Skoliose/Wirbelsäulenstenose/LWS/Was tun?/Selbst/
Hallo, bin 63, habe seit Geburt eine Skoliose und seit 20 Jahren häufig ausstrahlende Schmerzen in den li Oberschenkel. Letzte Diagnose war u.a. nach einem MRT Wirbelsäulenstenose im 3.4.Wirbel der LWS, die diese ausufernden Schmerzen verursachen würden. KG immer wieder gemacht. Fitness die letzten 2 Jahre. Habe dann aber wegen der zunehmenden Schmerzen aufhören müssen. Dann habe ich mich-langsam fehlen mir die Kraftressourcen- im Team vom Grönemeyer-Institut Spritzen PET geben lassen. Hatte 1 Woche mit Schwindel und verm. Schmerzen zu tun, aber dann so um die 90% Schmerzf r e i h e i t über ca. 3 Monate. Was für eine Wohltat. Jetzt ist aber der alte Schmerzzustand wieder da. Ibuprofen schlägt zeitweise nicht mehr an. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und möchte weitermachen. Welche Übungen kann man - sollte man- zu hause immer wieder selbst durchführen? "Katzenbuckel"? Und würdet ihr wieder zu einer Spritzentherapie (Cortison/Schmerzmittel/Traumeel) raten? Nächste Woche habe ich einen Termin bei dem Liebscher/Pracht-Team!Ob dies bei meiner diagnose angezeigt ist-ich werde sehen.Habe also schon viel gemacht, aber vielleicht war das richtige ja noch nicht dabei.Die letzte Physioth. meinte, wenn ich soviele Jahre mit Schmerzen zu tun hatte, bin ich ja wohl immer falsch behandelt worden. Aber ihre Übungen haben leider auch nichts besseres gebracht. Sie meinte, ich solle das tun, was mir gut tut!! Bei einem Osteopathen war ich ebenfalls. Nach 4 Behandlungen wwar sein Kommentar, jetzt würden die Energien fließen. Ich könne aufhören. Tja, was meint ihr.
Liebe Grüße von Effi
Hallo, bin 63, habe seit Geburt eine Skoliose und seit 20 Jahren häufig ausstrahlende Schmerzen in den li Oberschenkel. Letzte Diagnose war u.a. nach einem MRT Wirbelsäulenstenose im 3.4.Wirbel der LWS, die diese ausufernden Schmerzen verursachen würden. KG immer wieder gemacht. Fitness die letzten 2 Jahre. Habe dann aber wegen der zunehmenden Schmerzen aufhören müssen. Dann habe ich mich-langsam fehlen mir die Kraftressourcen- im Team vom Grönemeyer-Institut Spritzen PET geben lassen. Hatte 1 Woche mit Schwindel und verm. Schmerzen zu tun, aber dann so um die 90% Schmerzf r e i h e i t über ca. 3 Monate. Was für eine Wohltat. Jetzt ist aber der alte Schmerzzustand wieder da. Ibuprofen schlägt zeitweise nicht mehr an. Ich gebe die Hoffnung nicht auf und möchte weitermachen. Welche Übungen kann man - sollte man- zu hause immer wieder selbst durchführen? "Katzenbuckel"? Und würdet ihr wieder zu einer Spritzentherapie (Cortison/Schmerzmittel/Traumeel) raten? Nächste Woche habe ich einen Termin bei dem Liebscher/Pracht-Team!Ob dies bei meiner diagnose angezeigt ist-ich werde sehen.Habe also schon viel gemacht, aber vielleicht war das richtige ja noch nicht dabei.Die letzte Physioth. meinte, wenn ich soviele Jahre mit Schmerzen zu tun hatte, bin ich ja wohl immer falsch behandelt worden. Aber ihre Übungen haben leider auch nichts besseres gebracht. Sie meinte, ich solle das tun, was mir gut tut!! Bei einem Osteopathen war ich ebenfalls. Nach 4 Behandlungen wwar sein Kommentar, jetzt würden die Energien fließen. Ich könne aufhören. Tja, was meint ihr.
Liebe Grüße von Effi