JaneCooper
New member
Hallo,
so, jetzt bin ich in Dresden, nicht "freiwillig" (Grins), sondern zur Computerschulung. Dieses neue Programm, das ich hier lernen werde, war das Beste, was mir beruflich jetzt passieren konnte, diese Chance musste ich einfach ergreifen. Das bedeutet für mich auf jeden Fall, dass ich "enger" an meinen Arbeitgeber gebunden bin, dass ich dort für diesen neuen Arbeitsbereich wirklich gebraucht werde. Ich bin zwar zur Zeit für mehrere kleine Bereiche zuständig, die könnten jedoch rein theoretisch locker unter meinen Kolleginnen aufgeteilt werden. Dieser neue Arbeitsbereich ist jedoch deutlich umfangreicher und ich sehe ihn dort sozusagen als meine Zukunft an.
Meine derzeitigen beruflichen Probleme, den Rückstand, den ich momentan in so ziemlich allen Arbeitsbereichen habe, der ist durch meinen Umzug in das neue Büro entstanden. Grundsätzlich bin ich immer noch froh darüber, dass ich in dieses Büro umziehen konnte, dort fühle ich mich wesentlich wohler als in dem bisherigen und kann wesentlich besser und konzentrierter Arbeiten. Ganz abgesehen davon, dass der Kontakt zu ein paar Kolleginnen und zu einem Kollegen seitdem wieder deutlich besser und intensiver geworden ist.
Auch wenn mein Chef es ganz bestimmt nicht so sieht bzw. so "geplant" hatte, ich sehe diesen Umzug in das neue Büro als ein zusätzliches "Geburtstagsgeschenk" an. Allerdings fingen damit auch meine derzeitigen Probleme an. Dieses Büro ist etwas kleiner, womit ich grundsätzlich keine Probleme habe. Allerdings sitze ich darin bis heute auf einer "Baustelle", da ich mich dort immer noch nicht komplett eingerichtet habe. Akten, die sich immer in meinem Büro befinden, sind beim Umzug völlig durcheinander geraten und befinden sich seitdem in großen Umzugskartons, die mitten im Büro stehen. Ich versuche jetzt ständig bzw. täglich, die aktuell anfallenden Aufgaben mit dieser "Baustelle", dem Sortieren dieser Akten zu verbinden, was jedoch alles andere als einfach ist. In diesem Zusammenhang meinte mein Chef letztens zu mir, dass man Prioritäten setzen muss. Das sehe ich ja auch voll und ganz ein, aber trotzdem will ich auch nicht dauerhaft in einer Baustelle sitzen und diese Akten schnellstmöglich sortiert bekommen (sie befinden sich in 4 Kartons), zumal ich für einige Akten inzwischen auch Posteingänge vorliegen habe, ich "muss" also auch mit dieser "Aktion" irgendwie voran kommen, "Prioritäten hin oder her", dass mein aktueller Arbeitsstand dadurch insgesamt etwas runtergezogen wird, das bleibt dabei ja gar nicht aus.
Ja, aber jetzt bin ich ja erstmal in Dresden. Die Anreise war zum Teil etwas "chaotisch". Sicherheitsvorkehrungen sind ja gut und schön und müssen natürlich sein, aber meiner Meinung nach wird diesbezüglich in manchen Bereichen mächtig übertrieben. Ich bin mit 2 Kolleginnen zusammen hier. Mit der einen war ich eine ganze Zeitlang enger befreundet und verstehe mich nach wie vor auch sehr gut mit ihr. Nur das Thema Krankheiten, insbesondere was meine Erkrankung betrifft, das werde ich bei ihr ab sofort völlig meiden. Es bringt einfach nichts, wenn ich mit ihr über meine Erkrankung und die Therapie diskutiere, jeder hat seine eigene Einstellung dazu und ich ziehe diesbezüglich ja eh mein eigenes Ding durch und werde mir von ihr ganz bestimmt nicht reinreden lassen.
Zuerst hatten wir heute am Zoll ein paar Probleme. Dass man "heutzutage" keine Kugelschreiber und Flüssigkeiten jeglicher Art mehr mit an Bord nehmen kann, darauf haben wir schon geachtet, aber dass es mit Feuerzeugen auch Probleme geben könnte, das war uns dann völlig neu. Eine Kollegin raucht und hatte 2 Feuerzeuge dabei, ein "normales" Einwegfeuerzeug und eines zum Nachfüllen. Dieses zum Nachfüllen wollten die Zollbeamten dann "einkassieren", darin könne man ja wer weiß was mit an Bord nehmen. Damit war meine Kollegin jedoch nicht im geringsten einverstanden (was ich auch verstehe), es gab einiges an "Hin und Her", bis sie schließlich die darin befindliche "Watte" entfernte und das leere Feuerzeug dann mitnehmen durfte.
Als es dann soweit war, durften wir zwar pünktlich an Bord (das Flugzeug befand sich so ungefähr am anderen Ende des Flughafengeländes und wir wurden mit einem Bus dorthin gefahren), bekamen dann jedoch zunächst keine Starterlaubnis, da vor uns bereits mehrere Flugzeuge ebenfalls auf die Starterlaubnis warteten. Mit ungefähr 30 Minuten Verspätung ging es dann endlich los. Aber ich muss sagen, dass die Zeit bis dahin sehr schnell umgegangen ist, zumal wir 3 uns sehr gut verstanden haben, es fielen sehr viele gute Sprüche und Kommentare, so dass wir auch sehr viel gelacht haben. Die Stimmung war wirklich sehr gut.
Der Flug war dann total unruhig, wir sind durch eine geschlossene Wolkendecke geflogen und es rappelte ohne Ende. Grundsätzlich habe ich keine Probleme damit, aber ich bekam schließlich einen mächtigen Druck auf den Ohren (womit ich ja eh gerechnet habe), konnte den Gesprächen von meinen Kolleginnen kaum noch folgen, hörte alles wie durch Watte und bekam auch etwas Ohrenschmerzen. Ich habe mir dann schließlich Zeitschriften geschnappt (die ich extra mitgenommen habe) und habe mir damit die Zeit vertrieben (der Druck ging erst im Laufe des Abends wieder weg).
Als meine Kolleginnen mich dann gefragt haben, ob wir morgen Abend was zusammen machen sollen, da habe ich zunächst gezögert, da ich mich eigentlich auf mein Zimmer "verkrümeln" wollte, habe dann aber schließlich doch zugesagt. Wir sind ja schließlich eh nur zu Dritt, da will ich mich nicht ständig ausschließen. Heute Abend waren wir noch zusammen Essen, aber anschließend habe ich mich verabschiedet. Die Beiden wollten noch auf einen Drink in die Bar, aber ich war irgendwie zu müde und habe es mir stattdessen lieber ein bisschen auf dem Bett bequem gemacht. Nach rund 1 1/2 Stunden war ich dann wieder frisch und munter und habe das Laptop angeschlossen. So geht es mir inzwischen ja jeden Tag, das ist mein persönlicher Tagesrhythmus geworden. Zuerst, wenn ich nach Hause komme, ruhe ich mich für etwa eine bis 1 1/2 Stunden aus und danach beginnt dann mein eigentlicher Abend.
Ich hatte ja gestern von dem blauen Fleck an meinem Arm erzählt, der inzwischen mehr braun/grün geworden ist. Dieser Bereich ist wirklich super berührungsempfindlich. Im Flugzeug hatte ich damit zum Teil erhebliche Probleme. Wir 3 saßen in einer Reihe und es hat sich so ergeben, dass ich in der Mitte saß (während des Fluges haben wir dann getauscht und dann saß ich am Fenster, konnte dort in Ruhe Lesen und meine Kolleginnen konnten sich besser unterhalten). Die Sitze sind ja nicht gerade sehr breit. Im Prinzip habe ich damit gar keine Probleme, aber es bleibt nicht aus, dass sich die Arme mit dem Sitznachbarn, wenn man sich bewegt, immer mal wieder berühren. Im Normalfall hätte ich damit auch keine Probleme, aber diesen blauen Fleck habe ich dadurch des Öfteren sehr heftig gespürt und wusste dann gar nicht, wie ich den Arm am besten halten sollte, ohne meine Kollegin erneut zu berühren. Ich hoffe, dass das bis Samstag wieder besser ist, ansonsten wird mein Masseur wahrscheinlich eh nicht an diesen Bereich gehen, zumal ich dann eh nicht stillhalten würde, dafür tut es viel zu weh. Aber ich weiß ja selber, dass ich daran selber Schuld habe. Hätte ich genug getrunken, dann hätte ich die Aspirin gar nicht gebraucht.
Aber immerhin, abgesehen von diesem blauen Fleck geht es mir im Moment endlich mal wieder sehr gut, ich bin so gut wie schmerzfrei. Meinen Rücken, den LWS-Bereich, habe ich heute nur einmal sehr deutlich zu spüren bekommen, als wir mit dem Bus zum Flugzeug gebracht worden sind. Ich hatte nur einen Stehplatz (der Bus war mächtig voll) und es hat eine ganze Zeit gedauert, bis wir endlich losgefahren sind und dann auch endlich am Flugzeug angekommen sind. Während der Fahrt war der Bus mächtig am "Vibrieren" und dieses Gefühl hat sich dann Zeitweise durch etwas stärkere Schmerzen im LWS-Bereich bemerkbar gemacht. Als ich anschließend dann entspannt im Flugzeug saß, ließen die Schmerzen zum Glück wieder nach. Die Schmerztropfen habe ich aber trotzdem vorsichtshalber mitgenommen, sicher ist sicher.
So, mal sehen, wie morgen die Computerschulung dann so abläuft.
Jane
so, jetzt bin ich in Dresden, nicht "freiwillig" (Grins), sondern zur Computerschulung. Dieses neue Programm, das ich hier lernen werde, war das Beste, was mir beruflich jetzt passieren konnte, diese Chance musste ich einfach ergreifen. Das bedeutet für mich auf jeden Fall, dass ich "enger" an meinen Arbeitgeber gebunden bin, dass ich dort für diesen neuen Arbeitsbereich wirklich gebraucht werde. Ich bin zwar zur Zeit für mehrere kleine Bereiche zuständig, die könnten jedoch rein theoretisch locker unter meinen Kolleginnen aufgeteilt werden. Dieser neue Arbeitsbereich ist jedoch deutlich umfangreicher und ich sehe ihn dort sozusagen als meine Zukunft an.
Meine derzeitigen beruflichen Probleme, den Rückstand, den ich momentan in so ziemlich allen Arbeitsbereichen habe, der ist durch meinen Umzug in das neue Büro entstanden. Grundsätzlich bin ich immer noch froh darüber, dass ich in dieses Büro umziehen konnte, dort fühle ich mich wesentlich wohler als in dem bisherigen und kann wesentlich besser und konzentrierter Arbeiten. Ganz abgesehen davon, dass der Kontakt zu ein paar Kolleginnen und zu einem Kollegen seitdem wieder deutlich besser und intensiver geworden ist.
Auch wenn mein Chef es ganz bestimmt nicht so sieht bzw. so "geplant" hatte, ich sehe diesen Umzug in das neue Büro als ein zusätzliches "Geburtstagsgeschenk" an. Allerdings fingen damit auch meine derzeitigen Probleme an. Dieses Büro ist etwas kleiner, womit ich grundsätzlich keine Probleme habe. Allerdings sitze ich darin bis heute auf einer "Baustelle", da ich mich dort immer noch nicht komplett eingerichtet habe. Akten, die sich immer in meinem Büro befinden, sind beim Umzug völlig durcheinander geraten und befinden sich seitdem in großen Umzugskartons, die mitten im Büro stehen. Ich versuche jetzt ständig bzw. täglich, die aktuell anfallenden Aufgaben mit dieser "Baustelle", dem Sortieren dieser Akten zu verbinden, was jedoch alles andere als einfach ist. In diesem Zusammenhang meinte mein Chef letztens zu mir, dass man Prioritäten setzen muss. Das sehe ich ja auch voll und ganz ein, aber trotzdem will ich auch nicht dauerhaft in einer Baustelle sitzen und diese Akten schnellstmöglich sortiert bekommen (sie befinden sich in 4 Kartons), zumal ich für einige Akten inzwischen auch Posteingänge vorliegen habe, ich "muss" also auch mit dieser "Aktion" irgendwie voran kommen, "Prioritäten hin oder her", dass mein aktueller Arbeitsstand dadurch insgesamt etwas runtergezogen wird, das bleibt dabei ja gar nicht aus.
Ja, aber jetzt bin ich ja erstmal in Dresden. Die Anreise war zum Teil etwas "chaotisch". Sicherheitsvorkehrungen sind ja gut und schön und müssen natürlich sein, aber meiner Meinung nach wird diesbezüglich in manchen Bereichen mächtig übertrieben. Ich bin mit 2 Kolleginnen zusammen hier. Mit der einen war ich eine ganze Zeitlang enger befreundet und verstehe mich nach wie vor auch sehr gut mit ihr. Nur das Thema Krankheiten, insbesondere was meine Erkrankung betrifft, das werde ich bei ihr ab sofort völlig meiden. Es bringt einfach nichts, wenn ich mit ihr über meine Erkrankung und die Therapie diskutiere, jeder hat seine eigene Einstellung dazu und ich ziehe diesbezüglich ja eh mein eigenes Ding durch und werde mir von ihr ganz bestimmt nicht reinreden lassen.
Zuerst hatten wir heute am Zoll ein paar Probleme. Dass man "heutzutage" keine Kugelschreiber und Flüssigkeiten jeglicher Art mehr mit an Bord nehmen kann, darauf haben wir schon geachtet, aber dass es mit Feuerzeugen auch Probleme geben könnte, das war uns dann völlig neu. Eine Kollegin raucht und hatte 2 Feuerzeuge dabei, ein "normales" Einwegfeuerzeug und eines zum Nachfüllen. Dieses zum Nachfüllen wollten die Zollbeamten dann "einkassieren", darin könne man ja wer weiß was mit an Bord nehmen. Damit war meine Kollegin jedoch nicht im geringsten einverstanden (was ich auch verstehe), es gab einiges an "Hin und Her", bis sie schließlich die darin befindliche "Watte" entfernte und das leere Feuerzeug dann mitnehmen durfte.
Als es dann soweit war, durften wir zwar pünktlich an Bord (das Flugzeug befand sich so ungefähr am anderen Ende des Flughafengeländes und wir wurden mit einem Bus dorthin gefahren), bekamen dann jedoch zunächst keine Starterlaubnis, da vor uns bereits mehrere Flugzeuge ebenfalls auf die Starterlaubnis warteten. Mit ungefähr 30 Minuten Verspätung ging es dann endlich los. Aber ich muss sagen, dass die Zeit bis dahin sehr schnell umgegangen ist, zumal wir 3 uns sehr gut verstanden haben, es fielen sehr viele gute Sprüche und Kommentare, so dass wir auch sehr viel gelacht haben. Die Stimmung war wirklich sehr gut.
Der Flug war dann total unruhig, wir sind durch eine geschlossene Wolkendecke geflogen und es rappelte ohne Ende. Grundsätzlich habe ich keine Probleme damit, aber ich bekam schließlich einen mächtigen Druck auf den Ohren (womit ich ja eh gerechnet habe), konnte den Gesprächen von meinen Kolleginnen kaum noch folgen, hörte alles wie durch Watte und bekam auch etwas Ohrenschmerzen. Ich habe mir dann schließlich Zeitschriften geschnappt (die ich extra mitgenommen habe) und habe mir damit die Zeit vertrieben (der Druck ging erst im Laufe des Abends wieder weg).
Als meine Kolleginnen mich dann gefragt haben, ob wir morgen Abend was zusammen machen sollen, da habe ich zunächst gezögert, da ich mich eigentlich auf mein Zimmer "verkrümeln" wollte, habe dann aber schließlich doch zugesagt. Wir sind ja schließlich eh nur zu Dritt, da will ich mich nicht ständig ausschließen. Heute Abend waren wir noch zusammen Essen, aber anschließend habe ich mich verabschiedet. Die Beiden wollten noch auf einen Drink in die Bar, aber ich war irgendwie zu müde und habe es mir stattdessen lieber ein bisschen auf dem Bett bequem gemacht. Nach rund 1 1/2 Stunden war ich dann wieder frisch und munter und habe das Laptop angeschlossen. So geht es mir inzwischen ja jeden Tag, das ist mein persönlicher Tagesrhythmus geworden. Zuerst, wenn ich nach Hause komme, ruhe ich mich für etwa eine bis 1 1/2 Stunden aus und danach beginnt dann mein eigentlicher Abend.
Ich hatte ja gestern von dem blauen Fleck an meinem Arm erzählt, der inzwischen mehr braun/grün geworden ist. Dieser Bereich ist wirklich super berührungsempfindlich. Im Flugzeug hatte ich damit zum Teil erhebliche Probleme. Wir 3 saßen in einer Reihe und es hat sich so ergeben, dass ich in der Mitte saß (während des Fluges haben wir dann getauscht und dann saß ich am Fenster, konnte dort in Ruhe Lesen und meine Kolleginnen konnten sich besser unterhalten). Die Sitze sind ja nicht gerade sehr breit. Im Prinzip habe ich damit gar keine Probleme, aber es bleibt nicht aus, dass sich die Arme mit dem Sitznachbarn, wenn man sich bewegt, immer mal wieder berühren. Im Normalfall hätte ich damit auch keine Probleme, aber diesen blauen Fleck habe ich dadurch des Öfteren sehr heftig gespürt und wusste dann gar nicht, wie ich den Arm am besten halten sollte, ohne meine Kollegin erneut zu berühren. Ich hoffe, dass das bis Samstag wieder besser ist, ansonsten wird mein Masseur wahrscheinlich eh nicht an diesen Bereich gehen, zumal ich dann eh nicht stillhalten würde, dafür tut es viel zu weh. Aber ich weiß ja selber, dass ich daran selber Schuld habe. Hätte ich genug getrunken, dann hätte ich die Aspirin gar nicht gebraucht.
Aber immerhin, abgesehen von diesem blauen Fleck geht es mir im Moment endlich mal wieder sehr gut, ich bin so gut wie schmerzfrei. Meinen Rücken, den LWS-Bereich, habe ich heute nur einmal sehr deutlich zu spüren bekommen, als wir mit dem Bus zum Flugzeug gebracht worden sind. Ich hatte nur einen Stehplatz (der Bus war mächtig voll) und es hat eine ganze Zeit gedauert, bis wir endlich losgefahren sind und dann auch endlich am Flugzeug angekommen sind. Während der Fahrt war der Bus mächtig am "Vibrieren" und dieses Gefühl hat sich dann Zeitweise durch etwas stärkere Schmerzen im LWS-Bereich bemerkbar gemacht. Als ich anschließend dann entspannt im Flugzeug saß, ließen die Schmerzen zum Glück wieder nach. Die Schmerztropfen habe ich aber trotzdem vorsichtshalber mitgenommen, sicher ist sicher.
So, mal sehen, wie morgen die Computerschulung dann so abläuft.
Jane
Zuletzt bearbeitet: