Wintergreen
New member
Ich bin durch die Google-Suche zum Thema Sehnenscheidenentzündung und Kinesio-Taping auf diese Seite gestoßen und lege einfach mal los, ich bin nämlich ziemlich verzweifelt.
Ich habe Ende letzten Jahres durch monotone Tipparbeit auf der Arbeit eine Sehnenscheidenentzündung (SSE) bekommen, angeblich. Diese war/ist rechts am Handgelenk und ist von der Handchirurgin drei Wochen ruhig gestellt worden - dann fing es links auch noch an.
Mit viel Bitten und Betteln hat sie mir eine Schiene für das rechte Handgelenk verschrieben und das Ding ist Gold wert, nur leider habe ich mittlerweile Schmerzen in den Ellbogen bis zur Schulter und Taubheitsgefühle in den Fingern (klein und Ring).
Die Ärztin sagte, das einzige, was man tun könne, sei operieren - aber dafür sei es zu früh.
Auf Anraten meiner Tante bin ich zum Orthopäden gegangen. Der hat wirklich GAR NICHTS getan, sich die Arme noch nicht einmal angesehen. Er sagte, da könne man nichts machen, ich sei halt anfällig dafür und für eine OP sei es noch zu früh.
Okay, ist das alles? Ich habe 7 verschiedene Salben ausprobiert, bandagiert, Urlaub gehabt, Tastatur auf der Arbeit gewechselt, vom Laptop auf externe Tastatur und Maus (ergonomisch) umgestiegen, Tätigkeit gewechselt, Tabletten bekommen, Spritzen bekommen. Jetzt sind die Ärzte mit dem Latein am Ende und ich fühle mich - auf gut Deutsch gesagt - ver**scht. Es wird nichts weiter angedacht, sondern ich soll nur abwarten und gucken, ob es vom Zusehen besser wird?
Ich bin total verzweifelt. Ich bin 20, studiere und finanziere mir mein Studium mit Büroarbeit. Ich brauche keinen gelben Schein, denn die Uni interessiert es nicht und wenn ich nicht arbeite, kriege ich kein Geld. Und ich soll etwas operieren lassen und sei anfällig für etwas, was ich vorher noch nie hatte?
Kann man so was nicht auch therapieren?
lg Wintergreen
Ich habe Ende letzten Jahres durch monotone Tipparbeit auf der Arbeit eine Sehnenscheidenentzündung (SSE) bekommen, angeblich. Diese war/ist rechts am Handgelenk und ist von der Handchirurgin drei Wochen ruhig gestellt worden - dann fing es links auch noch an.
Mit viel Bitten und Betteln hat sie mir eine Schiene für das rechte Handgelenk verschrieben und das Ding ist Gold wert, nur leider habe ich mittlerweile Schmerzen in den Ellbogen bis zur Schulter und Taubheitsgefühle in den Fingern (klein und Ring).
Die Ärztin sagte, das einzige, was man tun könne, sei operieren - aber dafür sei es zu früh.
Auf Anraten meiner Tante bin ich zum Orthopäden gegangen. Der hat wirklich GAR NICHTS getan, sich die Arme noch nicht einmal angesehen. Er sagte, da könne man nichts machen, ich sei halt anfällig dafür und für eine OP sei es noch zu früh.
Okay, ist das alles? Ich habe 7 verschiedene Salben ausprobiert, bandagiert, Urlaub gehabt, Tastatur auf der Arbeit gewechselt, vom Laptop auf externe Tastatur und Maus (ergonomisch) umgestiegen, Tätigkeit gewechselt, Tabletten bekommen, Spritzen bekommen. Jetzt sind die Ärzte mit dem Latein am Ende und ich fühle mich - auf gut Deutsch gesagt - ver**scht. Es wird nichts weiter angedacht, sondern ich soll nur abwarten und gucken, ob es vom Zusehen besser wird?
Ich bin total verzweifelt. Ich bin 20, studiere und finanziere mir mein Studium mit Büroarbeit. Ich brauche keinen gelben Schein, denn die Uni interessiert es nicht und wenn ich nicht arbeite, kriege ich kein Geld. Und ich soll etwas operieren lassen und sei anfällig für etwas, was ich vorher noch nie hatte?
Kann man so was nicht auch therapieren?
lg Wintergreen