Hi
Ich denke so rum kennt es noch kaum einer. Ich studiere bereits im 5ten Semester Humanmedizin und bin unglaublich interessiert an der Orthopädie. Dabei arbeite sehr gerne praktisch und habe noch große Pläne mit Praxen oder gar einer Klinik vor mir.
In kürze steht eine Publikation zum Thema Schulterbehandlung an und ich frage mich ernsthaft, ob es nicht schlauer wäre Physiotherapie zu studieren. Einen Master zu machen, einen Doktortitel und dann zur arbeiten.
Ich möchte mit Sportlern arbeiten, Sportverletzungen behandeln, eine Art Sportzentrum gründen und noch so einiges publizieren.
Als Arzt den ganzen Tag im Op zu stehen, kann ich mir eher weniger vorstellen. Man ist angesehen, man verdient ganz gut, aber ich möchte die Menschen weniger operieren, als vielmehr über Prävention arbeiten und sie vor Verletzungen bewahren und Wege aufzeigen, wie Bewegung gesund machen kann.
Der Schritt ist eine ganz krasse Sache für mich und ich will mein Studium in englischer Sprache absolvieren.
Ich bin noch nicht 100% sicher, ob ich auf diese Weise meine Träume verwirklichen kann, aber ich werde einen Weg finden.
Mich interessiert, was ihr von meinem Vorhaben haltet. Ich habe nicht vor eines Tages nur in der Klink tätig zu sein, sondern möchte wie gesagt selbstständig werden. Wenn man sich den Arsch abarbeitet verdient man überall genug und das ist gar nicht die Frage die mir sorgen macht.
Meint ihr es wäre sinnvoll mit Physio anzufangen?
Ich schätze auch, dass ich einiges angerechnet bekomme, wiel ich ja bereits mein Physikum bestanden habe: Anatomie, Biochemie, Physiologie und alles mögliche andere ist auch bereits abgehackt.
Grüße Mischa
Ich denke so rum kennt es noch kaum einer. Ich studiere bereits im 5ten Semester Humanmedizin und bin unglaublich interessiert an der Orthopädie. Dabei arbeite sehr gerne praktisch und habe noch große Pläne mit Praxen oder gar einer Klinik vor mir.
In kürze steht eine Publikation zum Thema Schulterbehandlung an und ich frage mich ernsthaft, ob es nicht schlauer wäre Physiotherapie zu studieren. Einen Master zu machen, einen Doktortitel und dann zur arbeiten.
Ich möchte mit Sportlern arbeiten, Sportverletzungen behandeln, eine Art Sportzentrum gründen und noch so einiges publizieren.
Als Arzt den ganzen Tag im Op zu stehen, kann ich mir eher weniger vorstellen. Man ist angesehen, man verdient ganz gut, aber ich möchte die Menschen weniger operieren, als vielmehr über Prävention arbeiten und sie vor Verletzungen bewahren und Wege aufzeigen, wie Bewegung gesund machen kann.
Der Schritt ist eine ganz krasse Sache für mich und ich will mein Studium in englischer Sprache absolvieren.
Ich bin noch nicht 100% sicher, ob ich auf diese Weise meine Träume verwirklichen kann, aber ich werde einen Weg finden.
Mich interessiert, was ihr von meinem Vorhaben haltet. Ich habe nicht vor eines Tages nur in der Klink tätig zu sein, sondern möchte wie gesagt selbstständig werden. Wenn man sich den Arsch abarbeitet verdient man überall genug und das ist gar nicht die Frage die mir sorgen macht.
Meint ihr es wäre sinnvoll mit Physio anzufangen?
Ich schätze auch, dass ich einiges angerechnet bekomme, wiel ich ja bereits mein Physikum bestanden habe: Anatomie, Biochemie, Physiologie und alles mögliche andere ist auch bereits abgehackt.
Grüße Mischa
Zuletzt bearbeitet: