Verkürzte Rücken-,Nackenmuskulatur + Wirbelgleiten , instabile Wirbelsäule HWS-BWS
Einen schönen guten Tag,
nachdem ich schon seit mehreren Jahren mich mit meinem Leiden abquäle, bei Orthopäden war, Krankengymnastik gemacht habe und mir letztendlich versucht hab selbst zu helfen, hab ich diesen Thread erstellt in der Hoffnung vielleicht von euch hilfreiche Übungen zu bekommen, da ihr mir mit Abstand am kompetentesten und auch am hilfreichsten seit.
Als allererstes möchte ich mich bedanken bei all denen, die sich die Zeit nehmen und sich mein Beitrag durchlesen und eventuell versuchen zu helfen.
Da es für mich persönlich wirklich eine sehr langwierige und schmerzhafte Angelegenheit ist, die meine Lebensqualität doch sehr stark einschränkt, versuche ich mein Krankheitsbild von den Ursprüngen über die Entwicklung bis zu dem heutigen Stand umfassend darzustellen.
Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte neeehmt euch die Zeit und lest mein Artikel und versucht zu helfen, ich weiß nicht was ich sonst noch machen kann
Alsoooo, wie es dem Titel zu vernehmen ist leide ich an einer instabilen Wirbelsäule mit zusätzlich stark verkürzter Rücken, insbesondere Nackenmuskulatur.
Meine Wirbelsäule ist an den Wirbeln von dem Übergang von der BWS zur HWS sehr instabil. Ausgelöst ist das durch jahrelange Fehlhaltung, falsches Training, Fehlbelastung und unzureichende bzw. gar keine Therapie.
Es fing an im alter von ca 14 Jahren wo ich begann mein kinn immer nach oben zu drücken, um mein Doppelkinn was ich damals hatte, zu verbergen bzw zu kaschieren.
Nach und nach fing ich an mit dem Fitness training ab ca 15-16 Jahren wo ich trotz einer kaum vorhandenen Grundmuskulatur viel zu viel und falsch trainierte und mir fast im zwei wöchtentlichen Zyklus schon eine Verspannung geholt hatte. Bei Übungen wie Schulterdrücken etc, kam es dann immer wegen der unzureichenden ausgebildeten Nackenmuskulatur dazu, dass ein Wirbel rauspringt und es zu den Verspannungen kam. Das ging mehrere Jahre so ich trainierte und alle paar wochen kam es wieder dazu und ich ging nie zum Arzt, sondern machte mir immer eine Halskrause um, die ich einmal von einem Orthopäden bekommen hatte und trainierte nach einigen Tagen dann weiter.
Als ich dann ca. 17-18 war zeigten sich die Folgen von meiner, dem Körper unzumutbaren, Lebensweise. In der Schule konnte ich kaum noch aufrecht sitzen ohne alle 5 minuten mein kopf am hinterkopf nach oben zu ziehen, so dass der Nacken sich streckte und die Wirbel alle in eine für die Wirbelsäule "normale" Position gelangen. Das machte ich den ganzen tag all die Jahre und jedesmal merkte man wie die Wirbel knirschen gleiten und sich richtig positionieren, was selbstverständlicherweise zu so einem Verschleiss führte, dass es immer schlimmer wurde als besser, da es ja nichts anhaltendes sondern nurkurzfristiges war. Hinzu kam, dass aufgrund meiner stärker ausgebildeten und auch zu wenig gedehnten Brustmuskulatur meine Schultern immer nach vorne gezogen wurden und die Belastung für den Bereich an der wirbelsäule nochmehr anstieg. Letzendlich war es dann so, dass ich gar nicht mehrr still sitzen konnte ohne meine arme nach oben zu heben, damit die schultern in die normale position gehen und mein Nacken sich entspannt und danach nochmal am Kopf wieder den Nacken lang ziehen.
Als es dann letztes Jahr auch schon so schlimm wurde, dass es bei Verspannungen in den Ellbogen zu spüren war, dass Nerven in der Wirbelsäule eingeklemmt wurden weil der eine Wirbel so weit nach vorne geschoben wurde, ging ich mit 20 Jahren zum Orthopäden, vieel vieel vieel vieel zu spät.
Da der Arzt mich einfach nur als einen abgestempelt hat, der "kurz" mal ne Verspannung und vlt. eine Blockade oder ähnliches hat, nachdem er statt den Übergang von der BWS zur HWS nur die HWS röntgen lies und entsprechend nichts fand (ausser "leicht vorgeschoben" wie er meinte, was mit dem knick in den wirbel weiterunten zutun hatte, die nich auf dem bild waren) verschrieb er mir 6 mal Krankengymnastik und sah die Angelegenheit als für beendet an.
Als ich bei der Krankengymnastik war lernte ich einige wirklich hilfreiche Übungen, wie u.a. auf dem Bauch liegen und "schwimm bewegungen " machen oder auf der Seite liegen und mit einer kleinen hantel parallel zum boden hin und her bewegen, übungen die sie alle bestimmt aus dem FF kennen.
Diese übungen habe ich dann regelmässig nach meinem Fitness training gemacht.
Der heutige Stand der Dinge ist folgender: Nachdem ich nun seit mehreren Monaten komplett aufgehört habe mit Krafttraining(nach ca. 5 Jahren), versuche ich jetzt immer mit Joggen und entsprechenden Eigengewichtsübungen und anschliesendes Dehnen für meine körperliche Besserung zu sorgen. Nach und nach informierte ich mcih auf Internetseiten über entsprechende Übungen und Dehnungen , die unter anderem auchwirklich hilfreich ist und realisierte, dass ich eine sehr stark verkürzte Nackenmuskulatur habe, was mir vorher nie bewusst war.
Wenn ich zum Beispiel nach links oder rechts guck dreh ich nicht meinn Kopf sondern schieb ihn vor und guck dann zur seite, wenn ich aufrechte bleibe mit dem Kopf (in der korrekten haltung) und dann versuche nach links und rechts zu gucken habe ich eigentlich kaum Beweglichkeit im Hals, ich schieb den Kopf automatisch nach vorne und guck dann zur seite. Genau das gleiche trifft zu wenn ich nach unten gucken will, bleibe ich in der korrekten haltung und guck nach unten zieht es an meinem ganzen rückennn und mein kopf bewegt sich nur minimal.
https://www.physiotherapie.de/threads/42898-Zu-kurze-Nackenmuskeln Dieser Thread mit den beschriebenen Übungen half mir wirklich erheblich da ein bischen Veränderung zu schaffen, bzw. genau das sind die Art von Übungen die meinem Nacken gut taten.
Hinzu kommt, dass ich auch ncoh ein Hohlkreuz aufgrund verkürzter hüfstrecker , rückenmuskulatur und minder ausgebildete bauch und rücken muskulatur habe. Das habe ich auch erst seit einigen Monaten realisiert, dass wenn ich im Hohlkreuz bin mein Kopf sich automatisch nach vorne schiebt und sich an der Stelle wo meine Wirbelsäule instabil ist , so eine Art Gnubbel bzw Buckel bildet. Wenn ich bewusst das Hohlkreuz "einziehe" merke ich im Hals wie sich die Muskulatur entspannt und entsprechende Wirbel auch minimal "knacken". Auch wenn ich normal auf einem Stuhl sitze (keine Ahnung ob das mit dem Hohlkreuz zu tun hat) ist es so, dass wen ich die beine zum körper angezogen habe also "unterm" stuhl habe ich einen sehr starken Zug in der Hals Nacken region merke, der dafür sorgt, dass mein Hals dann irgendwann wieder in einer krummen Fehlhaltung steht. Wenn ich die beine aber lang mache merk ich genau die selbe entspannung in der Halsnacken Region, wie bei dem "einziehen" des hohlkreuzes.
Dementsprechend habe ich mich auch rangemacht mein Hohlkreuz zu bekämpfen durch entsprechende Dehn und Muskelkräftigungs übungen.
An manchen Tagen, wo ich durch Dehnen und Übungen eine Besserung spüre im Nacken, "rutscht" mein Adamsapfel so ganze zeit hoch und runter alswürde er zwischen der korrekten Halshaltung und der falschen Halshaltung immer verschoben werden.
Bezüglich meines Nackens ist noch eine Problematik in den letzen Monaten aufgetreten. Und zwar in den letzen Monaten hatte ich innerhalb einer Woche zweimal solch eine starke Verspannung ( verzeiht mir wenn ich nicht den korrekten Fachbegriff treffe und alles als Verspannung darstell), die ich immer noch "spüre". Es ist der rechte Nacken, der für mich sich auch "verkürzt" anfühlt, da wenn ich z.b. den arm "rausziehe" zur seite hinweg das genau an den wirbeln wieder knirscht an der wirbelsäule aber seitlich da wo die Muskelstränge ansetzen. Wenn ich den rechten Nacken dehne knirscht es genauso, dementsprechend endet das wieder in dem andauerndnen zurecht rücken der wirbel und dem entsprechenden Verschleiss den ich versuche zu verhindern.
Seit mehren Monaten schon seit 1-2 Jahren kann ich nichtmal eine leichte Kette tragen, da sonst mein Hals und die Wirbel an der Stelle so nach vorne gezogen werden, dass ich mein kopf in Nacken lege und eine katastrophale Wirbesäulenstellung erreiche. Armbänder ähnliches kann ich auch nicht tragen, da meine Arme die eh shcon runterhängen bzw. die Schultern, dann nochmehr rutnergezogen werden und es sich im Nacken äussert, geschwächt --> verspannung etc..
Als kleine Information noch: Meine Körperhaltung beim Tragen von sachen oder generell bei minimaler Belastung schon ist so, dass ich mein Brustkorb so nach vorne drück und dann automatisch ncoh mehr ins Hohlkreuz gehe.
Ich bin seit Jahren nichtmal mehr in der Lage, selbst wenn ich warm bin , beim Fussball ein Kopfball zu machen, sobald etwas gegen mein Kopf drückt oder aber ich die Bewegung nach vorne mit dem Hals mache sofort es wieder ruckartig verspannt udn ich zwei tage mein Kopf nicht nach links oder rechts drehen drehen kann und mein Kopf wieder in solch einer "schmerzumgehenden" Haltung ist, bei der der Kopf stark nach vorne geschoben ist.
Unten in dem Beitrag ist der Schlussteil von meinem Thema, bitte nicht vergessen !
Einen schönen guten Tag,
nachdem ich schon seit mehreren Jahren mich mit meinem Leiden abquäle, bei Orthopäden war, Krankengymnastik gemacht habe und mir letztendlich versucht hab selbst zu helfen, hab ich diesen Thread erstellt in der Hoffnung vielleicht von euch hilfreiche Übungen zu bekommen, da ihr mir mit Abstand am kompetentesten und auch am hilfreichsten seit.
Als allererstes möchte ich mich bedanken bei all denen, die sich die Zeit nehmen und sich mein Beitrag durchlesen und eventuell versuchen zu helfen.
Da es für mich persönlich wirklich eine sehr langwierige und schmerzhafte Angelegenheit ist, die meine Lebensqualität doch sehr stark einschränkt, versuche ich mein Krankheitsbild von den Ursprüngen über die Entwicklung bis zu dem heutigen Stand umfassend darzustellen.
Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte Bitte neeehmt euch die Zeit und lest mein Artikel und versucht zu helfen, ich weiß nicht was ich sonst noch machen kann
Alsoooo, wie es dem Titel zu vernehmen ist leide ich an einer instabilen Wirbelsäule mit zusätzlich stark verkürzter Rücken, insbesondere Nackenmuskulatur.
Meine Wirbelsäule ist an den Wirbeln von dem Übergang von der BWS zur HWS sehr instabil. Ausgelöst ist das durch jahrelange Fehlhaltung, falsches Training, Fehlbelastung und unzureichende bzw. gar keine Therapie.
Es fing an im alter von ca 14 Jahren wo ich begann mein kinn immer nach oben zu drücken, um mein Doppelkinn was ich damals hatte, zu verbergen bzw zu kaschieren.
Nach und nach fing ich an mit dem Fitness training ab ca 15-16 Jahren wo ich trotz einer kaum vorhandenen Grundmuskulatur viel zu viel und falsch trainierte und mir fast im zwei wöchtentlichen Zyklus schon eine Verspannung geholt hatte. Bei Übungen wie Schulterdrücken etc, kam es dann immer wegen der unzureichenden ausgebildeten Nackenmuskulatur dazu, dass ein Wirbel rauspringt und es zu den Verspannungen kam. Das ging mehrere Jahre so ich trainierte und alle paar wochen kam es wieder dazu und ich ging nie zum Arzt, sondern machte mir immer eine Halskrause um, die ich einmal von einem Orthopäden bekommen hatte und trainierte nach einigen Tagen dann weiter.
Als ich dann ca. 17-18 war zeigten sich die Folgen von meiner, dem Körper unzumutbaren, Lebensweise. In der Schule konnte ich kaum noch aufrecht sitzen ohne alle 5 minuten mein kopf am hinterkopf nach oben zu ziehen, so dass der Nacken sich streckte und die Wirbel alle in eine für die Wirbelsäule "normale" Position gelangen. Das machte ich den ganzen tag all die Jahre und jedesmal merkte man wie die Wirbel knirschen gleiten und sich richtig positionieren, was selbstverständlicherweise zu so einem Verschleiss führte, dass es immer schlimmer wurde als besser, da es ja nichts anhaltendes sondern nurkurzfristiges war. Hinzu kam, dass aufgrund meiner stärker ausgebildeten und auch zu wenig gedehnten Brustmuskulatur meine Schultern immer nach vorne gezogen wurden und die Belastung für den Bereich an der wirbelsäule nochmehr anstieg. Letzendlich war es dann so, dass ich gar nicht mehrr still sitzen konnte ohne meine arme nach oben zu heben, damit die schultern in die normale position gehen und mein Nacken sich entspannt und danach nochmal am Kopf wieder den Nacken lang ziehen.
Als es dann letztes Jahr auch schon so schlimm wurde, dass es bei Verspannungen in den Ellbogen zu spüren war, dass Nerven in der Wirbelsäule eingeklemmt wurden weil der eine Wirbel so weit nach vorne geschoben wurde, ging ich mit 20 Jahren zum Orthopäden, vieel vieel vieel vieel zu spät.
Da der Arzt mich einfach nur als einen abgestempelt hat, der "kurz" mal ne Verspannung und vlt. eine Blockade oder ähnliches hat, nachdem er statt den Übergang von der BWS zur HWS nur die HWS röntgen lies und entsprechend nichts fand (ausser "leicht vorgeschoben" wie er meinte, was mit dem knick in den wirbel weiterunten zutun hatte, die nich auf dem bild waren) verschrieb er mir 6 mal Krankengymnastik und sah die Angelegenheit als für beendet an.
Als ich bei der Krankengymnastik war lernte ich einige wirklich hilfreiche Übungen, wie u.a. auf dem Bauch liegen und "schwimm bewegungen " machen oder auf der Seite liegen und mit einer kleinen hantel parallel zum boden hin und her bewegen, übungen die sie alle bestimmt aus dem FF kennen.
Diese übungen habe ich dann regelmässig nach meinem Fitness training gemacht.
Der heutige Stand der Dinge ist folgender: Nachdem ich nun seit mehreren Monaten komplett aufgehört habe mit Krafttraining(nach ca. 5 Jahren), versuche ich jetzt immer mit Joggen und entsprechenden Eigengewichtsübungen und anschliesendes Dehnen für meine körperliche Besserung zu sorgen. Nach und nach informierte ich mcih auf Internetseiten über entsprechende Übungen und Dehnungen , die unter anderem auchwirklich hilfreich ist und realisierte, dass ich eine sehr stark verkürzte Nackenmuskulatur habe, was mir vorher nie bewusst war.
Wenn ich zum Beispiel nach links oder rechts guck dreh ich nicht meinn Kopf sondern schieb ihn vor und guck dann zur seite, wenn ich aufrechte bleibe mit dem Kopf (in der korrekten haltung) und dann versuche nach links und rechts zu gucken habe ich eigentlich kaum Beweglichkeit im Hals, ich schieb den Kopf automatisch nach vorne und guck dann zur seite. Genau das gleiche trifft zu wenn ich nach unten gucken will, bleibe ich in der korrekten haltung und guck nach unten zieht es an meinem ganzen rückennn und mein kopf bewegt sich nur minimal.
https://www.physiotherapie.de/threads/42898-Zu-kurze-Nackenmuskeln Dieser Thread mit den beschriebenen Übungen half mir wirklich erheblich da ein bischen Veränderung zu schaffen, bzw. genau das sind die Art von Übungen die meinem Nacken gut taten.
Hinzu kommt, dass ich auch ncoh ein Hohlkreuz aufgrund verkürzter hüfstrecker , rückenmuskulatur und minder ausgebildete bauch und rücken muskulatur habe. Das habe ich auch erst seit einigen Monaten realisiert, dass wenn ich im Hohlkreuz bin mein Kopf sich automatisch nach vorne schiebt und sich an der Stelle wo meine Wirbelsäule instabil ist , so eine Art Gnubbel bzw Buckel bildet. Wenn ich bewusst das Hohlkreuz "einziehe" merke ich im Hals wie sich die Muskulatur entspannt und entsprechende Wirbel auch minimal "knacken". Auch wenn ich normal auf einem Stuhl sitze (keine Ahnung ob das mit dem Hohlkreuz zu tun hat) ist es so, dass wen ich die beine zum körper angezogen habe also "unterm" stuhl habe ich einen sehr starken Zug in der Hals Nacken region merke, der dafür sorgt, dass mein Hals dann irgendwann wieder in einer krummen Fehlhaltung steht. Wenn ich die beine aber lang mache merk ich genau die selbe entspannung in der Halsnacken Region, wie bei dem "einziehen" des hohlkreuzes.
Dementsprechend habe ich mich auch rangemacht mein Hohlkreuz zu bekämpfen durch entsprechende Dehn und Muskelkräftigungs übungen.
An manchen Tagen, wo ich durch Dehnen und Übungen eine Besserung spüre im Nacken, "rutscht" mein Adamsapfel so ganze zeit hoch und runter alswürde er zwischen der korrekten Halshaltung und der falschen Halshaltung immer verschoben werden.
Bezüglich meines Nackens ist noch eine Problematik in den letzen Monaten aufgetreten. Und zwar in den letzen Monaten hatte ich innerhalb einer Woche zweimal solch eine starke Verspannung ( verzeiht mir wenn ich nicht den korrekten Fachbegriff treffe und alles als Verspannung darstell), die ich immer noch "spüre". Es ist der rechte Nacken, der für mich sich auch "verkürzt" anfühlt, da wenn ich z.b. den arm "rausziehe" zur seite hinweg das genau an den wirbeln wieder knirscht an der wirbelsäule aber seitlich da wo die Muskelstränge ansetzen. Wenn ich den rechten Nacken dehne knirscht es genauso, dementsprechend endet das wieder in dem andauerndnen zurecht rücken der wirbel und dem entsprechenden Verschleiss den ich versuche zu verhindern.
Seit mehren Monaten schon seit 1-2 Jahren kann ich nichtmal eine leichte Kette tragen, da sonst mein Hals und die Wirbel an der Stelle so nach vorne gezogen werden, dass ich mein kopf in Nacken lege und eine katastrophale Wirbesäulenstellung erreiche. Armbänder ähnliches kann ich auch nicht tragen, da meine Arme die eh shcon runterhängen bzw. die Schultern, dann nochmehr rutnergezogen werden und es sich im Nacken äussert, geschwächt --> verspannung etc..
Als kleine Information noch: Meine Körperhaltung beim Tragen von sachen oder generell bei minimaler Belastung schon ist so, dass ich mein Brustkorb so nach vorne drück und dann automatisch ncoh mehr ins Hohlkreuz gehe.
Ich bin seit Jahren nichtmal mehr in der Lage, selbst wenn ich warm bin , beim Fussball ein Kopfball zu machen, sobald etwas gegen mein Kopf drückt oder aber ich die Bewegung nach vorne mit dem Hals mache sofort es wieder ruckartig verspannt udn ich zwei tage mein Kopf nicht nach links oder rechts drehen drehen kann und mein Kopf wieder in solch einer "schmerzumgehenden" Haltung ist, bei der der Kopf stark nach vorne geschoben ist.
Unten in dem Beitrag ist der Schlussteil von meinem Thema, bitte nicht vergessen !