Hallo 
Seit knapp einem Jahr plage ich (38J, 188cm, 92kg, sitzender Beruf) mich mit Schwindelzuständen, Sehstörungen, Müdigkeiten und diversen anderen Symptomen. Erstgenannte sind neben zeitweisen Unruheattacken (Herzstolpern, Herzunruhe) die vordringlichen Probleme.
Anfangs stand das Schwindelerleben und die Nackenverspannungen im Vordergrund, dann - nach unzähligen Arztbesuchen - kamen laut den Ärzten Angstdiagnosen und eine Depression dazu. Ich nehme das zwar an und denke gerne auch in zwei Richtungen, aber selbst meine derzeitige Therapeuthin (Psychotherapeuthin) ist der Meinung, dass hier sicherlich die psychische Erklärung allein nicht ausreiche. Dazu seien die Symptome zu wenig konkreten Gefühlsregungen bzw. Situationen zuzuordnen.
Daraufhin war habe ich mir 6xMT aufschreiben lassen. Orthopäde brachte als Diagnose "nur". Steilstellung HWS, Skoliose, altersgemäße Abnutzung der Knorpel. Hartspann. Die MT führte zu heftigen Schwindelattacken unmittelbar nach der Behandlung. Der Th. meinte jedoch es sei alles extrem verspannt, vor allem der Kopfwender (ich hoffe das ist der richtige Ausdruck) und die kurzen Nackenmuskeln.
Er erklärte mir auch das in diesem Bereich Nervenrezeptoren liegen, die bei starken Verspannungen Schwindel verursachen.
Mehr MT bekomme ich danke der Kassenbudgetierung nicht vorerst, erst wieder ab April. Auch wenn es mich stark nach der MT schwindelte hatte ich die Hoffnung es wird dauerhaft etwas ändern.
Was kann ich noch tun? Krafttraining scheint eher noch mehr Schwindel zu verursachen
Seit knapp einem Jahr plage ich (38J, 188cm, 92kg, sitzender Beruf) mich mit Schwindelzuständen, Sehstörungen, Müdigkeiten und diversen anderen Symptomen. Erstgenannte sind neben zeitweisen Unruheattacken (Herzstolpern, Herzunruhe) die vordringlichen Probleme.
Anfangs stand das Schwindelerleben und die Nackenverspannungen im Vordergrund, dann - nach unzähligen Arztbesuchen - kamen laut den Ärzten Angstdiagnosen und eine Depression dazu. Ich nehme das zwar an und denke gerne auch in zwei Richtungen, aber selbst meine derzeitige Therapeuthin (Psychotherapeuthin) ist der Meinung, dass hier sicherlich die psychische Erklärung allein nicht ausreiche. Dazu seien die Symptome zu wenig konkreten Gefühlsregungen bzw. Situationen zuzuordnen.
Daraufhin war habe ich mir 6xMT aufschreiben lassen. Orthopäde brachte als Diagnose "nur". Steilstellung HWS, Skoliose, altersgemäße Abnutzung der Knorpel. Hartspann. Die MT führte zu heftigen Schwindelattacken unmittelbar nach der Behandlung. Der Th. meinte jedoch es sei alles extrem verspannt, vor allem der Kopfwender (ich hoffe das ist der richtige Ausdruck) und die kurzen Nackenmuskeln.
Er erklärte mir auch das in diesem Bereich Nervenrezeptoren liegen, die bei starken Verspannungen Schwindel verursachen.
Mehr MT bekomme ich danke der Kassenbudgetierung nicht vorerst, erst wieder ab April. Auch wenn es mich stark nach der MT schwindelte hatte ich die Hoffnung es wird dauerhaft etwas ändern.
Was kann ich noch tun? Krafttraining scheint eher noch mehr Schwindel zu verursachen