KreuzbandLustig
New member
Weiss nicht, ob das ein angemessenes Thema für dieses Forum ist, aber ich wollte mal die Meinung von ein paar Physios hören, weil ich in meiner Geschichte lediglich in der Patientenrolle war:
Hab in der Behandlung offensichtlich "flirtiges" Verhalten, einfühlsame Hilfe, und Dienstleistungsfreundlichkeit mit echter Zuneigung und "gutem Draht" bzw. Freundschaftlichkeit verwechselt (verwechseln wollen).
Hab mich dementsprechend verhalten, sie immer wieder eingeladen und letztendlich per Mail mein Verliebtsein gestanden.
Ist mir ohne Ende peinlich und ich frag mich, wieso die
1) niemals klipp und klar "da läuft nix" gesagt hat und
2) keine Stellung zu den Mails bezogen hat.
Ersteres würd ich auf "Egopolitur" beziehen und evtl. darauf, dass sie einfach auch nicht enttäuschen wollte.
Aber Letzteres kann ich nicht mehr kapieren, weil....
...es doch irgendwie auch nicht besonders glücklich ist nen ehemaligen Kunden einfach aufs Abstellgleis zu befördern. Könnte doch etwas unmoralisch rüberkommen, oder nicht?!
Ich weiss allerdings nicht, wie sich das für einen darstellt, der tagtäglich sehr persönlichen Kontakt mit 20 Fremden hat und dieses Phänomen vielleicht öfters erlebt.
Sollte man da eisern bleiben und niemals Stellung beziehen, weil man sich sonst auf die private und persönliche Schiene einlässt?
Oder ist es auch da moralische Pflicht und dadurch auch für den Ruf der Praxis verpflichtend?!
Oder hat die Frau einfach einen anner Klatsche und denkt sich da überhaupt nix bei
Würd ich über n paar Meinungen freuen,
Gruß
Hab in der Behandlung offensichtlich "flirtiges" Verhalten, einfühlsame Hilfe, und Dienstleistungsfreundlichkeit mit echter Zuneigung und "gutem Draht" bzw. Freundschaftlichkeit verwechselt (verwechseln wollen).
Hab mich dementsprechend verhalten, sie immer wieder eingeladen und letztendlich per Mail mein Verliebtsein gestanden.
Ist mir ohne Ende peinlich und ich frag mich, wieso die
1) niemals klipp und klar "da läuft nix" gesagt hat und
2) keine Stellung zu den Mails bezogen hat.
Ersteres würd ich auf "Egopolitur" beziehen und evtl. darauf, dass sie einfach auch nicht enttäuschen wollte.
Aber Letzteres kann ich nicht mehr kapieren, weil....
...es doch irgendwie auch nicht besonders glücklich ist nen ehemaligen Kunden einfach aufs Abstellgleis zu befördern. Könnte doch etwas unmoralisch rüberkommen, oder nicht?!
Ich weiss allerdings nicht, wie sich das für einen darstellt, der tagtäglich sehr persönlichen Kontakt mit 20 Fremden hat und dieses Phänomen vielleicht öfters erlebt.
Sollte man da eisern bleiben und niemals Stellung beziehen, weil man sich sonst auf die private und persönliche Schiene einlässt?
Oder ist es auch da moralische Pflicht und dadurch auch für den Ruf der Praxis verpflichtend?!
Oder hat die Frau einfach einen anner Klatsche und denkt sich da überhaupt nix bei
Würd ich über n paar Meinungen freuen,
Gruß