Hallo zusammen, ich hoffe einer von euch kann mir ein wenig weiterhelfen bzw. einen Ratschlag geben??
Hab seit 1 Woche auf dem rechten Ohr Tinnitus, könnte das etvl. auch entstehen wenn man seine hypermobile HWS zu überlastet??
Fang einfach mal an zu erzählen:
2005 habe ich einen kleinen Unfall mit dem Auto gehabt, wäre fast in einen Zaun reingebrettert, bin dann beim bremsen gegen den Bürgersteig gefahren.
Mit dem Kopf bin ich nach vorne gegangen und wieder zurück gegen das Kopfteil des Fahrersitzes, meine Brille ist nach hinten in den Kofferraum geflogen.
Akute Beschwerden hatte ich keine, aber leichte Schmerzen im Nackenbereich und hab mich im I-net informiert bzgl. Schleudertrauma.
Bin dann auch 2 Tage später oder so zu meinem HA gegangen, er meinte damals "wenn ich keine großartigen Schmerzen hab, müsste man da auch nichts machen"
Und ab da fing alles an, ich hatte oft sehr sehr starke Kopfschmerzen, schon Migräneartig, Tinnitus und jedes Mal beim Schlucken nahm ich ein Knackgeräusch wahr so wie beim Druckausgleich.
Es begann eine Arztodysee, 2 verschiedene HNO-Ärzte, Neurologen, Orthopäden, Akkupunktur hatte meinen Tinnitus damals gelindert.
Nachher habe ich meine Beschwerden einfach hingenommen, weil mich keiner wirkliche ernst genommen hat.
Jedoch kamen im weiteren Verlauf andere Beschwerden hinzu wie Kribbeln im Hinterkopf und Arm bis in die Hand zeitweise sogar mit Taubheitsgefühlen.
War dann noch mal bei einer Orthopädin, die hatte aber mal überhaupt keine Ahnung bzw. war kompetent, sie meinte ich hätte dass wenn ich meine Finger bei Fahrrad fahren zu sehr verkrampfe, häää??
Später hörte ich von Bekannten das sie u. a. starke Alkoholikerin war, nun ja, mit der Überweisung bin ich trotzdem zur Physiotherapie gegangen.
Das hat mir auch geholfen, man sagte mir dort, dass ich eher eine zu bewegliche HWS habe und die BWS eher nicht so.
Mir ging es von Behandlung zu Behandlung besser und auch der Tinnitus besserte sich.
Seit letztem Jahr Sommer habe bin ich wieder bei der Physiotherapie, da ich sehr starke Verspannung bzw. Schmwerzen im Nacken-Schulterbereich hatte mit Kribbel- / Taubheitsgefühlen die ausstrahlten in Arm und Finger.
Verspannungsmessung beim Arzt ergab auf der rechten Seite 98 %!!
Nun ja, im Moment mache ich aktiv bei der Physiotherapie Gerätetraining um meine Rückenmuskulatur zu trainieren, was auch erfolg zeigte.
War dann noch mal bei einer orthopädischen Ärztin für Rehamedizin um ein Kombirezept zu bekommen.
Und die erwähnte bei der Untersuchung auch, dass meine HWS eher zu beweglich ist.
Als ich das letzte Mal beim Gerätetrainig war, habe ich am Tag danach Rückenübungen für zu Hause gemacht.
Ich glaub, da habe ich was total falsches gemacht!!!!
Denn ich habe Übungen gemacht, die ich sonst nicht mache.
D. h. wo ich eher die Bauchmuskulatur trainiere und mit der HWS bzw. Nackenbereich hochgehen muss im liegen.
Ich habe am Abend auf der Arbeit noch gemerkt das dass nicht gut war, sondern zu viel.
Ich hatte an Stellen Muskelkater, die ich sonst nicht beanspruche.
Nun ja und ein Tag später fing der Tinnitus an und deshalb meine Frage, ob ich da zu viel gemacht hab bei einer hypermobilen HWS und dadurch evtl. Tinnitus bzw. Ohrensausen ausgelöst wurde????
Das ist jetzt über 1 Woche her, manuelle Therapie hab ich im Moment nicht, sondern klassische Massage + aktives Training.
Aber damit kann man ja nicht viel reißen, wie ich gelesen hab....
Bin mir so sicher, dass ich den Tinnitus von der HWS habe, denn je nachdem wie ich den Nacken im Bett lege, wird er leiser....
Oder kann es sein, dass die beanspruchten Muskeln sich erst mal wieder erholen müssen und das Ohrensausen nachher weniger wird???
Ach ja, und das knacken beim schlucken nehme ich auch wieder wahr, genau wie damals nach dem Unfall.
Ich hoffe, hab euch genug Informationen zu meiner Krankengeschichte geschrieben und antwortet mir, wie ihr das seht oder Ratschläge für mich habt.
LG eNNes
Hab seit 1 Woche auf dem rechten Ohr Tinnitus, könnte das etvl. auch entstehen wenn man seine hypermobile HWS zu überlastet??
Fang einfach mal an zu erzählen:
2005 habe ich einen kleinen Unfall mit dem Auto gehabt, wäre fast in einen Zaun reingebrettert, bin dann beim bremsen gegen den Bürgersteig gefahren.
Mit dem Kopf bin ich nach vorne gegangen und wieder zurück gegen das Kopfteil des Fahrersitzes, meine Brille ist nach hinten in den Kofferraum geflogen.
Akute Beschwerden hatte ich keine, aber leichte Schmerzen im Nackenbereich und hab mich im I-net informiert bzgl. Schleudertrauma.
Bin dann auch 2 Tage später oder so zu meinem HA gegangen, er meinte damals "wenn ich keine großartigen Schmerzen hab, müsste man da auch nichts machen"
Und ab da fing alles an, ich hatte oft sehr sehr starke Kopfschmerzen, schon Migräneartig, Tinnitus und jedes Mal beim Schlucken nahm ich ein Knackgeräusch wahr so wie beim Druckausgleich.
Es begann eine Arztodysee, 2 verschiedene HNO-Ärzte, Neurologen, Orthopäden, Akkupunktur hatte meinen Tinnitus damals gelindert.
Nachher habe ich meine Beschwerden einfach hingenommen, weil mich keiner wirkliche ernst genommen hat.
Jedoch kamen im weiteren Verlauf andere Beschwerden hinzu wie Kribbeln im Hinterkopf und Arm bis in die Hand zeitweise sogar mit Taubheitsgefühlen.
War dann noch mal bei einer Orthopädin, die hatte aber mal überhaupt keine Ahnung bzw. war kompetent, sie meinte ich hätte dass wenn ich meine Finger bei Fahrrad fahren zu sehr verkrampfe, häää??
Später hörte ich von Bekannten das sie u. a. starke Alkoholikerin war, nun ja, mit der Überweisung bin ich trotzdem zur Physiotherapie gegangen.
Das hat mir auch geholfen, man sagte mir dort, dass ich eher eine zu bewegliche HWS habe und die BWS eher nicht so.
Mir ging es von Behandlung zu Behandlung besser und auch der Tinnitus besserte sich.
Seit letztem Jahr Sommer habe bin ich wieder bei der Physiotherapie, da ich sehr starke Verspannung bzw. Schmwerzen im Nacken-Schulterbereich hatte mit Kribbel- / Taubheitsgefühlen die ausstrahlten in Arm und Finger.
Verspannungsmessung beim Arzt ergab auf der rechten Seite 98 %!!
Nun ja, im Moment mache ich aktiv bei der Physiotherapie Gerätetraining um meine Rückenmuskulatur zu trainieren, was auch erfolg zeigte.
War dann noch mal bei einer orthopädischen Ärztin für Rehamedizin um ein Kombirezept zu bekommen.
Und die erwähnte bei der Untersuchung auch, dass meine HWS eher zu beweglich ist.
Als ich das letzte Mal beim Gerätetrainig war, habe ich am Tag danach Rückenübungen für zu Hause gemacht.
Ich glaub, da habe ich was total falsches gemacht!!!!
Denn ich habe Übungen gemacht, die ich sonst nicht mache.
D. h. wo ich eher die Bauchmuskulatur trainiere und mit der HWS bzw. Nackenbereich hochgehen muss im liegen.
Ich habe am Abend auf der Arbeit noch gemerkt das dass nicht gut war, sondern zu viel.
Ich hatte an Stellen Muskelkater, die ich sonst nicht beanspruche.
Nun ja und ein Tag später fing der Tinnitus an und deshalb meine Frage, ob ich da zu viel gemacht hab bei einer hypermobilen HWS und dadurch evtl. Tinnitus bzw. Ohrensausen ausgelöst wurde????
Das ist jetzt über 1 Woche her, manuelle Therapie hab ich im Moment nicht, sondern klassische Massage + aktives Training.
Aber damit kann man ja nicht viel reißen, wie ich gelesen hab....
Bin mir so sicher, dass ich den Tinnitus von der HWS habe, denn je nachdem wie ich den Nacken im Bett lege, wird er leiser....
Oder kann es sein, dass die beanspruchten Muskeln sich erst mal wieder erholen müssen und das Ohrensausen nachher weniger wird???
Ach ja, und das knacken beim schlucken nehme ich auch wieder wahr, genau wie damals nach dem Unfall.
Ich hoffe, hab euch genug Informationen zu meiner Krankengeschichte geschrieben und antwortet mir, wie ihr das seht oder Ratschläge für mich habt.
LG eNNes