Hallo , bin neu hier und möchte mal kurz beschreiben , was bei mir passiert ist:
im Dezember 2020 kurz vor Weihnachten ,bin ich im Garten bei leichtem Schnee ausgerutscht, auf den Rücken gefallen und habe mir dabei am rechten Knie die Quadrizepssehne komplett abgerissen. Konnte danach nicht mehr aufstehen und laufen. Der gerufene Notarzt hat Abriss festgestellt und ich bin in unser Unfallkrankenhaus gekommen, mitten bei Corona-situation , also allein rein und da wurde alles nötige Untersucht, Termin 6 Tage später OP . Nach 4 Tagen Entlassung und die üblichen Massnahmen zu Hause , Die Bewegungsschiene , Beugungen und dann die Ortheseschiene.
Reha habe ich beim Physiotherapeuten im Ort gemacht und wurde beim Chirurgen ambulant betreut. Nach 2 Monaten bin ich nochmals ausgerutscht und auf das OP Knie gefallen, sofortige Röntgung aber war alles noch ok, nichts gerissen , nur Blutgerguss und Schleimbeutel lädiert. Danach Physio etc. und heute kann ich fast 1 Jahr danach wieder Fahrrad fahren, gehen , leicht wandern und alles machen ausser auf mein Knie - knieen, das geht nur sehr schlecht und ich habe dabei Angst . Das Knie ist abendes öfetrs etwas gereizt und ein gewisses Taubheitsgefühl ist auch noch da. Aber keinen Bewegungsschmerz , ab und zu ein leichtes Ziehen oder leichtes Stechen. Treppenlaufen geht ohne Hilfe , aber beim schrägen Abwärtslaufen im Gelände immer noch eine Angstsituation,da ich im schrägen Gelände auch ausgerutscht und gefallen bin beim Abriss. Was sagt Ihr zu meiner Situation, ist das alles im Normalbereich , oder müsste ich viel weiter im Besserunsgverlauf sein ? ab und zu erwische ich mich dass ich etwas hinkend laufe , aber ohne Schmerzen. Strümpfe anziehen etc. geht wieder
Um Eure Kommentare wäre ich dankbar