinem Problem nichts zu tun hat. Ich muss jetzt regelmäßig zur Krankengymnastik, um diese Dysbalance auszugleichen und die Muskeln zu kräftigen. Was ich aber nicht glauben kann, ist, dass nur diese Dysbalance Schuld an dem Mist ist.
Mein Tennistrainer meinte auch, dass das eigentlich nicht sein könne. Er selbst habe auch eine Dysbalance und fühle sich topfit und mobil, was die Schulter angeht. Heute ist mir zudem noch etwas äußerst komisches passiert: Als ich meinen Kopf gedreht habe, hat es in der Halswirbelsäule richtig gekracht.
Seitdem sitze ich jetzt hier mit stocksteifen, blockiertem Hals, den ich zwar bewegen kann, aber nur mit Schmerzen, und mache mir so langsam richtig Sorgen, was mit mir los ist.
Ich weiß, ich habe nicht gerade wenig geschrieben.
Ich hoffe trotzdem, dass ihr mir antwortet und mir helfen könnt. 
Grüße
Philipp
Hallo Leute,
seit knapp zwei Monaten habe ich ziemlich genau und direkt unter dem rechten Schulterblatt zeitweise heftige Schmerzen. Der Schmerz ist ziehend, teils stechend. Am Anfang dachte ich, ich hätte einfach eine Verspannung oder sowas und bin deshalb auch nicht zum Arzt gegangen; Verspannungen habe ich nämlich öfters.
Aber die Schmerzen wurden immer schlimmer. Nach dem Aufstehen waren die Schmerzen so gut wie weg und dann im Laufe der Zeit kamen sie zurück und waren zeitweise so ausgeprägt, dass ich mich teilweise mal eine Zeit lang hinlegen musste. Wenn ich über den Schmerzbereich "streichelte" fühlte sich das irgendwie total komisch an, wie ein leichtes Brennen. Als ich mich einmal gebückt habe um meine Schuhe zu binden, hatte ich auf einmal einen Schmerz, wie wenn einem ein Messer in die Schulter gerammt wird. Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass ich regelmäßig Tennis spiele.
Weil die Schmerzen nicht weggingen habe ich das Tennisspielen über die Winterferien sein gelassen und meiner Schulter mal eine Auszeit gegönnt und versucht so den Schmerzen zu entkommen. Ich hatte dann auch keine Schmerzen mehr. Nach dem ersten Mal Tennisspielen waren die Schmerzen wieder da wie zuvor. Noch dazu kam dann, dass ich meinen rechten Arm nicht mehr ganz hochstrecken konnte, sprich: ich konnte die Aufschlagbewegung beim Tennis nicht wirklich ausführen.
Beim Hochstrecken des Armes blockierte es und tat auch ein bisschen weh. Es hat auch in der Schulter ein wenig geknackt (laut Arzt habe ich eine stabile Schulter). Es ging dann einfach nicht mehr weiter. Damalige Diagnose des Arztes war: eingeklemmter Nerv / weiter Tennispielen wäre dabei kein Problem. Ich kann mittlerweile mit Sicherheit sagen, dass das eine Falschdiagnose war, da die Schmerzen ziemlich lokal waren/sind und demzufolge keine Ausstrahlungsschmerzen waren/sind. Das Komische war bei mir ja folgendes: Nach dem Tennistraining waren die Schmerzen heftig.
Während dem Spielen merkte ich aber eigentlich nichts davon, außer dass der Aufschlag nicht wirklich rund lief, wie ich schon beschrieben habe. Teilweise habe/hatte ich auch das Gefühl beim Spielen, dass die Kraft und Power einfach fehlte. Oft kamen fast keine druckvollen Schläge heraus. Zur Zeit geht es mit den Schmerzen wieder. Wenn ich normal sitze oder liege, merke ich ehrlich gesagt nichts. Nur wenn ich die Schulter belaste, wie eben durch Tennisspielen, fängt es an weh zu tun.
Wie gesagt: Nach wenigen Tagen Ruhe und keine große Belastung gingen die Schmerzen weg, sobald die Schulter gefordert wurde, ging der ganze Sumps wieder los. Ich weiß ja nicht wie ihr denkt aber so'n bisschen komisch ist das ja schon, oder ? Letzten Dienstag war ich bei einem Orthopäden (der auf mich keinen wirklichen guten Eindruck machte) und der hat eine vollkommen andere Diagnose gestellt und zwar: muskuläre Dysbalance der Muskeln der Rotorenmanschette zwischen linker und rechter Seite (was angeblich auch die Ursache meiner Schmerzen wäre) und eine sehr leichte Skoliose, die aber mit meinem Problem nichts zu tun hat. Ich muss jetzt regelmäßig zur Krankengymnastik, um diese Dysbalance auszugleichen und die Muskeln zu kräftigen. Was ich aber nicht glauben kann, ist, dass nur diese Dysbalance Schuld an dem Mist ist.
Mein Tennistrainer meinte auch, dass das eigentlich nicht sein könne. Er selbst habe auch eine Dysbalance und fühle sich topfit und mobil, was die Schulter angeht. Heute ist mir zudem noch etwas äußerst komisches passiert: Als ich meinen Kopf gedreht habe, hat es in der Halswirbelsäule richtig gekracht.
Seitdem sitze ich jetzt hier mit stocksteifen, blockiertem Hals, den ich zwar bewegen kann, aber nur mit Schmerzen, und mache mir so langsam richtig Sorgen, was mit mir los ist.
Ich weiß, ich habe nicht gerade wenig geschrieben.
Grüße
Philipp
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