physiostar08
New member
Prüfungsfrage:
Erkläre die It-Kurve!
Hallo, verstehst du die It-Kurve? und kannst diese mit seinen eigenen Worten erklären?
Ich glaube die It-Kurvenermittlung zu verstehen -soweit hier aufgeschrieben.
Was ich nich kapiere, habe ich kursiv, fett und unterstrichen markiert. Dort ist also meine Frage zu finden. Vll kann jmd. helfen?
*liebguck
Folgende markante Punkte sind aus der ermittelten It-Kurve abzulesen:
Rheobase, Hauptnutzzeit, Chronaxie, Galvanotetanus-Schwelle.
Durch Vergleiche mit Normwerten aus Tabellen wird der Grad der Lähmung eingeschätzt, d.h.: es ist bekannt, dass der Patient eine Lähmung hat. Jetzt will der Therapeut wissen wie stark diese ausgeprägt ist. Daraufhin stimmt er ja seine Elektrotherapie ab.
Ermittlung der Rheobase:
Welche Amplitude (Stromstärke) muss ein Impuls haben, um eine minimale Zuckung auszulösen?
-die Stromstärke wird solange hochgeregelt bis eine Zuckung gerade sichtbar oder tastbar ist.
Dazu reicht es aus, dasss der Strom 1ne Sekunde lang den Muskel durchströmt (Mit anderen Worten: Die Impulsdauer ist vorgegeben.
Es wird ein Rechtecksimpuls verwandt, sodass die Stromstärke gleich voll da ist. Daraus folgt, dass man sich an den Rheobasenwert herrantastet.
Bestimmung der Hauptnutzzeit:
Wie lange muss der Impuls wirken, um mit der Rheobasen-stromstärke eine minimale Zuckung auszulösen?
Die Antwort wäre logischerweise 1ne Sekunde, weil zur Bestimmung der Rheobase (als Stromstärke) 1ne Sekunde (als Impulsdauer) vorgegeben war. Damit ist die Hauptnutzzeit doch schon ermittelt, oder?
Vielleicht aber geht es hier jetzt darum die ganz fitten Muskeln herauszufiltern. Gut erregbare Muskeln, die schon bei einer Impulsdauer unter 1ner Sekunde „anschlagen“/ reagieren(?)
Daraus folgt, dass man mit einer Stoppuhr daneben sitzt und Zeiten stoppt, die unter 1ner Sekunde liegen, bzw. stellt man die Impulsdauer ja am Elektrogerät ein.
Da handelt es sich dann um Impulsdauern im Bereich von Hundertstelsekunden.???
Ermittlung der Chronaxie:
Wie lange muss ein Strom mit doppelter Rheobasenstromstärke wirken, um eine minimale Zuckung auszulösen?
(...)
Erkläre die It-Kurve!
Hallo, verstehst du die It-Kurve? und kannst diese mit seinen eigenen Worten erklären?
Ich glaube die It-Kurvenermittlung zu verstehen -soweit hier aufgeschrieben.
Was ich nich kapiere, habe ich kursiv, fett und unterstrichen markiert. Dort ist also meine Frage zu finden. Vll kann jmd. helfen?
Folgende markante Punkte sind aus der ermittelten It-Kurve abzulesen:
Rheobase, Hauptnutzzeit, Chronaxie, Galvanotetanus-Schwelle.
Durch Vergleiche mit Normwerten aus Tabellen wird der Grad der Lähmung eingeschätzt, d.h.: es ist bekannt, dass der Patient eine Lähmung hat. Jetzt will der Therapeut wissen wie stark diese ausgeprägt ist. Daraufhin stimmt er ja seine Elektrotherapie ab.
Ermittlung der Rheobase:
Welche Amplitude (Stromstärke) muss ein Impuls haben, um eine minimale Zuckung auszulösen?
-die Stromstärke wird solange hochgeregelt bis eine Zuckung gerade sichtbar oder tastbar ist.
Dazu reicht es aus, dasss der Strom 1ne Sekunde lang den Muskel durchströmt (Mit anderen Worten: Die Impulsdauer ist vorgegeben.
Es wird ein Rechtecksimpuls verwandt, sodass die Stromstärke gleich voll da ist. Daraus folgt, dass man sich an den Rheobasenwert herrantastet.
Bestimmung der Hauptnutzzeit:
Wie lange muss der Impuls wirken, um mit der Rheobasen-stromstärke eine minimale Zuckung auszulösen?
Die Antwort wäre logischerweise 1ne Sekunde, weil zur Bestimmung der Rheobase (als Stromstärke) 1ne Sekunde (als Impulsdauer) vorgegeben war. Damit ist die Hauptnutzzeit doch schon ermittelt, oder?
Vielleicht aber geht es hier jetzt darum die ganz fitten Muskeln herauszufiltern. Gut erregbare Muskeln, die schon bei einer Impulsdauer unter 1ner Sekunde „anschlagen“/ reagieren(?)
Daraus folgt, dass man mit einer Stoppuhr daneben sitzt und Zeiten stoppt, die unter 1ner Sekunde liegen, bzw. stellt man die Impulsdauer ja am Elektrogerät ein.
Da handelt es sich dann um Impulsdauern im Bereich von Hundertstelsekunden.???
Ermittlung der Chronaxie:
Wie lange muss ein Strom mit doppelter Rheobasenstromstärke wirken, um eine minimale Zuckung auszulösen?
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