Schwäche im Bein nach Sohlenerhöhung
Hallo!
Ich bin mit beidseitig luxierten Hüften auf die Welt gekommen. Links konnte es mit Pawlik-Bandage behoben werden, rechts hat es über 20 Operationen in 6 Jahren mit Spenderknochen gedauert. Seitdem hatte ich aber keine Probleme mehr, bin auch nicht zum Othopäden gegangen. Jetzt bin ich 24 Jahre alt.
Da ich seit 2 Jahren chonische Schmerzen in der Lendenwirbelsäule habe bin ich vor 1 Jahr zum Orthopäden gegangen. Er meinte, ich hätte eine Beinlängendifferenz von 2 cm (Röntgenaufnahmen wurden nicht gemacht) und hat mir Sohlenerhöhung von 1,5 cm am rechten Schuh verordnet. Zusätzlich habe ich 10 Sitzungen Akkupunktur und 14 mal Physiotherapie gehabt. Bei der Physiotherapie hat der Theapeut Fascientherapie gemacht. Beides hat leider nicht die Schmerzen in der LWS bekämpfen können. Außerdem habe ich seit der Sohlenerhöung, die ich seit dem immer trage eine Schwäche im rechten Bein. Wenn ich auf einem Stuhl sitze (Hüfte und Knie im 90° Winkel) Kann ich mein rechtes Bein nur wenige cm unter großer Anstrengung anheben.
Es wurde ein MRT gemacht, wo kein Bandscheidenvorfall, aber eine Syringomyelie erkannt wurde. Laut dem Neurologen ist meine Nervenfunktion aber nicht beeinträchtigt. Ich denke also, dass die Probleme mit dem Bein eher von der Hüfte kommen. Ich habe häufig gelesen, dass eine Sohlenerhöhung garnicht so gut ist, zumal ich ja schon ausgewachsen bin.
Am wichtigsten wäre es mir aber, die Funktion von meinem Bein wiederherzustellen, da ist auch keinen Schaltwagen fahren kann (Kann nicht schnell genug von Gas auf Bremse wechseln). Ich bin seit 6 Monaten im Fitnessstudio, mache Crosstrainer und Gerätetraining. Mein Wohlbefinden ist dadurch gestiegen, aber die Schwäche bleibt.
Vielen Dank erstmal Marinia
Hallo!
Ich bin mit beidseitig luxierten Hüften auf die Welt gekommen. Links konnte es mit Pawlik-Bandage behoben werden, rechts hat es über 20 Operationen in 6 Jahren mit Spenderknochen gedauert. Seitdem hatte ich aber keine Probleme mehr, bin auch nicht zum Othopäden gegangen. Jetzt bin ich 24 Jahre alt.
Da ich seit 2 Jahren chonische Schmerzen in der Lendenwirbelsäule habe bin ich vor 1 Jahr zum Orthopäden gegangen. Er meinte, ich hätte eine Beinlängendifferenz von 2 cm (Röntgenaufnahmen wurden nicht gemacht) und hat mir Sohlenerhöhung von 1,5 cm am rechten Schuh verordnet. Zusätzlich habe ich 10 Sitzungen Akkupunktur und 14 mal Physiotherapie gehabt. Bei der Physiotherapie hat der Theapeut Fascientherapie gemacht. Beides hat leider nicht die Schmerzen in der LWS bekämpfen können. Außerdem habe ich seit der Sohlenerhöung, die ich seit dem immer trage eine Schwäche im rechten Bein. Wenn ich auf einem Stuhl sitze (Hüfte und Knie im 90° Winkel) Kann ich mein rechtes Bein nur wenige cm unter großer Anstrengung anheben.
Es wurde ein MRT gemacht, wo kein Bandscheidenvorfall, aber eine Syringomyelie erkannt wurde. Laut dem Neurologen ist meine Nervenfunktion aber nicht beeinträchtigt. Ich denke also, dass die Probleme mit dem Bein eher von der Hüfte kommen. Ich habe häufig gelesen, dass eine Sohlenerhöhung garnicht so gut ist, zumal ich ja schon ausgewachsen bin.
Am wichtigsten wäre es mir aber, die Funktion von meinem Bein wiederherzustellen, da ist auch keinen Schaltwagen fahren kann (Kann nicht schnell genug von Gas auf Bremse wechseln). Ich bin seit 6 Monaten im Fitnessstudio, mache Crosstrainer und Gerätetraining. Mein Wohlbefinden ist dadurch gestiegen, aber die Schwäche bleibt.
Vielen Dank erstmal Marinia